Horrorfilme aus den 2010er
Titel | |
---|---|
The Witch: The Other One (2022) – Review Nach dem Krimidrama Night in Paradies ist Regisseur Park Hoon-jung zurück in seiner Welt der genmanipulierten Kinder und präsentiert mit The Witch: The Other One die Geschichte einer Frau, die sich ihren Weg in die Freiheit kämpft. |
|
The Witch: Subversion (2018) – Review In Park Hoon-jungs Action-Horror The Witch: Subversion taucht eine junge Frau in die Tiefen ihrer Vergangenheit hinab. |
|
The Other Lamb (2019) – Review The Other Lamb ist ein Arthouse-Sekten-Horror mit Raffey Cassidy in der Hauptrolle. Wir haben uns für euch in die Hände der Sekte begeben. |
|
Saint Maud (2019) – kurz & schmerzhaft Saint Maud ist ein beachtliches Regie-Debüt von der Britin Rose Glass rund um religiöse Obsession, Selbstgeißelung, Einsamkeit, Schmerz und wahnhafte Visionen. Wir sind für euch in den Strudel eingetaucht. |
|
The Negotiation (2018) – Review Im Regiedebüt des südkoreanischen Regisseurs Lee Jong-seok sieht sich eine desillusionierte Polizistin als Unterhändlerin mit einem ungewöhnlichen Entführungsfall konfrontiert, der ihr starke Nerven abverlangt. Wir haben uns für euch an den Verhandlungstisch begeben. |
|
Aufgewachsen mit I Spit on Your Grave (2019) – Review Ich spuck‘ auf dein Grab sorgte 1978 mit seinem drastischen Rape-and-Revenge-Plot für Aufsehen und spaltet noch heute die Gemüter. In seiner Dokumentation Aufgewachsen mit I Spit on Your Grave blickt der Sohn von Regisseur Meir Zarchi hinter die Kulissen des Skandalfilms. |
|
Toe (2019) – Kurzfilm-Empfehlung Es ist wieder Sonntag und damit Zeit für unseren YoT-Sonntags-Shorty. Heute präsentieren wir euch Toe von Neal O‘Bryan und Chad Thurman. |
|
Hunter’s Creek – Gefährliche Beute (2018) – Review Nicht alles entpuppt sich als das, wonach es zunächst aussieht. Jen McGowans Hunter’s Creek beginnt wie ein x-beliebiger Backwood-Horror-Film, doch hinter diesem ersten Eindruck verbirgt sich weitaus mehr. |
|
Tokyo Dragon Chef (2020) – Review Der berüchtigte japanische Splatter-Regisseur Yoshihiro Nishimura kehrte voriges Jahr mit der überraschend unbeschwerten Gangster-Komödie Tokyo Dragon Chef auf die Leinwand zurück und erzählt die amüsante Geschichte zweier Yakuza-Brüder, die ihre kriminelle Vergangenheit hinter sich lassen und ein Nudel-Restaurant eröffnen. Und dabei wird klar: Ramen ist eine verdammt ernsthafte Angelegenheit! |
|
Sacrifice (2019) – Review Mit Sacrifice entwirft Taku Tsuboi ein eindrucksvolles Regiedebüt um eine Gruppe von Teenager, die über ihren Platz in der Welt nachdenken, während mysteriöse Ereignisse ihr Leben für immer verändern. |
|
Benny Loves You (2019) – Review In seiner Horror-Komödie Benny Loves You warnt Regisseur Karl Holt Besitzer:innen vor einem respektlosen Umgang mit ihren kleinen kuscheligen Gefährten und schickt seinen glücklosen Helden durch einen mörderischen Albtraum. |
|
Memoir of a Murderer (2017) – Review Wenn der Verstand stirbt: Won Shin-yuns Crime-Thriller Memoir of a Murderer zeichnet in eindrucksvollen Bildern den Kampf eines Mannes gegen das Vergessen. |
|
Sleepless Beauty – Gefangen im Alptraum (2020) – Review Oh weh, Torture Porn in 2021? Eins ist sicher: Heiter wird es definitiv nicht in Pavel und Aleksandra Khavleevs Sleepless Beauty. Wir haben ein wenig an der Kruste gekratzt und schauen, ob sich darunter mehr verbirgt als Eiter und Wundwasser. |
|
Das blutrote Kleid (2018) – Review Hypnotische Giallo-Ästhetik trifft auf klassische Schauermär: In Das blutrote Kleid erzählt Peter Strickland die Geschichte eines verfluchten Kleidungsstücks und seiner unglücklichen Besitzer:innen in betörend schönen Bildern. |
|
Lux Æterna (2019) – Review Nach seinem energetischen LSD-Rausch in Climax entfesselt Gaspar Noé in Lux Æterna bei der Vorbereitung zu einer filmischen Hexenverbrennung erstmals in seiner Filmografie wahrlich apokalyptische Qualitäten. Zwischen metaphysischen Erlösungen und metafiktionalen Konflikten positioniert sich Lux Æterna als sein bisher experimentellstes aber auch aggressivstes Werk. |
|
The Curse of Dracula (2019) – Review Zwei abgebrannte Brüder ersinnen in Tomaz Gorkics Splatterfest The Curse of Dracula eine scheinbar idiotensichere Geschäftsidee um ein verfluchtes Schloss, das unerwartetes Grauen bereithält. |
|
The Attack (2018) – Review Im actiongeladenen Polit-Thriller The Attack müssen ein nordkoreanischer Arzt und ein südkoreanischer Söldner widerwillig zusammenarbeiten, um einen drohenden Weltkrieg zu verhindern. |
|
Carmilla (2019) – Review Ohne Carmilla gäbe es keinen Dracula: Mit der Neuverfilmung des Vampir-Stoffs von Sheridan Le Fanu aus dem Jahr 1872, holt Regisseurin Emily Harris zu einem schockierend-erotischen Schlag in die Magengrube aus. |
|
Nina Wu (2019) – Review In seinem neusten Film Nina Wu konfrontiert der taiwanesische Regisseur Midi Z Protagonistin und Zuschauende gleichermaßen mit Gewalt, männlicher Macht und dem ultimativen Horror der Filmindustrie. |
|
Synchronic (2019) – Review Wie schon bei ihren Vorgängern Spring – Love is a Monster und The Endless versucht sich das Regie-Duo Moorhead und Benson auch mit ihrem neuen Film Synchronic an einer unverbrauchten Geschichte. Wir haben uns für euch dem Rausch von Synchronic hingegeben und getestet, ob die beiden Sterne am Indie-Film-Himmel mit ihrem neusten Film an ihre Vorgänger anknüpfen können. |
|
Sea Fog (2014) – Review In Shim Sung-bos Debütfilm Sea Fog will sich die ausgemergelte Besatzung eines Fischkutters mit dem Schmuggel von illegalen Emigranten aus ihrer finanziellen Notlage befreien. Doch die raue See bringt das Schlimmste in Menschen hervor. |
|
Satanic Panic (2019) – Review In Chelsea Stardusts Spielfilmregiedebüt Satanic Panic geht es um Pizza und Jungfrauenopferung – und was gibt es Schöneres zur Auferstehung Baphomets? Wir haben uns für euch in die satanistische High Society begeben, um dem Geheimnis von Schönheit und Reichtum auf den Grund zu gehen. |
|
Animas (2018) – Review Im spanischen Coming-of-Age-Horror Animas hat eine junge Frau mit unheimlichen Visionen zu kämpfen, als eine langjährige Freundschaft zu zerbrechen droht. Wir haben uns auf diesen albtraumhaften Trip begeben, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen. |
|
Vidar the Vampire (2017) – Review In Thomas Aske Bergs und Fredrik Waldelands schwarzhumorigen Genrebeitrag Vidar the Vampire erfährt ein frustrierter Landwirt am eigenen Leib, dass das Leben nicht leicht ist – auch nicht als Vampir. Wir durften vorab Vidar auf seinem blutigen Abenteuer begleiten. |
|
Ravage – Einer nach dem anderen (2019) – Review Im Rache-Thriller Ravage wird eine Naturfotografin Zeugin eines blutigen Verbrechens und gerät daraufhin selbst ins Visier der Täter. Doch die Männer unterschätzen die junge Frau und werden so schon bald von Jägern zu Gejagten. |
|
Mother! (2017) – Review Mother! schockiert, Mother! riskiert. An diesem Film scheiden sich die Geister und Darren Aronofsky zeigt, was er kann: Er eskaliert, stellt die Bibel auf den Kopf und gibt Jennifer Lawrence ein neues Gesicht. |
|
Paradise Hills – Flucht aus dem Wunderland (2019) – Review In Paradise Hills findet sich Emma Roberts in einer mysteriösen Besserungsanstalt auf einer Insel wieder, in der unter der Herrschaft von Milla Jovovich nichts so ist, wie es scheint. Wir haben für euch die Hügel erklommen und geguckt, wie paradiesisch es in der Akademie wirklich zugeht. |
|
Sonata – Symphonie des Teufels (2018) – Review Der Okkult-Horror Sonata – Symphonie des Teufels schlägt düstere Töne an: Eine Violinistin erbt von ihrem Vater ein einsames Anwesen und eine geheimnisvolle Sonate, die es vermag, satanische Kräfte zu entfesseln. |
|
The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte (2019) – Review Mit The Mortuary hielt Ryan Spindell Wort, als er versprach uns einen hochwertigen Horrorfilm mit wenig Budget zu liefern. Wir haben uns in einem Sarg versteckt und in die Leichenhalle von Montgomery Dark begeben, um herauszufinden, ob uns seine Geschichten das Fürchten lehren. |
|
Guns Akimbo (2019) – Review In der neuseeländischen Actionkomödie Guns Akimbo wird Daniel Radcliffe mit zwei an seine Hände getackerten Pistolen dazu gezwungen, sich in einem illegalen Online-Wettkampf mit anderen Kriminellen auf Leben und Tod zu bekämpfen. Wir sind für euch in die Welt des Wettkampfs SKIZM eingetaucht. |
|
Kodoku: Meatball Machine (2017) – kurz & schmerzhaft Wie bereits zwölf Jahre zuvor mutieren in Kodoku: Meatball Machine die Bürger Tokios zu biomechanischen Cyborgs, um auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns für euch in die Schlacht gestürzt! |
|
Swallow (2019) – Review Carlo Mirabella-Davis‘ Spielfilmdebüt Swallow ist ein erschütterndes Horror-Drama über die Selbstfindung einer Frau zwischen ihrer unglücklichen Ehe und der quälenden Vergangenheit. Wir haben Sie auf ihrer Reise begleitet! |
|
Rootwood (2018) – Review In Rootwood schickt Regisseur Mark Walz uns in den gleichnamigen Wald nahe Los Angeles, um der alten Legende vom Holzteufel auf den Grund zu gehen. Wir haben für euch herausgefunden, ob sich der Trip lohnt. |
|
Das neunte Opfer (2019) – kurz & schmerzhaft In der Tradition okkulter Thriller wie From Hell schickt Nikolay Khomeriki den Zuschauer mit Das neunte Opfer ins Sankt Petersburg des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Wir haben für euch herausgefunden, ob sich der weite Weg ins zaristische Russland lohnt. |
|
Bloodline (2018) – kurz & schmerzhaft In Bloodline schlüpft Seann William Scott, der in vielen Köpfen wohl immer noch als Teenie-Prolet „Stifler“ verankert ist, in die Rolle eines kaltblütigen Serienkillers. Wir haben uns einen Termin beim mysteriösen Schulpsychologen geholt. |
|
Little Joe (2019) – kurz & schmerzhaft Die österreichische Regisseurin Jessica Hausner wandelt auf den Pfaden des 50er-Sci-Fi-Paranoia-Kinos und kann dabei mit einer einnehmenden Ästhetik punkten. Wir haben uns Little Joe für euch genauer angesehen. |
|
The Apartment: Willkommen im Alptraum (2019) – Review In The Apartment versucht eine schüchterne junge Frau, in einem scheinbar perfekten Apartmentkomplex ein neues Leben zu beginnen, und muss bald darauf feststellen, dass die anderen Bewohner:innen ein schockierendes Geheimnis hüten. |
|
Leap of Faith: William Friedkin on The Exorcist (2019) – Review Das Bild der Erbsensuppe-speienden Linda Blair hat sich einer ganzen Generation von Kinogänger:innen eingebrannt und auch fast fünfzig Jahre später hat Der Exorzist nichts von seiner Faszinationskraft eingebüßt. In seiner Dokumentation Leap of Faith nimmt Alexandre O. Philippe uns mit hinter die Kulissen des Kultfilms und in den Geist von dessen Regisseurs William Friedkin. |
|
The Beach House (2019) – Review The Beach House liefert Body Horror, Schleim und kosmisches Grauen – und knüpft dabei an die Erzählungen von Horror-Meister H.P. Lovecraft an. Wir haben uns für euch auf den Wahnsinn eingelassen. |
|
The Returned (2019) – Review In The Returned fleht eine verzweifelte Frau bei einer alten Gottheit um das Leben ihres toten Kindes. Aber wer mit dem Tod spielt, muss einen hohen Preis zahlen. Wir hatten die Gelegenheit, den Film beim Slash Filmfestival zu sehen, und verraten euch, wie hoch dieser sein wird. |
|
Strange But True (2019) – Review In Strange But True ist alles seltsam – die eigentlich interessante Ausgangssituation, der großartige Cast und dass er irgendwie unterhaltsam ist. Vorausgesetzt, man drückt ein paar Augen zu. Aber welche? |
|
Saint Maud (2019) – kurz & schmerzhaft Saint Maud ist ein mitreißender psychologischer Horrorfilm von Rose Glass, der Horror mit Religiosität verknüpft. Wir hatten beim Slash Filmfestival das Vergnügen, uns dem wilden Ritt aus dem Hause A24 hinzugeben. |
|
Bloodline: Horror-Thriller erscheint ungekürzt im Mediabook Nachdem die FSK dem Horror-Thriller Bloodline mit American-Pie-Legende Seann William Scott eine klare Absage für die ungeschnittene Fassung erteilte, nimmt sich das deutsche Label Nameless Media der Blumhouse-Produktion an und liefert eine ungeschnittene Mediabook-Veröffentlichung! |
|
Into the Blue (2018) – Review Nach einer Invasion der Datara im Jahr 2029 sind 80 Prozent der menschlichen Bevölkerung ausgelöscht und nur wenige Überlebende haben es in die Wälder geschafft. Wir haben uns den apokalyptischen Into the Blue für euch auf dem Japan-Filmfest Hamburg angesehen. |
|
The Autopsy of Jane Doe: Leichenhallen-Horror erscheint im Mediabook André Øvredals The Autopsy of Jane Doe gehörte 2016 zu den großen Genre-Überraschungen und konnte diverse Festival-Preise für sich beanspruchen. Pretz-Media sorgt in Kürze für das heißersehnte Mediabook-Release! |
|
Impetigore (2019) – Review Regisseur Joko Anwar schickt in seinem neusten Horrorfilm Impetigore seine Heldin auf die Suche nach ihrer Identität in ein abgelegenes Dorf, in dem unvorstellbares Leid geschieht. Im Rahmen des Slash Filmfestivals haben wir uns in das indonesische Hinterland begeben, um den Geheimnissen auf die Spur zu kommen. |
|
Rise of the Machine Girls (2019) – Review Was ist besser als ein Machine Girl? Natürlich zwei Machine Girls! Wir hatten beim SLASH Filmfestival die Gelegenheit, uns Rise of the Machine Girls, die Neuadaption des Nippon-Fun-Splatters, für euch einmal näher anzusehen. |
|
Detention (2019) – Review In John Hsus Videospielverfilmung Detention kehren die Geister der Vergangenheit auf die große Leinwand zurück. Ein Film über Hoffnung und politische Erlösung in einem kollektiven Albtraum. |
|
Motherhood (2019) – kurz & schmerzhaft Mit seinem Regiedebüt Motherhood bricht Tatsurō Manno das Tabu um Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung junger Frauen in psychiatrischer Behandlung. Wir durften uns den aufrüttelnden Kurzfilm im Rahmen des Japan-Film-Fest Hamburg 2020 genauer ansehen. |
|
VHYes (2019) – kurz & schmerzhaft VHYes nimmt uns mit auf eine wilde Reise durch die TV-Landschaft der 80er. Wir hatten das Vergnügen, den surrealen Ritt beim Slash Filmfestival zu erleben. |
|
Bring Me Home (2019) – Review In Kim Seung-woos Debütfilm Bring Me Home begibt sich eine Mutter auf die Suche nach ihrem vermissten Sohn und sieht sich mit zahlreichen Rückschlägen konfrontiert. In Deutschland lief der Film im Rahmen des Fantasy Filmfests. |
|
Ghost Master (2019) – Review In Paul Youngs Ghost Master entfesselt der erfolglose Regieassistent Akira Kurosawa unbeabsichtigt die dämonische Macht seines Drehbuchs und für eine Filmcrew beginnt ein aberwitziger Überlebenskampf. |
|
Pelikanblut (2019) – Review Schon in ihrem Debütfilm Tore tanzt bewegte sich Katrin Gebbe fernab ausgetretener Pfade und zeigte, wie kraftvoll, mitreißend und provokant deutschsprachiges Kino sein kann. Auch der Nachfolger Pelikanblut gerät zur Grenzerfahrung – für Hauptfigur und Zuschauer:innen gleichermaßen. |
|
Der Killer in mir (2019) – Review In Der Killer in mir wird ein junger Mann von den Dämonen seiner Kindheit heimgesucht, denn er glaubt, die schizophrene Veranlagung seiner Mutter geerbt zu haben. Wir haben den Film für euch im Rahmen des Fantasy Filmfests gesehen und geguckt, ob es sich bei Daniel wirklich nur um ein harmloses Hirngespinst handelt. |
|
Harpoon (2019) – Review Im schwarzhumorigen Horrorthriller Harpoon sitzen drei Freunde nach einem Tagesausflug auf hoher See fest. Nach und nach kommen dunkle Geheimnisse ans Licht und es entbrennt ein Kampf ums Überleben. Wieso Harpoon aus der Vielzahl ähnlicher meist nicht so guter Filme heraussticht, erfahrt ihr hier. |
|
Blood Quantum (2019) – kurz & schmerzhaft Blood Quantum konfrontiert ein Indianer-Reservat im Norden Kanadas mit einem Zombieausbruch. Kolonialismuskritik trifft auf blutige Effekte – wir haben uns für euch unter die Untoten gemischt. |
|
Coyote Lake (2019) – Review Sara Seligmans Coyote Lake führt den Zuschauer ins mexikanisch-amerikanische Grenzgebiet. In dieser kartellgeplagten Region betreiben Ester und ihre Mutter ein kleines Bed & Breakfast. Doch die beiden hüten ein dunkles Geheimnis. Wir haben uns ein Zimmer gemietet und sagen euch, ob ihr euch fürchten müsst. |
|
Dinocroc vs. Supergator (2010) – Review Dinocroc vs. Supergator ist eine CGI-Monster-Hatz aus dem Hause Corman. Wir haben uns für euch mit den Riesenechsen angelegt. |
|
Bone Tomahawk (2015) – Review Mit Bone Tomahawk gelingt Regisseur S. Craig Zahler ein herausragender Mix aus Western und Horror. Der Film löst Ohnmachts- ebenso wie Rachegefühle aus – und doch liegt hier ein ethnisches Problem zugrunde: Der tiefe Graben zwischen abgehängten Ureinwohnern und der zivilisierten Gesellschaft. |
|
Crap-Man (2019) – kurz & schmerzhaft Ihr findet Superhelden einfach Scheiße? Nun ja, der Crap-Man ist es im wortwörtlichen Sinne. Wir hatten beim 21. Japan-Filmfest Hamburg die Gelegenheit den wohl beschissensten Superhelden aller Zeiten kennen zu lernen. |
|
Unfinished (2019) – Review Unfinished ist eine düstere Geschichte über den Studenten Ryo, der ungewollt zwischen die Fronten verfeindeter Yakuza-Banden gerät. Beim Japan-Filmfest Hamburg haben wir den Film genauer unter die Lupe genommen. |
|
Beautiful, Goodbye (2019) – Review Wir hatten beim 21. Japan-Filmfest Hamburg das Vergnügen, Beautiful, Goodbye zu sehen: ein Zombie-Roadmovie der ganz besonderen Art. |
|
Ghost Master: Splatter-Komödie kommt in Signatur Edition Das in Deutschland ansässige Label Midori Impuls veröffentlicht Paul Youngs Splatter-Komödie als Mediabook inklusive Autogramm. |
|
Videoman (2018) – Review Der schwedische Regisseur Kristian A. Söderström präsentiert uns mit seinem 2018 erschienenen Film Videoman einen wilden Retro-Reigen, in dem es einem vor Anspielungen auf Klassiker der Filmgeschichte schwindelig wird. Grund genug den alten VHS-Rekorder abzustauben, um herauszufinden, ob sich mehr hinter der, in schummerig-bläuliches Licht getauchten, Fassade verbirgt. |
|
Surreales Double Feature: ISI (2019) und Love Affair (2019) – Review Das Japan-Filmfest Hamburg widmet eine ganze Schiene dem japanischen Arthousefilm. Darunter auch einige überaus spannende Kurzfilme wie ISI und Love Affair. |
|
Witches in the Woods (2019) – Review Witches in the Woods schickt eine paar Mittzwanziger auf einen albtraumhaften Ausflug in einen verschneiten Wald, in dem Hexen ihr Unwesen treiben sollen. Aber nicht nur die stellen eine Bedrohung dar, auch eisige Kälte und Geheimnisse untereinander stellen die Gruppe vor Herausforderungen. |
|
Texas Chainsaw Massacre: VHS-Editionen angekündigt Sowohl das von Marcus Nispel inszenierte Remake aus dem Jahre 2003 als auch Luessenhops Sequel zum Original Texas Chainsaw erhalten in Bälde limitierte VHS-Editionen. |
|
The Witch Next Door (2019) – Review The Witch Next Door präsentiert uns Hexenhorror mit dickem 80er-Anstrich. Wir haben die Nachbarshexe für euch mal etwas genauer unter die Lupe genommen. |
|
Pandemie (2013) – Review 2013 brachte Regisseur Kim Sung-gu nach zehn Jahren Leinwand-Abstinenz mit Pandemie seinen ersten Katastrophenfilm in die südkoreanischen Kinos, der sich durch die weltweite Corona-Krise neuer Aufmerksamkeit sicher sein kann. Sieben Jahre später bringt Busch Media das erschreckende Szenario einer Epidemie, die rasant außer Kontrolle gerät, nun auch in die deutschen Kinos. |
|
Leprechaun Returns (2018) – kurz & schmerzhaft Mit Leprechaun Returns bringt The-Void-Regisseur Steven Kostanski den mordenden Kobold zurück und knüpft direkt ans Original von 1993 an. Wir stellen uns für euch dem reimenden Giftzwerg! |
|
The Vigil – Die Totenwache (2019) – Review In der neuen Blumhouse-Produktion The Vigil übernimmt ein junger Mann widerwillig die Totenwache für das verstorbene Mitglied einer ultraorthodoxen Gemeinde und muss sich schon bald nicht nur einem jüdischen Dämon, sondern auch den Geistern der eigenen Vergangenheit stellen. |
|
Yummy (2019) – Review Yummy ist der erste belgische Zombiefilm und lässt es in einer osteuropäischen Schönheitsklinik ordentlich krachen. Facelifts, Boob Jobs and… Zombies: Wir haben uns für euch unters Messer gelegt. |
|
Hitman Undead (2019) – Review In Hitman Undead schickt der thailändische Regisseur Wych Kaosayananda Actionstar Mark Dacascos und seine Tochter Noelanie auf einen Roadtrip in einer post-apokalyptischen Welt, in der Zombies nicht die einzige Bedrohung darstellen. |
|
Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen (2019) – Review Der unheilbar kranke Max unternimmt eine letzte Reise, denn inmitten der eisigen Polarlandschaft liegt das luxuriöse Aurora Hotel, das für seine Gäste eine ganz besondere Dienstleistung bereithält: geplante und begleitete Suizide. In seinem zweiten Spielfilm Suicide Tourist nimmt Regisseur Jonas Alexander Arnby uns mit zu einem rätselhaften Nicht-Ort zwischen Leben und Tod und bewegt sich dabei wie schon bei seinem Debüt When Animals Dream leichtfüßig über Genre-Grenzen hinweg. |
|
Exorzismus 2.0: Trailer entfesselt das Böse, Heimkinostart in Kürze The Cleansing Hour findet endlich seinen Weg nach Deutschland. Unter dem Namen Exorzismus 2.0 bringt EuroVideo den Horrorschocker in Kürze zu euch nach Hause. |
|
The Woman: Capelight veröffentlicht Trilogie im Mediabook Mit Darlin’ erschien vergangenes Jahr der dritte Teil der The-Woman-Trilogie. Capelight Pictures spendiert nun der gesamten Reihe eine Auswertung im Mediabook und stellt sogleich auch Freunde des UHD-Formates zufrieden! |
|
Evil Boy (2019) – Review Der Klub der bösen Kinder hat einen Neuzugang zu verzeichnen: Im russischen Horrorfilm Evil Boy adoptiert ein Ehepaar ein traumatisiertes Waisenkind und bezahlt dafür schon bald mit der eigenen psychischen (und physischen) Gesundheit. Wir haben einen Abstecher nach Russland gemacht und verraten euch, ob ihr den unheimlichen Jungen auf den heimischen Fernsehbildschirmen willkommen heißen solltet. |
|
Blutgletscher (2013) – Review Creature Horror made in Austria: Vor alpiner Kulisse wandelt Rammbock-Regisseur Marvin Kren auf den Spuren von John Carpenters Das Ding. Wir haben uns in eisige Höhen gewagt und verraten euch, ob der Blutgletscher eine Reise wert ist. |
|
True History of the Kelly Gang (2019) – Review True History of the Kelly Gang ist die Adaption des gleichnamigen Romans von Peter Cary. Wir haben uns auf die Spuren des berühmt-berüchtigten australischen Outlaws Ned Kelly begeben. |
|
Mutant River – Blutiger Albtraum (2019) – Review Eine Bootstour mit Freunden durchs dörfliche England, was soll da schon schiefgehen? Doch die Protagonisten in Charlie Steeds Mutant River merken schnell, dass fernab der großen Städte zuweilen unaussprechliche und geheimnisvolle Dinge geschehen. Wir sind mit ins Boot gesprungen und verraten euch, ob sich die Tour lohnt. |
|
VFW: Blutiger Thriller erscheint im Mediabook! Mit VFW erscheint Joe Begos Hommage an die blutigen Action-Thriller vergangener Zeiten von Capelight Pictures im UHD-Mediabook! |
|
Aquaslash (2019) – kurz & schmerzhaft In dem Slasher-Revival Aquaslash wird eine Abschluss-Party in einem Wasserrutschen-Park zum tödlichen Blutbad. Wir haben uns für euch die todbringenden Rutschen runter getraut. |
|
The Grey – Unter Wölfen (2011) – Review In The Grey setzt uns Regisseur Joe Carnahan nach einem Flugzeugabsturz in der verschneiten Einöde Alaskas und gleichzeitig einem Überlebenskampf mit Natur und Tier aus. Wir legen uns für euch mit dem Wolfsrudel an! |
|
Deutschsprachige Horrorfilme aus den 2010ern – Empfehlungen aus der Redaktion Heute dreht sich bei uns alles um deutschsprachige Genrefilme der letzten Dekade. Wir haben für euch 8 Horrorfilme aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den 2010ern ausgegraben. |
|
The Unkindness of Ravens (2016) – Review Mit The Unkindness of Ravens wagt sich Regisseur Lawrie Brewster in die Psyche des traumatisierten Kriegsveteranen Andrew, der in der Abgeschiedenheit des schottischen Hochlands seine Erlebnisse zu verarbeiten sucht. Wir haben ihn begleitet und herausgefunden, wie unfreundlich Raben wirklich sein können. |
|
Ghost Cabin – Du sollst nicht töten (2017) – Review Selbstverordneter Drogenentzug in der Waldhütte – da war doch was? Die Story von Ghost Cabin – Du sollst nicht töten erinnert dezent an Jane Levys fulminanten Horrortrip aus Evil Dead. Kann der Independent-Schocker mit seinem großen Vorbild mithalten? Wir verraten euch, ob der erneute Ausflug in die Blockhütte sich lohnt. |
|
American Guinea Pig: The Song of Solomon (2017) – kurz & schmerzhaft The Song of Solomon ist ein weiterer Teil der berüchtigten American-Guinea-Pig-Reihe. Kann Stephen Biro das von ihm initiierte Franchise hiermit auf ein neues Level hieven? |
|
The Cleansing – Die Säuberung (2019) – Review Mittelalterlich geht es zu in Antony Smiths The Cleansing. Ausgangspunkt sind eine mysteriöse Krankheit und ein stummes Mädchen, das durch ungünstige Umstände in den Verdacht der Hexerei gerät. Wir haben unsere Pestmasken heraus gekramt und uns die Proben unter dem Mikroskop einmal genauer angeschaut. |
|
After Midnight (2019) – Review In After Midnight, der dritten Regiearbeit von Jeremy Gardner, sieht sich ein Mann mit einem Monster konfrontiert, das nach dem Verschwinden seiner Freundin Nacht um Nacht versucht, in sein Haus einzudringen. Wir haben für euch bis nach Mitternacht gewartet, um zu gucken, was es mit der nächtlichen Bedrohung auf sich hat. |
|
Dead Water (2019) – kurz & schmerzhaft Dead Water kann mit einer äußerst spannenden Ausgangslage auf hoher See aufwarten, doch reicht das für einen spannenden Thriller? Wir haben für euch die Segel gehisst. |
|
VFW (2019) – Review Mit VFW präsentiert uns Regisseur Joe Begos nur wenige Monate nach seinem psychedelischen Horror Bliss schon seinen nächsten Genre-Streifen. Wir haben uns für euch mit den Veterans of Foreign Wars in der Kneipe verschanzt. |
|
Ashfall (2019) – Review Ashfall erzählt die actionreiche Geschichte zweier gegensätzlicher Männer, die sich zusammenraufen, um die Zerstörung der koreanischen Halbinsel zu verhindern. Wir haben uns für euch gegen Erdbeben, Tsunamis und Lavaströme gestellt. |
|
Die Präsenz (2014) – kurz & schmerzhaft Die Präsenz ist ein deutscher Beitrag zum Found-Footage-Subgenre. Ist der Film nur eine Abkupferung altbekannter Elemente oder kann er eigene Akzente setzen? |
|
Livescream (2018) – Review Livescream verbindet Let’s Play mit Found-Footage-Horror. Wir haben uns den Livestream für euch angeschaut. |
|
Villains (2019) – kurz & schmerzhaft In der Horrorgroteske Villains dürfen wir mit den Kleinganoven Mikey und Jules, gespielt von Bill „Pennywise“ Skarsgård und Maika Monroe, um deren Leben fürchten. Wir haben uns für euch auf Diebestour begeben. |
|
High Life (2018) – Review High Life ist ein Kammerspiel im Kleid eines Arthouse-Science-Fiction-Streifens. Wir haben uns mit der Sträflingsbesetzung für euch auf die Reise in Richtung Schwarzes Loch gemacht. |
|
Walhalla: Die Legende von Thor (2019) – Review Walhalla: Die Legende von Thor erzählt die abenteuerliche Geschichte zweier Wikinger-Kinder, die in Asgard um das Schicksal der Götter kämpfen. Wir haben uns für euch unter das Göttergeschlecht der Asen gemischt. |
|
Artik (2019) – Review Artik erzählt die Geschichte einer unglückseligen Vater-Sohn-Beziehung, die durch einen tugendhaften Fremden ins Wanken gebracht wird. |
|
Black Christmas (2019) – Review Black Christmas von Sophia Takal ist eine Neuinterpretation des Slasher-Klassikers Jessy – Die Treppe in den Tod und legt einen verstärkten Fokus auf sexualisierte Gewalt. Wir haben uns auf dem Campus für euch umgesehen. |
|
Vivarium (2019) – kurz & schmerzhaft Der Sci-Fi-Thriller Vivarium mit Imogen Poots und Jesse Eisenberg bietet eine überaus spannende Ausgangssituation. Doch gelingt es Regisseur Lorcan Finnegan auch, darauf einen mitreißenden Film zu bauen? Wir haben uns für euch nach Suburbia begeben. |
|
Sleep Tight (2011) – Review Jaume Balagueró dürfte den meisten als Regisseur der [REC]-Reihe ein Begriff sein. Weit weniger bekannt ist sein fieses kleines Horrordrama Sleep Tight aus dem Jahr 2011, nach einem kongenialen Drehbuch von Alberto Marini (Anrufer unbekannt), dem folgend ein wenig der verdienten Beachtung geschenkt werden soll. |
|
I See You (2019) – Review Mit I See You, seinem dritten Langfilm, versucht sich Regisseur Adam Randall zwei Jahre nach iBoy an einer verschachtelten Mischung aus übernatürlichem Horror und Kriminalthriller. Wie gut ihm dieser Versuch gelingt, erfahrt ihr hier. |
|
Coma (2019) – Review Das russische Genre-Kino hat in den vergangenen Jahren mit Filmen wie dem Fantasy-Blockbuster Wächter der Nacht oder dem Science-Fiction-Spektakel Attraction den Sprung aufs internationale Parkett geschafft und bewiesen, dass es sich nicht hinter ungleich teureren Hollywood-Produktionen zu verstecken braucht. Den Mainstream haben die russischen Exportschlager hierzulande zwar noch nicht erreicht, dennoch wächst ihr Publikum kontinuierlich. Mit Coma bringt Capelight nun das nächste Sci-Fi-Epos auf die heimischen Bildschirme. |
|
Why Don’t You Just Die (2019) – Review Why Don’t You Just Die erzählt die Geschichte von einem der auszog, den Vater seiner Freundin zu töten. Wir haben den Film für euch genauer unter die Lupe genommen. |
|
Primal (2019) – kurz & schmerzhaft In Primal wird Nic Cage als Großwildjäger sowohl mit animalischen als auch mit menschlichen Gefahren konfrontiert und setzt alles daran, sich und seine Gefährten zu retten. Wir begeben uns für euch auf die Jagd! |
|
Horrorfilme aus Asien in den 2010ern – Empfehlungen aus der Redaktion Wir werfen heute einen Blick zurück in die letzte Dekade und haben zehn Horrorfilm-Tipps aus Asien für euch. Viel Spaß! |
|
The Witch Files – Der Hexenzirkel (2018) – Review Horror und Hexen gehören zusammen. Diese Wahrheit darf man auch 2020 noch unhinterfragt anerkennen. Die Beispiele sind so zahllos wie bekannt. Doch kann sich Kyle Rankins The Witch Files – Der Hexenzirkel mit großen Vorbildern wie In den Krallen des Hexenjägers oder The Witch messen? Wir haben den Frühjahrsputz beendet, uns auf unsere Besen geschwungen und sind mit den Hexen durch die Nacht geflogen… |
|
Girl on the Third Floor (2019) – Review Ex-Wrestlingstar CM Punk spielt seine erste Spielfilm-Hauptrolle im Regiedebüt von Travis Stevens. Der Haunted-House-Thriller verbindet handwerkliches Talent mit altbekannten Motiven und setzt voll und ganz auf den expressiven Charme des WWE-Champions. Ob das ausreicht, um den Zuschauer das Fürchten zu lehren? |
|
Die Farbe aus dem All (2019) – Review Siebzehn Jahre nach seinem esoterischen Kultstreifen Dust Devil feiert Richard Stanley sein langersehntes Comeback. H.P. Lovecraft begleitet Stanley seit Kindesbeinen und dessen Verfilmung ist für den Südafrikaner sehr persönlich. Doch was Lovecraft im Kern ausmache und wie man ihn werkgetreu adaptiere ist bis heute umstritten – wir haben uns einmal angeschaut, wie stimmig Stanleys Umsetzung der „Farbe aus dem All“ geworden ist. |
|
The Beast (2019) – Review Regisseur Lee Jung-ho entführt uns mit seinem Thriller The Beast nach Südkorea, wo wir mit Ermittlungen nach einem blutrünstigen Serienmörder konfrontiert werden. Doch der Fall ist verwickelter, als es zunächst den Anschein hat. Wir haben uns gemeinsam mit den Detectives Han und Jeong auf die Spur der Bestie begeben. |
|
Parasite (2019) – Review Der oscarprämierte Film Parasite von Regisseur Bong Joon-ho thematisiert auf einzigartige Weise die gesellschaftlichen Unterschiede im heutigen Südkorea. |
|
Open House (2018) – Review Wie unheimlich sind eigentlich offene Hausbesichtigungen und was passiert, wenn nicht alle Besucher das Haus auch wieder verlassen? Die Antwort darauf gibt der Netflix-Horror Open House, in dem eine ahnungslose Familie ihr Heim mit einem Eindringling teilt. |
|
8 (2019) – Review Im Horrorthriller 8 wird eine Familie mit den fremdartigen Einflüssen lange für überwunden gehaltenen, schaurigen Aberglaubens konfrontiert. Denn in der verwunschenen Abgelegenheit der alten Familienfarm sind halbvergessene Legenden immer noch lebendig. Wir haben für euch diesen ungewöhnlichen Genrebeitrag aus Südafrika gesichtet. |
|
Aniara (2018) – Review In Aniara, dem ersten Film der schwedischen Filmemacher Pella Kagerman und Hugo Lilja, werden wir auf eine dunkle und nihilistische Odyssee ins Weltall geschickt. Wir haben uns für euch mit auf die trostlose Reise gemacht. |
|
The Fanatic (2019) – Review The Fanatic ist der dritte Spielfilm von Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst. In seinem neuesten Horror-Thriller begeben wir uns zusammen mit John Travolta auf Autogrammjagd. |
|
The Lodge (2019) – Review Mit The Lodge meldet sich das österreichische Regie-Duo, bestehend aus Veronika Franz und Severin Fiala, mit einem Paukenschlag zurück. Ihr Debütfilm Ich seh Ich seh schlug 2015 ordentlich Wellen und so sind die Erwartungen bezüglich ihrem neuesten Werk natürlich groß. Wir hatten beim /slash Filmfestival die Möglichkeit, uns in die Isolation der abgelegenen, eingeschneiten Hütte zu begeben, und verraten, ob sich der Kinobesuch lohnt. |
|
Warte, bis es dunkel wird (2014) – kurz & schmerzhaft Im Metaslasher Warte, bis es dunkel wird muss sich die Bevölkerung der Kleinstadt Texarcana mit den Schrecken einer lange zurückliegenden Mordserie auseinandersetzen. Denn der „Phantom Killer“ mordet nach siebzig Jahren scheinbar wieder, und reißt damit alte Wunden auf, die am liebsten totgeschwiegen werden würden… |
|
Quiet Comes the Dawn (2019) – Review Okkulte Sekten, Schlafdämonen und luzide Träume sind die vielversprechenden Zutaten von Pavel Sidorovs Regiedebüt Quiet Comes the Dawn. Wir haben uns ins Reich der Alpträume begeben und den russischen Horror-Thriller vorab für euch geschaut. |
|
13 Horrorfilme aus den 2010ern, die ihr gesehen haben solltet Ein neues Jahrzehnt ist angebrochen und somit der perfekte Augenblick um noch einmal einen Blick zurückzuwerfen. Wir haben euch 13 Horrorfilme rausgesucht, die uns in den 2010ern besonders überzeugen konnten. |
|
The Nightingale (2018) – Review Die Australierin Jennifer Kent hat durch ihre beeindruckende Darstellung von Trauma, elterlicher Überforderung und Depression in ihrem Spielfilmdebüt Der Babadook für Aufsehen gesorgt und wurde seitdem als eine der großen Hoffnungen des Horrorgenres gehandelt. Vier Jahre zogen ins Land, bis mit The Nightingale nun endlich das langersehnte Zweitwerk seine Premiere feiern durfte. |
|
The Pool (2018) – Review In The Pool setzt uns Regisseur Ping Lumpraploeng in einem leeren Swimmingpool aus und verschärft die Situation mit der Anwesenheit eines gefräßigen Krokodils. Wir klettern für euch in das entleerte Becken! |
|
The Fable (2019) – Review Basierend auf der preisgekrönten Manga-Serie von Katsuhisa Minami stellt Kan Eguchis Live-Action-Adaption The Fable einen Auftragskiller in den Mittelpunkt, der seine bisher schwierigste Mission erfüllen muss: ein normales Leben führen. |
|
Late Phases (2014) – kurz & schmerzhaft Im Horrorthriller Late Phases muss sich ein blinder Kriegsveteran mit den Schrecken einer Senioren-Wohngemeinde auseinandersetzen. Und dazu gehören nicht nur aufdringliche Nachbarinnen und nervtötender Klatsch und Tratsch, sondern pünktlich zum Vollmond beginnen die Rentner und ihre Haustiere unter mysteriösen Umständen wegzusterben. |
|
The Editor (2014) – Review Die kanadische Filmschmiede „Astron-6“ liefert mit The Editor eine liebevolle Hommage an den italienischen Giallo und trifft dabei voll ins Schwarze. |
|
Amityville Horror – Wie alles begann (2018) – Review Mit Amityville Horror – Wie alles begann knöpft sich Regisseur Daniel Farrands die Ursprungsgeschichte rund um das verflucht geglaubte Haus auf Long Island vor. Wir begeben uns für euch in das berühmt-berüchtigte Spukhaus. |
|
Der Babadook (2014) – Review Jennifer Kents Debütfilm Der Babadook ist ein äußerst intensives Horrordrama rund um Trauer, Überforderung und Depression wie man es bisher selten gesehen hat. Nehmt Platz. Dies ist die Geschichte von Mr. Babadook… |
|
Pledge (2018) – kurz & schmerzhaft Pledge nimmt sich den US-amerikanischen Fraternities und deren teilweise grausamen Aufnahmeritualen an. Wir haben uns für euch beworben. |
|
Ready or Not (2019) – kurz & schmerzhaft Im schwarzhumorigen Horrorfilm Ready or Not muss Samara Weaving als Braut einem tödlichen Spiel entkommen. Wir haben uns dem Versteckspiel für euch angeschlossen. |
|
Sweetheart (2019) – kurz & schmerzhaft Sweetheart ist das neueste Creature Feature aus Jason Blums Produktionsschmiede. Wir sind für euch gestrandet und haben uns dem Monster gestellt. |
|
Itsy Bitsy (2019) – Review Der Spinnenhorror Itsy Bitsy setzt eher auf sein Familiendrama als auf die arachnoide Bedrohung. Wie gut ihm das gelingt, erfahrt ihr hier. |
|
In the Shadow of the Moon (2019) – kurz & schmerzhaft Tiefgründige Sci-Fi-Dramen sind en vogue, und mit In the Shadow of the Moon reiht sich Regisseur Jim Mickle (Vampire Nation) in den Zeitgeist des Genres in. In seinem auf Netflix veröffentlichten Thriller wird ein Cop aus Philadelphia zunehmend besessener von einer Mordserie, die knapp ein halbes Jahrhundert umfasst – und gelangt dabei an die Grenzen dessen, was er zu wissen glaubte. |
|
47 Meters Down: Uncaged (2019) – kurz & schmerzhaft Nach dem soliden ersten Teil, der zusammen mit dem gelungenen The Shallows den Hai-Horror wieder aus trashig-luftigen Gefilden ins azurblaue Meer verlagerte, lockte die Fortsetzung vor allem mit seinem frischen Setting. Eine versunkene Maya-Stadt ersetzt im Nachfolger den beengten Käfig. Ansonsten bleibt vieles beim Alten. |
|
The Wild Boys (2017) – Review Neues aus dem Hause Bildstörung: Kurz nach der kauzigen deutschen Produktion Luz, legt das Label mit The Wild Boys einen weiteren europäischen Independentstreifen nach. Regisseur Bertrand Mandico entführt uns ins Frankreich des frühen zwanzigsten Jahrhunderts, wo wir mit der Krankheit einer dekadenten, enthemmten Jugend und einer perfiden Heilung für diese konfrontiert werden. Die See ruft und so folgen wir dem Kapitän und seiner unfreiwilligen Crew an Bord und lauschen der Geschichte von Tanguy und den wilden Jungs. |
|
Luz (2018) – Review Das Label Bildstörung beglückt die Horrorgemeinde immer wieder mit ins Auge stechenden Produktionen, die klassische Genregrenzen gerne hinter sich lassen und auch der deutsche Streifen Luz erweist sich wieder einmal als ein solcher Grenzgänger. Wir sind ins Taxi einer rätselhaften Chilenin gestiegen und haben für euch herausgefunden, wo die Reise hinführt. |
|
Annabelle 3 (2019) – kurz & schmerzhaft 2014 bekam die unheimliche Puppe aus dem Conjuring-Universum ihren ersten eigenen Film, dem drei Jahre später ein Prequel folgte. Beide Filme wurden von Gary Dauberman (Es) geschrieben, der nun bei Annabelle 3 auch sein Regiedebüt feiern durfte. Wir haben den Warrens einen Besuch abgestattet. |
|
Der Leuchtturm (2019) – Review Nachdem Robert Eggers 2015 mit seinem vielfach gefeierten Spielfilmdebüt The Witch einen Film schuf, der das Potential zum Klassiker hat, waren die Erwartungen an seine zweite Regiearbeit entsprechend hoch. Wir haben einen Blick auf seinen in Cannes vielfach gelobten Nachfolger Der Leuchtturm geworfen und für euch geschaut, ob er die turmhohen Erwartungen erfüllen kann. |
|
Darlin‘ (2019) – Review Am 29. November 2019 erscheint mit Darlin‘ der letzte Teil der „Kannibalen“-Reihe rund um die Figur „The Woman“ aus der Feder von Jack Ketchum. Wir haben den Film vorab geschaut und verraten euch, ob sich ein Blick lohnt. |
|
Abgerissen (2019) – Review Der russische Horror-Thriller Abgerissen lädt uns zu einer Silvesterparty der ganz besonderen Art ein. Wir sind für euch in die Seilbahn gestiegen. |
|
Brightburn: Son of Darkness (2019) – Review Was wäre, wenn Superman die Menschen nicht beschützen würde, sondern böse wäre? Diese Frage stellt sich Brightburn. Wir haben den Superhelden-Horror unter die Lupe genommen. |
|
3 from Hell (2019) – Review Als 14 Jahre nach The Devil’s Rejects mit 3 from Hell überraschend noch ein dritter Teil angekündigt wurde, sorgte das für gemischte Gefühle. Lange bangten Fans, ob die Wiederauferstehung der Fireflys glückt oder Rob Zombie sich erneut einen Durchhänger à la 31 leisten würde. Wir haben den illustren Familien-Clan auf seinem Trip durch die USA begleitet und verraten euch, ob die Reise sich lohnt. |
|
La influencia – Böser Einfluss (2019) – kurz & schmerzhaft La influencia – Böser Einfluss ist ein spanischer Haunted-House-Horror auf Netflix rund um düstere Familiengeheimnisse. Wir haben für euch geschaut, ob sich der Stream lohnt. |
|
Inside the Darkness – Ruhe in Frieden (2011) – kurz & schmerzhaft Inside the Darkness ist ein schwarzhumoriger Thriller rund um einen Serienkiller mit Dennis Quaid in der Hauptrolle als Bestatter. Wir haben uns für euch in die Dunkelheit begeben. |
|
Conjuring – Die Heimsuchung (2013) – Review Zu Beginn der 2000er Jahre kam es im Horrorgenre zu einem starken Anstieg an Haunted-House-Filmen, der noch bis vor wenigen Jahren angehalten hat. Durch den Erfolg von Paranormal Activity und Insidious wurde Anfang der 2010er der Auftrieb dieses Genres noch einmal beflügelt und es wurden erneut unzählige solcher Filme gedreht. Neben den genannten gehört aber auch James Wans Conjuring – Die Heimsuchung zu den Highlights dieser Periode. Wir haben geschaut, was es mit dem Erstling der beliebten Reihe auf sich hat. |
|
Eli (2019) – kurz & schmerzhaft Der neue Netflix-Horror Eli dreht sich um den gleichnamigen an einer Auto-Immun-Erkrankung leidenden Jungen. Wir haben uns mit ihm in Behandlung begeben – mal schauen, ob wir auch Geister sehen. |
|
The Gangster, the Cop, the Devil (2019) – Review „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ besagt ein altes Sprichwort und dieser Weisheit folgen auch die Protagonisten in Lee Won-Taes neuestem Film. Nach dem historischen Gefängnisdrama Man of Will wendet sich der südkoreanische Filmemacher nun neuen Ufern zu und liefert mit The Gangster, the Cop, the Devil einen geradlinigen Action-Thriller ab. Wir haben den Film beim diesjährigen /slash Filmfestival für euch unter die Lupe genommen. |
|
Wattmarck (2016) – Review Im österreichischen Kurzfilm Wattmarck verbindet der junge Filmemacher Lorenz Tröbinger lovecraftsches Unbehagen mit elektronischer Musik à la Kraftwerk. Der Zuschauer begibt sich auf eine surreale Reise in die hintersten Winkel seines Gehörs wie Verstandes… |
|
Aragne: Sign of Vermillion (2018) – Review Im Anime Aragne: Sign of Vermillion bekommt ihr es mit Body-Horror und allerlei Ungeziefer zu tun. Wir haben uns beim diesjährigen /slash Filmfestival für euch dem Wahnsinn ausgeliefert. |
|
Adoration (2019) – Review Adoration ist das neueste Werk von Fabrice du Welz (Calvaire, Vinyan) rund um jugendliche Liebe. Wir haben uns beim diesjährigen /slash Filmfestival dem psychotischen Liebeswahn hingegeben. |
|
Fractured (2019) – kurz & schmerzhaft Fractured ist der neue spannungsgeladene Netflix-Mystery-Thriller von Brad Anderson. Wir haben für euch das Mysterium ergründet. |
|
The Father’s Shadow (2018) – Review Mit The Father’s Shadow liefert die junge Brasilianerin Gabriela Amaral ihre zweite Regiearbeit und wird von einigen jetzt schon als Geheimtipp des südamerikanischen Kinos gehandelt. Wir haben das Mystery-Drama im Rahmen des diesjährigen /slash-Filmfestivals für euch gesichtet. |
|
Scary Stories to Tell in the Dark (2019) – Review Ein Buch kann heilen. Ein Buch kann schmerzen. Doch nimm dich in Acht, denn wenn die Geisterstunde schlägt, dann liest plötzlich nicht du ein Buch… dann liest das Buch auf einmal dich! Wir hatten das Vergnügen Scary Stories to Tell in the Dark beim /slash Filmfestival zu sehen. |
|
Halloween Haunt (2019) – Review Nachdem in den vergangenen Jahren bereits Escape Rooms mit bisher drei Filmen als Kulisse für einen Horrorfilm hinhalten durften, werden nun auch Horrorhäuser immer beliebter. Ähnlich wie schon beim Kinofilm Escape Room ist es auch bei Halloween Haunt vor allem das schicke Set Design, das diesen Brutalo-Slasher besonders für Fans entsprechender Unterhaltungskultur sehenswert macht. |
|
Spiegeltrick und Grenzgang in Ben Wheatleys A Field in England (2013) In seinem zweiten Genrefilm entführt uns Ben Wheatley in die Wirren des englischen Bürgerkrieges, wo eine ungleiche Truppe Deserteure die Wirkung halluzinogener Pilze zu spüren bekommt. Warum A Field in England kein „Drogenfilm“ ist, als Grenzerfahrung aber dennoch perfekt ins Oeuvre des diesjährigen Randfilmfests passte, erfahrt ihr hier. |
|
Gonjiam: Haunted Asylum (2018) – Review Im Found-Footage-Horrorfilm Gonjiam: Haunted Asylum verfolgt der Zuschauer per Livestream die Erkundungstour einer Gruppe Youtuber. Beim diesjährigen /slash Filmfestival konnten wir die Manga-Adaption auf der großen Leinwand bestaunen. |
|
Rabid (2019) – Review Nachdem sie ihren Namen inzwischen schon mit teils mehr, teils weniger ruhmreichen Beiträgen im Genre etabliert haben, präsentieren die Soska Sisters (American Mary) das gleichnamige Remake des Cronenberg-Klassikers Rabid. Wir hatten die Gelegenheit die erstaunlich souveräne Adaption beim /slash Filmfestival in Augenschein nehmen zu dürfen. |
|
Wounds (2019) – kurz & schmerzhaft Im neuen Netflix-Horror Wounds müssen sich Armie Hammer und Dakota Johnson mit einem ominösen Smartphone herumschlagen. Wir haben das Sperrmuster geknackt und für euch den Inhalt durchforstet. |
|
Mimicry Freaks (2019) – kurz & schmerzhaft Texas Chainsaw Massacre trifft auf The Evil Dead – zumindest versichern das die Macher von Mimicry Freaks. Ob der japanische Horror-Thriller, der auf dem diesjährigen Obscura Filmfestival seine Deutschlandpremiere feierte, dieses großspurige Versprechen auch einlösen kann, erfahrt ihr hier. |
|
Charlie Says (2018) – Review Nachdem sich die Tate-LaBianca-Morde heuer zum 50. Mal jähren, ist Charles Manson wieder schwer in Mode. Doch zwischen stumpfer Alternative-Reality-Exploitation (The Haunting of Sharon Tate) und popkultureller Randnotiz (Once Upon a Time in Hollywood) sticht besonders Mary Harrons Crime-Drama Charlie Says positiv hervor. Wir hatten das Vergnügen den Film beim /slash Filmfestival zu sehen. |
|
Cult of Chucky (2017) – Review Im mittlerweile siebten Teil des Franchise, Cult of Chucky, kehrt die Killerpuppe zurück auf den Bildschirm und mordet sich munter durch eine Nervenheilanstalt. Wir haben uns für euch in Behandlung begeben. |
|
Perfect Skin (2018) – kurz & schmerzhaft Perfect Skin entführt uns in die Welt der Tattoos und Body Modifications. Wir haben uns vertrauensvoll in die Hände von Tätowierer Bob begeben und uns verschönern lassen. |
|
Come to Daddy (2019) – Review Housebound-Produzent Ant Timpson gibt sein Regiedebüt, The-Greasy-Strangler-Autor Toby Harvard liefert das Drehbuch und Maniac Elijah Wood spielt die Hauptrolle. Wir haben Come to Daddy auf dem /slash Filmfestival für euch gesichtet. |
|
Finale (2018) – Review Der dänische Folter-Thriller Finale wird beim 5. Obscura Filmfestival in Anwesenheit von Regisseur Søren Juul Petersen und Hauptdarstellerin Anne Bergfeld seine Deutschlandpremiere feiern. Wir hatten die Gelegenheit den Film schon einmal vorab unter die Lupe zu nehmen. |
|
Burning (2018) – Review In seinem Film Burning entführt uns Regisseur und Drehbuchautor Lee Chang-dong in die verhängsnisvollen Gefilde einer Ménage-à-trois, in der schon bald unterdrückte Eifersucht, Misstrauen und unheilvolle Paranoia die Zügel übernehmen. Mit seinem ersten Film seit acht Jahren gelang Lee einer der wohl anspruchsvollsten und besten Filme des neuen Jahrtausends. |
|
Ma (2019) – Review In Ma scheint ein Traum für eine Gruppe von Jugendlichen wahr zu werden, als sie die junggebliebene Sue Ann kennen lernen: Die Frau ist nicht nur überaus sympathisch, sie kauft auch gleich den Alkohol für die noch minderjährigen Freunde und lässt sie in ihrem Haus wilde Partys feiern. Zu schön um wahr zu sein? Ob sie es wirklich so gut mit den Kids meint, erfahrt ihr hier. |
|
Birdemic: Shock and Terror (2010) – kurz & schmerzhaft Birdemic ist eine Hommage an den Hitchcock-Klassiker Die Vögel, machte aber vor allem als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten von sich reden. |
|
68 Kill (2017) – kurz & schmerzhaft Groß geworden bei Troma (Toxic Avenger), in der Schmiede des schlechten Geschmacks, kehrt Trent Haaga mit 68 Kill genau dorthin zurück und liefert einen komplett überdrehten Thriller mit einer guten Portion Wahnsinn. |
|
Im hohen Gras (2019) – Review Vincenzo Natali (Cube) versucht sich an der Verfilmung von Stephen Kings und Joe Hills Novelle „Im hohen Gras“ und kann in seinem Mystery-Horror vor allem mit wunderschönen Bildern überzeugen. Wir sind den Hilfeschreien ins hohe Gras gefolgt. |
|
Bullets of Justice (2019) – Review Bullets of Justice ist ein Feuerwerk an Abstrusitäten, das die Ernsthaftigkeit mit Füßen tritt und seine Zuschauer mit offenen Mündern zurücklässt. Wir entführen euch in den blutgetränkten, postapokalyptischen Schweinestall, der über alles herrscht, was keine Grunzlaute von sich gibt! |
|
Hell Fest (2018) – Review Willkommen auf dem Hell Fest, einem alljährlichen Spukevent in einem Freizeitpark. Durch einen Serienkiller werden die sonst so friedfertigen Attraktionen jedoch zur grausamen Realität. Das klingt doch ganz spannend. Warum man sich diesen Film dennoch sparen kann, erfahrt ihr hier. |
|
The Lobster (2015) – Review Dass Yorgos Lanthimos nicht nur ein faszinierender Filmmacher ist, sondern auch einen scharfen Blick für gesellschaftliche Entwicklungen und Zustände hat und diese mit ebenso scharfer Zunge zu kommentieren weiß, ist kein Geheimnis. In The Lobster nimmt sich der umtriebige griechische Regisseur die Konzeption von Beziehungen zur Brust und reflektiert diese in überspitzt-pointierter Weise. Wir knacken dem Hummer die Schale und schauen was sich unter dem Chitin verbirgt. |
|
The Killing of a Sacred Deer (2017) – Review The Killing of a Sacred Deer ist die packende, pure Ungemütlichkeit, inspiriert von der griechischen Tragödie Iphigenie in Aulis von Euripides. In Szene gesetzt vom griechischen Regisseur Yorgos Lanthimos, der uns schon mit wundervoll schrägen Filmen wie Dogtooth oder The Lobster beschenkt hat. |
|
Dark Encounter (2019) – Review Dark Encounter ist ein düsterer Sci-Fi-Thriller, der beweist, dass man auch mit kleinen Mittel einen spannenden Film schaffen kann und sich nicht vor großen Hollywood-Produktionen zu verstecken braucht. |
|
Midsommar (2019) – Review Nach Hereditary entführt uns Ari Aster in Midsommar in die wirren Symbolismen der heidnischen Kommune von Hårga. Ein hypnotischer Trip in die Mechaniken ritualistischer Lebensführung, auf dem die Rolle von Individuum und Gemeinschaft für die Protagonisten neu ausgehandelt wird. |
|
Stargirl (2017) – Review Stargirl ist ein langsames und bedächtiges Science-Fiction-Drama. Ob sich unter dieser ruhigen Oberfläche noch mehr verbirgt, erfahrt ihr in unserer Review. |
|
Greta (2018) – Review Horrorfilme über Paranoia und Stalker gibt es zuhauf. Aktuelle Beiträge wie It Follows beweisen eindrucksvoll, dass diese Art von Horror-Thrillern nach wie vor prächtig funktionieren kann. Mit seinem Film Greta versucht sich Regisseur Neil Jordan ebenfalls an dieser Thematik und hat dafür einige hochkarätige Darstellerinnen mit an Bord. |
|
Incarnate – Teuflische Besessenheit (2016) – kurz & schmerzhaft Incarnate verbindet den Exorzismusfilm mit traumhaften Streifen wie The Cell oder Inception. Wir haben es gewagt, uns den Dämonen in den Träumen zu stellen. |
|
The Endless (2017) – Review Mit The Endless präsentiert das Regieduo Justin Benson & Alan Moorhead einen surrealen Trip in die amerikanische Peripherie, wo im Umfeld eines vermeintlichen Ufo-Kultes Zeit und Raum aus den Fugen geraten. Braucht das Genre wirklich noch mehr Zeitschleifen und -reisen? Wir sind nach „Camp Arcadia“ aufgebrochen um herauszufinden, ob die Low-Budget-Produktion sich lohnt! |
|
Es Kapitel 2 (2019) – Review Die Fortsetzung des Megahits von 2017 schließt nahtlos an ihren Vorgänger an. Ob uns Pennywise auch in Es Kapitel 2 in Angst und Schrecken versetzt hat, erfahrt ihr hier. |
|
Future World (2018) – kurz & schmerzhaft In Future World versuchen sich James Franco und Bruce Thierry Chung an einer Hommage an postapokalyptische Actionfilme wie Mad Max und Cyborg. Wir haben einen Abstecher in die dystopische Ödnis gewagt. |
|
Todesengel – The Hexecutioners (2015) – Review In Todesengel wird das Thema Sterbehilfe zum Ausgangspunkt für einen Mix aus klassischer Geistergeschichte und mysteriösem Okkult-Horror: Als die unerfahrene Palliativmedizinerin Malison einen lukrativen Auftrag erhält, ahnt sie nicht, dass der Patient ganz besondere Wünsche für sein Ableben hat. Wird sie sich darauf einlassen? |
|
Harbinger Down – Das Grauen lauert im Eis (2015) – Review Harbinger Down ist die von praktischen Effekten getragene Antwort auf das CGI-Fiasko The Thing aus dem Jahre 2011. Ob man hier dem Geiste Carpenters näher kommt? Wir sind für euch unter den Eispanzer der Beringsee getaucht, um nachzuschauen. |
|
The Devil’s Rock (2011) – kurz & schmerzhaft Wenn der okkult-verrückte Adolf Hitler und seine Helferlein die deutsche Armee mit einem herbeigerufenen Dämonen unterstützen wollen, klingt das erst mal nach Trash par excellence. Unerwarteterweise entpuppt sich The Devil’s Rock als ernstzunehmendes, atmosphärisches Low-Budget-Kammerspiel, das sich zwar keinen Platz in der Oberklasse erkämpft, neben seiner netten Grundidee aber mit allerlei Schmankerln aufwartet. |
|
The Similars (2015) – kurz & schmerzhaft The Similars ist ein mexikanischer Science-Fiction-Thriller, dem ihr unbedingt eine Chance geben solltet, wenn ihr Fans von Rod Serling seid. |
|
Nomis (2018) – Review Nomis ist eindeutig von ganz großen Serienkiller-Thrillern inspiriert. Doch gelingt es David Raymond mit seinem Spielfilmdebüt an diese anzuschließen. Wir begeben uns auf Spurensuche. |
|
Abraham Lincoln Vampirjäger (2012) – kurz & schmerzhaft Abraham Lincoln Vampirjäger lässt den 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Jagd auf untote Blutsauger machen, nimmt sich dabei überraschend ernst und weiß mit einigen innovativen Ideen zu unterhalten. |
|
Labyrinthia (2016) – Review Mit Labyrinthia versucht sich Regisseur und Autor Charlie Steed an einem postapokalyptischen Action- und Abenteuerfilm. Wir tauchen ab in eine unüberschaubare Welt aus unterirdischen Schächten, bevölkert von Kannibalen und unterjocht von einem wahnsinnigen Schreckensherrscher. Das minimalistische Setting erscheint vielversprechend, doch kann dieses Versprechen auch eingehalten werden? |
|
Dead Night (2017) – kurz & schmerzhaft Schon Tanz der Teufel hat gezeigt, dass Ausflüge in einsame Waldhütten nur selten ein gutes Ende nehmen. Und so ist es auch in Dead Night nur eine Frage der Zeit, bis der Familienurlaub zum blutigen Horrortrip wird. |
|
Blade of the Immortal (2017) – Review Takashi Miike meldet sich mit Blade of the Immortal zurück und stellt in diesem düsteren und extrem blutigen Schwertkampfepos die Frage nach der eigenen Existenz. |
|
Crawl (2019) – Review Anfang der 2000er konnte Alexandre Aja mit seinem Beitrag zur New French Extremity punkten: High Tension ist ein gnadenloser Mix aus Terror, Splatter und Psychothriller, der die Herzen der Horrorgemeinde höherschlagen ließ. Auch danach überzeugte er mit den großartigen Remakes zu The Hills Have Eyes und Piranha auf ganzer Linie. Mit Crawl begibt er sich nun erneut ins Reich des Tierhorrors. |
|
Ex Machina (2014) – Review Im Science-Fiction-Thriller Ex Machina treffen wir auf einen modernen Dr. Frankenstein, der mithilfe neuster Technologie den alten Traum vom künstlichen Menschen zu verwirklichen sucht. Doch die Maschine hat hier auch ein Wörtchen mitzureden. |
|
Unfriend (2016) – kurz & schmerzhaft Unfriend ist einer von vielen Filmen, die in den letzten Jahren Horror und Social Media verknüpften. Die deutsche Produktion kann sich optisch wirklich sehen lassen, doch lohnt sich die Freundschaftsanfrage auch darüber hinaus? |
|
Mara (2018) – kurz & schmerzhaft Das Spielfilmdebüt von Clive Tonge nimmt sich dem derzeit recht beliebten Motiv der Schlafparalyse an und webt um dieses die Jahrhunderte alte Geschichte um den Schlafdämon Mara. Wir haben uns von Mara heimsuchen lassen. |
|
Golem – Wiedergeburt (2018) – Review Folk Horror boomt seit einigen Jahren und ist auch außerhalb der britischen Inseln, von denen er ursprünglich stammt, ein durchaus populäres Genre geworden. So wundert es nicht, dass neben klassischen europäischen Stoffen immer wieder auch die Traditionen anderer Kulturen thematisiert werden, wie bei Golem – Wiedergeburt. Ob der Film sich einen Platz neben den Genregrößen erkämpfen kann? Wir ziehen ins pestgebeutelte, frühneuzeitliche Osteuropa und werfen einen verstohlenen Blick in die Mysterien der Kabbala. |
|
Endzeit (2018) – Review Der auf einer Graphic Novel basierende Endzeit bringt die Zombieapokalypse nach Deutschland, genauer gesagt nach Jena und Weimar. Wir haben uns angeschaut wie es den Untoten in Thüringen so geht. |
|
The Clovehitch Killer (2018) – kurz & schmerzhaft Serienkiller-Filme gibt es wie Sand am Meer. Lohnt sich da ein Blick auf The Clovehitch Killer und kann er sogar neue Akzente setzen? |
|
Holiday – Sonne, Schmerz und Sinnlichkeit (2018) – Review Mit ihrem Regie-Debüt wagt Regisseurin und Drehbuchautorin Isabella Eklöf einen kühnen und mutigen Filmversuch im Gewand eines Arthouse-Thrillers. Wir haben geschaut, was Holiday neben der heißen Sonne türkischer Strände an Schmerz und Sinnlichkeit zu bieten hat. |
|
Advantageous (2015) – Review Verzweiflung drängt eine Mutter im dystopischen Sci-Fi-Drama Advantageous zu einer schweren Entscheidung mit drastischen Konsequenzen. |
|
No Mercy (2019) – Review Südkorea ist bekannt für hochkarätige Thriller wie Oldboy oder The Chaser. Wir haben uns angeschaut, wie gnadenlos No Mercy wirklich ist. |
|
The Lazarus Effect (2015) – Review Blumhouse ist seit Jahren aus dem Genre nicht mehr wegzudenken und hat auch mit The Lazarus Effect wieder ordentlich abgeliefert. Wieso ihr euch den Film unbedingt ansehen solltet, erfahrt ihr hier. |
|
Resolution – Cabin of Death (2012) – Review Bevor das Regie-Duo hinter Spring – Love is a Monster und The Endless mit eben diesen Indie-Perlen zwei äußerst starke Genrebeiträge veröffentlichte, inszenierten sie mit ihrem Regiedebüt die Geschichte zweier Männer, die sich in einer Hütte im Wald besorgniserregenden Mysterien ausgesetzt sehen. Wir schauen, ob das deutlich unbekanntere Erstlingswerk mit den Folgefilmen mithalten kann. |
|
Therapie (2016) – kurz & schmerzhaft Im deutschen Thriller Therapie wird ein Neuanfang zum Albtraum: Die Psychotherapie, die Alia nach ihrer Haftstrafte antreten soll, entwickelt sich mehr und mehr zum Psychoterror. |
|
Child’s Play (2019) – Review Chucky ist zurück! Aber ist er es wirklich? Oder anders gefragt: Ist das überhaupt noch Chucky? Immerhin wurde hier nicht nur die Erscheinung der garstigen Puppe ordentlich modifiziert, sondern sogar die Ursache für ihr Benehmen radikal verändert. Warum gerade das aber wunderbar zur Daseinsberechtigung dieses Reboots beiträgt und sich Child’s Play eher nach Black Mirror in Gestalt einer Horrorkomödie anfühlt, lest ihr hier. |
|
Kill List (2011) – Review Ben Wheatleys Kill List beginnt wie ein Drama, entwickelt sich zu einem furiosen Thriller und offenbart mit zunehmender Laufzeit immer mehr einen rätselhaften Folk-Horror-Streifen, der Maßstäbe setzt. Wie kann ein so ungewöhnliches Gemisch funktionieren? Wir setzen Segel auf die Steilküsten Englands, um in Wheatleys Welt einzutauchen, in der nichts so ist, wie es zunächst den Anschein hat. |
|
Killer Kate – Rache ist Familiensache (2018) – kurz & schmerzhaft Killer Kate ist eine äußerst krude Mischung rund um einen Junggesellinnen-Abschied in einer abgelegenen Hütte. Warum ihr euch besser von Killer Kate fern haltet, erfahrt ihr hier. |
|
Last Shift (2014) – kurz & schmerzhaft Last Shift entführt euch in die unheilvollen Räumlichkeiten einer verlassenen Polizeistation, setzt euch einer Mixtur aus psychologischem Horror und Geistergeschichte aus und entfaltet eine klaustrophobische Ungemütlichkeit, die den Zuschauer nicht mehr loszulassen scheint. |
|
Kidnapping Stella (2019) – kurz & schmerzhaft Kidnapping Stella ist ein deutsches Remake des britischen Films Spurlos – Die Entführung der Alice Creed. Wir haben uns den Netflix-Thriller angeschaut. |
|
Prospect (2018) – Review Inspiriert von Sci-Fi-Filmen aus den 70ern und 80ern wie Star Wars, Alien oder Blade Runner wollten Christopher Caldwell und Zeek Earl mit ihrem Debüt-Spielfilm Prospect etwas Originäres erschaffen. Nach vier Jahren harter Arbeit war der Film endlich und das Ergebnis solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen. |
|
Der schwarze Engel (2018) – Review Ein Gesicht wie ein Engel, doch eine Biografie, die eines Teufels würdig wäre: Unter der Produktion von Pedro Almodóvar wandelt Der schwarze Engel auf den Spuren eines berühmt-berüchtigten argentinischen Serienmörders und pfeift dabei auf jegliche Genre-Konventionen. |
|
The Hallow (2015) – Review Eine junge Familie, die von der Stadt aufs Land zieht und hier mit dunklen Geheimnissen und uralten Schrecken konfrontiert wird? Was nach einer Prämisse klingt, die abgegriffener nicht sein könnte, entpuppt sich in The Hallow als sehenswerter Beitrag zum Folk-Horror-Revival der letzten Jahre, der dem angestaubten Stoff mit einer innovativen Herangehensweise und handwerklichem Geschick neues Leben einhaucht. |
|
Happy Deathday 2U (2019) – kurz & schmerzhaft Ihr seid gern in Zeitschleifen und Paralleldimensionen gefangen? Wir sagen euch, ob Happy Deathday 2U der Ausweg für euch ist. |
|
The Dead Don’t Die (2019) – Review Von melancholischen Vampiren zu kaffeesüchtigen Zombies. Jim Jarmusch spielt erneut mit dem Übernatürlichen und liefert mit The Dead Don’t Die eine liebevolle Hommage an die Zombiefilme der letzten 60 Jahre. |
|
Backcountry (2014) – Review Backcountry entführt euch in tiefste Wälder, setzt euch einer animalischen Bedrohung aus und lässt den Angstschweiß von eurer Stirn tropfen, ohne dabei auch nur ansatzweise ins Trashige abzurutschen. |
|
The Possession of Hannah Grace (2018) – Review The Possession of Hannah Grace konfrontiert uns mit den Folgen eines gescheiterten Exorzismus und lässt den von einem Dämon besessenen Körper einer jungen Frau auf die Jagd nach unschuldigen Seelen gehen. Ob das funktioniert? Wir haben reingeschaut! |
|
Godzilla II: King of the Monsters (2019) – Review Ihr habt Lust auf einen richtigen Monster-Clash? Hier erfahrt ihr, ob Godzilla II – King of the Monsters der richtige Film dafür ist. |
|
I Am Mother (2019) – Review Die Menschheit scheint ausgelöscht und ein Roboter dafür zuständig, diese wieder neu zu bevölkern. Dies ist die spannende Ausgangssituation im Sci-Fi-Thriller I Am Mother. |
|
Chernobyl Diaries (2012) – Review Regisseur Bradley Parker entführt uns mit Chernobyl Diaries in das Katastrophengebiet Pripyat und bedient sich damit eines Settings, das im Horrorgenre genau so einzigartig wie effektiv ist. |
|
Ich seh Ich seh (2014) – kurz & schmerzhaft Der von Ulrich Seidl produzierte und von Severin Fiala und Veronika Franz geschriebene und inszenierte Ich seh Ich seh beweist einmal mehr den österreichischen Hang zum Morbiden, Makabren und Abgründigen. |
|
Polaroid (2019) – kurz & schmerzhaft In Polaroid tötet eine verfluchte Kamera nacheinander eine Gruppe Teenager. Das ist das, was kurz gesagt auf den Zuschauer wartet. Ob sich das lohnt, erfahrt ihr hier. |
|
The Perfection (2018) – Review Die schönen Künste erweisen sich im neuen Netflix-Thriller The Perfection als schmutziges Handwerk. |
|
Slaughterhouse Rulez (2018) – kurz & schmerzhaft Mit Slaughterhouse Rulez veröffentlichten Simon Pegg und Nick Frost den ersten Film ihrer hauseigenen Produktionsfirma Stolen Picture. Herausgekommen ist eine Horrorkomödie, welche durchaus zu unterhalten weiß. |
|
A Girl Walks Home Alone at Night (2014) – kurz & schmerzhaft Ana Lily Amirpours A Girl Walks Home Alone at Night ist ein ganz besonderer Genrefilm: ein in Schwarz und Weiß gehaltener iranischer Vampirwestern. |
|
The Lure (2015) – kurz & schmerzhaft The Lure bietet eine ganz eigene Version von „Die kleine Meerjungfrau“: schräg, bizarr, eigenwillig und einfach zum Verlieben. |
|
Unknown User (2014) – kurz & schmerzhaft Produzent Timur Bekmambetov (Abraham Lincoln: Vampire Hunter) trug die Idee zu Unknown User 15 Jahre mit sich rum. Das Besondere daran: das gesamte Geschehen spielt sich auf einem Computerbildschirm ab. |
|
Koko-di Koko-da (2019) – Review Koko-di Koko-da ist eine groteske Paar-Therapie des Wahnsinns. Regisseur Johannes Nyholm erzeugt eine faszinierende Gewaltspirale, die unweigerlich auf den gemeinsamen Abgrund zusteuert – und wir mittendrin. |
|
Dave Made a Maze (2017) – kurz & schmerzhaft Dave Made a Maze nimmt uns nicht nur mit in ein wundervolles Labyrinth der Kreativität, sondern auch auf eine abenteuerliche Reise inspiriert von Jim Henson. |
|
Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile (2019) – Review Die Geschichte eines der brutalsten Serienmörder der USA wird verfilmt – und das ohne einen einzigen Tropfen Blut. Drastische Gewaltdarstellungen sucht man im Ted-Bundy-Biopic Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile vergeblich, stattdessen geht es um die Macht der Manipulation und die Frage, wie ein grausamer Killer in den 70er Jahren weltweit zum Medienstar avancieren konnte. |
|
Mary Shelley (2017) – Review Was kann man Anfang des 19. Jahrhunderts mit jungen 18 Jahren schon gelernt und erlebt haben, das ein solches literarisches Kunstwerk wie Frankenstein dabei heraus kommt? Niemand wollte glauben, dass dies aus der Feder der jungen Mary Wollstonecraft Shelley stammen kann. Haifaa Al Mansour nimmt uns mit auf eine Spurensuche. |
|
Arctic (2018) – kurz & schmerzhaft Arctic ist eine isländisch-US-amerikanische Koproduktion und das Spielfilmdebüt des Brasilianers Joe Penna, der sich zuvor als MysteryGuitarMan auf YouTube mit äußerst kreativen Musikvideos eine große Fangemeinde aufbauen konnte. |
|
Terrified (2017) – Review Aus Argentinien kommt ein ganz besonderer Geister-Horror, der letztes Jahr für verschreckte und sogleich begeisterte Festivalbesucher sorgte: Terrified! |
|
Operation: Overlord (2018) – Review Ursprünglich als Teil des Cloverfield-Universums geplant und angekündigt, wurde Overlord letztendlich doch unabhängig von diesem veröffentlicht. Da solch ein Hin und Her selten für eine gute Qualität steht, war eine vorsichtige Erwartungshaltung an den Nazi-Zombie-Actioner angebracht. Zu Unrecht, wie sich glücklicherweise zeigen sollte. |
|
Evil Dead (2013) – Review Gerade Horrorfilm-Remakes stoßen bei den Fans meistens schon lange vor Erscheinen auf wenig Gegenliebe. Im Jahr 2013 hat sich der bis dahin noch unbeschriebene Regisseur Fede Alvarez daran gemacht, den absoluten Kult-Klassiker Tanz der Teufel neu zu verfilmen. Allen Zweifeln und Anfeindungen zum Trotz erschuf er mit seinem Filmdebüt aus dem Stand einen ultraharten Schocker, der es locker mit seiner Vorlage aufnehmen und zweifelsfrei als eines der besten Remakes aller Zeiten gesehen werden kann. |
|
Unboxing: Brawl in Cell Block 99 (2017) – Mediabook – Capelight Pictures (2019) Wie groß war die Enttäuschung, als sich herausstellte, dass Brawl in Cellblock 99 lediglich in geschnittener Fassung nach Deutschland kommt. Doch der Ärger hielt nicht lange, denn Capelight Pictures bringt euch den ultraharten Knast-Exploiter ungeschnitten im Mediabook nachhause. Wir haben das Teil ausgepackt! |
|
Dragged Across Concrete (2018) – Review S. Craig Zahler meldet sich mit seinem mittlerweile dritten Spielfilm zurück: Dragged Across Concrete ist ein knüppelharter Heist-Thriller der alten Schule, der alles ist, nur nicht langweilig. |
|
Escape Room (2019) – Review Seit ein paar Jahren befinden sich die aus Japan importierten Escape Rooms auch hierzulande auf der Erfolgsspur. Ständig schießen neue solcher Räume wie Pilze aus dem Boden und so war es nur eine Frage der Zeit, bis dieses spannende Konzept seinen Weg in die Kinos findet. |
|
Hellboy – Call of Darkness (2019) – Review Nach zehn Jahren Abstinenz kehrt Hellboy zurück auf die Leinwände. Dieses Mal jedoch in Form eines Reboots, mit neuer Regie, neuen Darstellern und weitaus mehr Blutvergießen. Unser Hellboy-Fachexperte hat sich dem Film angenommen und war, entgegen aller bisherigen Kritiken, begeistert. |
|
Office Uprising (2018) – Review Büro-Massaker sind gerade in Mode. Nach The Belko Experiment und Mayhem darf nun in Office Uprising dem tristen Büroalltag gewaltvoll getrotzt werden. |
|
Unknown User: Dark Web (2018) – Review Die lang erwartete Fortsetzung zum Überraschungshit Unknown User erscheint dieser Tage für das Heimkino. Kann der Ausflug ins Dark Web an die Originalität des ersten Teils anschließen oder sie gar übertreffen? |
|
Unboxing: Suspiria (2018) – Mediabook – Capelight Pictures (2019) Es ist soweit! Die Limited-Editions des Suspiria-Remakes finden allmählich den Weg zu ihren Käufern. Wir haben uns in einem Unboxing dem Capelight-Mediabook angenommen und das Teil für euch durchleuchtet. Viel Spaß! |
|
Under the Silver Lake (2018) – Review Mit seiner Indie-Perle It Follows bescherte uns Regisseur und Drehbuchautor David Robert Mitchell 2014 einen der innovativsten und gleichzeitig besten Horrorfilme der letzten fünf Jahre. Vier Jahre später liefert er mit Under the Silver Lake ein wahres Feuerwerk an filmhistorischen Referenzen, irrsinnig witzigen Ideen und Verschwörungstheorien im Gewand eines modernen Mystery-Neo-Noir-Thrillers. |
|
Friedhof der Kuscheltiere (2019) – Review „Manchmal ist der Tod besser“ – gilt das auch für die Neuverfilmung von Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere oder glückt die Wiederauferstehung des Klassikers? |
|
Assassination Nation (2018) – Review Assassination Nation beginnt mit einer schnellen Montage an Triggerwarnungen: Mobbing, Drogenmissbrauch, Sex, toxische Männlichkeit, Transphobie, Nationalismus und vieles mehr. Begleitet von einem Voice Over von Lily Colson, die ihre Geschichte erzählt und darüber monologisiert, wie in der Kleinstadt Salem die Bevölkerung komplett den Verstand verliert und versucht, vier Teenagerinnen zu töten. |
|
Wir (2019) – Review Jordan Peele konfrontiert uns in Wir mit uns selbst. Mit unseren eigenen Schatten. Ein Doppelgänger-Horror, den ihr nicht verpassen solltet. |
|
Die Frau in Schwarz (2012) – Review Eine rachsüchtige Tote, ein einsames Herrenhaus im Marschland und eine mysteriöse Selbstmordserie sind die Zutaten für diese hochkarätige Spukgeschichte: Die Frau in Schwarz ist ein Film, nach dem man sich wieder vor dem Dunkeln fürchtet. |
|
Ride (2018) – Review „Steig nie zu einem Fremden ins Auto“ bringen Eltern ihren Kindern zu Recht schon früh bei. Dass der Spieß aber auch umgedreht zur Gefahr werden kann, hat 2004 der amerikanische Thriller Collateral bereits außerordentlich eindrucksvoll bewiesen. Mit Ride versucht sich Regisseur und Drehbuchautor Jeremy Ungar bei seinem Spielfilmdebüt an einem ähnlichen Szenario. |
|
The Hole in the Ground (2019) – Review Der Horror-Thriller The Hole in the Ground greift das Motiv des Wechselbalgs auf: Im ländlichen Irland durchlebt die alleinerziehende Sarah einen Albtraum aus Paranoia und Misstrauen, als ihr kleiner Sohn sich auf unerklärliche Weise verändert. |
|
Zoe (2018) – Review Zoe ist eine Sci-Fi-Liebesgeschichte über Androiden. Dabei stimmt der Film mit Ewan McGregor ganz große Fragen übers Menschsein und künstliches Leben an. |
|
Hounds of Love (2016) – Review David und Catherine Birnie vergewaltigten und ermordeten 1986 in Australien vier junge Frauen. Hounds of Love nimmt sich dieser grausamen Geschichte an. |
|
Errementari (2017) – Review 6.000 Jahre in the Making: Das vielleicht älteste Märchen der Welt findet in dem baskischen Film Errementari seine erste filmische Umsetzung. Einst schloss ein Schmied mit dem Teufel einen Handel ab, doch jeder Handel hat seinen Preis… Ein düsterer Fantasy-Film vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkriegs 1833-1840. |
|
Death House (2017) – Review Death House ist eine Low-Budget-Verfilmung aus der Feder von Leatherface-Star Gunnar Hansen. Wir wagen einen Blick auf den starbesetzten Gefängnishorror. |
|
Upgrade (2018) – Review Leigh Whannell (Saw) und Jason Blum (Get Out) schicken Logan Marshall-Green (The Invitation) als Mechaniker Grey Trace auf einen Rachefeldzug gegen die Mörder seiner Frau. Und Trace führt ein inneres Geheimnis mit sich: Ein Upgrade, das in seinen Körper verpflanzt wurde… |
|
Der goldene Handschuh (2019) – Review In seinem neuen Film erzählt Fatih Akin die Geschichte des berüchtigten Frauenmörders Fritz Honka, der in den 1970ern ganz Deutschland in Angst und Schrecken versetzte. Der goldene Handschuh versucht sich als Milieustudie und kennt dabei keine Berührungsängste: Es wird dreckig, ekelhaft und hässlich. |
|
Look Away (2018) – Review Look Away nutzt den Horror hinter den Spiegeln, um seine Coming-of-Age-Geschichte rund um die Außenseiterin Maria zu erzählen. Wie gut ihm das gelingt, erfahrt ihr hier. |
|
Secret Santa (2018) – Review In dem Weihnachts-Horror „Secret Santa“ treffen wir auf eine völlig dysfunktionale Familie, die eigentlich nur das Christfest gemeinsam feiern möchte. Bis aus besinnlichem Miteinander plötzlich blutiges Morden wird… |
|
I Still See You (2018) – Review I Still See You wartet mit einem interessanten Grundgedanken auf. Ob der Fantasy-Thriller diesem gerecht werden kann, erfahrt ihr hier. |
|
Flesh City (2019) – Review Der deutsche Experimentalfilm Flesh City lässt nichts unversucht, um die Synapsen seiner Zuschauer zum Explodieren zu bringen. Regisseur Thorsten Fleisch konfrontiert uns in seinem Spielfilmdebüt mit der Vision einer nihilistischen Stadt, deren Bewohner alles tun, um sich die Realität vom Leib zu halten. |
|
Triple Threat (2019) – Review In Triple Threat erleben wir einen Showdown East vs. West, wenn sich Tony Jaa, Iko Uwais und Tiger Chen mit Scott Adkins, Michael Jai White und Michael Bisping messen. Doch wie gut ist der Film? |
|
Between Worlds (2018) – Review Mit Mandy gelang Nic Cage vergangenes Jahr ein kleines Comeback, das wiedermal zeigte, warum er einst einen Oscar für seine Leistung entgegennehmen durfte. In Between Worlds ist der Schauspieler dieses Jahr mit einem Dilemma aus Schmerz, Liebe und Verzweiflung konfrontiert. Ob das funktioniert? Wir tauchen ein! |
|
Der Hobbit (2012-2014) – Thranduil und das Sternenlicht Der Hobbit und Schmuck: Heute sehen wir uns die Schmuckstücke von Elbenkönig Thranduil genauer an. |
|
Memento Mori (2018) – Review Memento Mori trifft auf YOLO in diesem Psycho-Thriller aus Belgien: Die junge Fleur erlebt auf einer Party einen düsteren Psycho-Trip. Und ist in einem komatösen Schlaf gefangen… |
|
Let Me In (2010) – Review Nach dem großen Erfolg des schwedischen Vampirfilms So finster die Nacht war es nicht verwunderlich, dass bald mit Let Me In ein US-amerikanisches Remake folgte. Doch kann dieses mit dem Original mithalten? |
|
Cannibals and Carpet Fitters (2017) – Review Die Backwoods liegen diesmal irgendwo inmitten Englands. Dort bekommen es Teppichleger mit Kannibalen zu tun. Ein britisch-böse-bissig-brutales B-Movie. |
|
The Guilty (2018) – Review Der dänischer Thriller The Guilty ist das Erstlingswerk von Regisseur Gustav Möller, der auch das Drehbuch mitgeschrieben hat. Der Spannungsbogen hält die Zuschauer*innen von der ersten bis zur letzten Minute in Atem: ein beeindruckend souveräner Einstieg ins Filmgeschäft. |
|
Die Kunst des toten Mannes (2019) – Review In der Netflix-Produktion Die Kunst des toten Mannes versucht sich Regisseur und Drehbuchautor Dan Gilroy an einer Mischung aus Thriller und Kunst-Satire mit großem Fokus auf die dunkle Seite der Welt des Handels mit moderner Kunst. Wie gut ihm dieser spannende Versuch gelingt, erfahrt ihr hier. |
|
12 Feet Deep (2017) – Review Vom Zu-lange-im-Wasser-bleiben bekommt man Schrumpelhaut an den Fingern. Das lernt man bereits als Kind. Welche Gefahren sich aber außerdem ergeben können, wenn man im Wasser eingesperrt ist, zeigt uns der amerikanische Thriller 12 Feet Deep. |
|
Our House (2018) – Review Im Geister-Horror Our House wird wieder einmal die Grenze zum Jenseits überschritten. Das hat wie üblich schlimme Folgen – insbesondere für das Publikum. |
|
The Prodigy (2019) – Review Regisseur Nicholas McCarthy ließ sich für seinen Horror-Thriller The Prodigy von Klassikern wie Der Exorzist beeinflussen und präsentiert ein Crossover aus Serienmörder- und Besessenheitsfilm. Der kleine Miles ist ein Wunderkind, bereitet seinen Eltern aber zunehmend Sorgen. Was steckt wirklich hinter seinem gewalttätigen Verhalten? |
|
Inside (2007) vs. Inside (2016) Inside gehört zu einem der führenden Vertreter der New French Extremity. Nicht einmal zehn Jahre später folgte schon ein Remake. Jedoch nicht aus den USA, sondern aus Spanien. Wir machen den Vergleich! |
|
Poltergeist (1982) vs. Poltergeist (2015) Der von Steven Spielberg produzierte Poltergeist aus dem Jahr 1982 ist immer noch einer der beliebtesten Horrorfilme – und insbesondere für Kinder der 70er und 80er auch vielfach der erste Film, bei dem sie das Gruseln gelernt haben. Nach über 30 Jahren versuchte das Remake von Gil Kenan, daran anzuknüpfen. Wir machen den Vergleich! |
|
Blood Fest (2018) – Review Filme mit Meta-Ebene zum Genre erfreuen sich bei den Fans großer Beliebtheit und konnten schon Kultstatus erreichen wie zum Beispiel Tucker & Dale vs. Evil. Blood Fest reiht sich darin ein und verspricht den Fans ein blutiges Spektakel voller Referenzen. |
|
Playground (2016) – Review Inspiriert von einer schockierenden wahren Begebenheit folgen wir in Bartosz Kowalskis Debütfilm Playground zwei Jugendlichen durch einen vermeintlich langweiligen Tag. |
|
Arrival (2016) – Review Arrival ist intelligent konstruiertes Sci-Fi-Kino abseits von großem Getöse und lädt ganz neben sogar noch zum Sprachenlernen ein. |
|
Das Haus der geheimnisvollen Uhren (2018) – Review Eli Roth und Steven Spielbergs Amblin Entertainment schicken uns in Das Haus der geheimnisvollen Uhren nach Michigan ins Jahr 1955. Dort begegnen wir einem jungen Vollwaisen auf der Suche nach einer Familie und den Magiern Jack Black und Cate Blanchett. |
|
Keepers (2018) – Review Eigentlich sollen die drei Leuchtturmwärter nur wie gewohnt ihren sechswöchigen Dienst auf einer kleinen Insel vor Schottland verrichten. Doch als die Männer eine Kiste voll mit Gold entdecken, greifen schon bald Gier, Misstrauen und Gewalt um sich. Keepers ist inspiriert von einem bis heute ungelösten Vermisstenfall, den Regisseur Nyholm als psychologischen Thriller inszeniert. |
|
The Unthinkable (2018) – Review In The Unthinkable begegnen wir einem jungen Konzertpianisten, seinem schwierigen Vater und seiner Jugendliebe. Aber auch einer rätselhaften Macht, die wie aus dem Nichts ganz Schweden mit verheerendem Terror überzieht. |
|
Elizabeth Harvest (2018) – Review Elizabeth Harvest ist ein Sci-Fi-Mystery-Thriller über eine frisch verheiratete, junge Frau (Abbey Lee), die sich die Frage stellen muss, auf was sie sich hier eingelassen hat. |
|
Curse of Chucky (2013) – Review Mit dem nun mehr sechsten Teil der Chucky-Reihe verabschiedete sich Don Mancini vom humorvollen Stil der Vorgänger und machte die ikonische Puppe wieder richtig gruselig. |
|
Trauma (2017) – Review In dem ultraharten chilenischen Backwood-Slasher Trauma werden vier Frauen mit den bösen Folgen der Pinochet-Diktatur konfrontiert: einem ehemaligen Gefangenen, der nun selbst zum Täter wird… |
|
Alexandre Ajas Maniac (2012) – Review Maniac ist Hommage und Neuverfilmung zugleich: Elijah Wood begeistert im Remake des 80er-Jahre-Slashers als psychotischer Frauenmörder Frank Zito und der Zuschauer wird zum Komplizen wider Willen. |
|
I Saw the Devil (2010) – Review Rache ist ein tiefer Abgrund. „Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein“. |
|
May the Devil Take You (2018) – Review Nach dem mysteriösen Tod des reichen Familienvaters stoßen die Hinterbliebenen auf dunkle Geheimnisse. Mit May the Devil Take You präsentiert uns Netflix einen Horrorfilm aus Indonesien. |
|
The Field Guide to Evil (2018) – Review The Field Guide to Evil ist eine Anthologie zu Folklore aus aller Welt. Den Zuseher*innen bieten sich acht verschiedene Sagen und Legenden aus acht verschiedenen Ländern, gebündelt als eine Art Märchenbuch. |
|
The Domestics (2018) – Review Giftgas Chem-Trails löschen 97 % der Weltbevölkerung aus. Zurück bleiben Chaos und Anarchie. Und ein The Domestics genanntes Ehepaar, das neben dem eigenen Leben auch die Ehe retten will und sich in einer Welt voller Wahnsinn und Gewalt auf eine Reise in eine sichere Zone macht… |
|
Heilstätten (2018) – Review Deutscher Found-Footage-Horror mit einer Hand voll Youtuber in einer Challenge rund um einen der bekanntesten Lost Places Deutschlands: Beelitz Heilstätten. |
|
Rare Exports – Eine Weihnachtsgeschichte (2010) – Review Der finnische Rare Exports ist trotz Santa Claus und Elfen der etwas andere Weihnachtsfilm. Einer den ihr nicht verpassen solltet. |
|
Deadtectives (2018) – Review Ihr Job: Geisterjäger. Ihre Sendung: Deadtectives, ein Flop. Wie auch? Geister gibt es nicht. Ihre Rettung: das meist-verfluchte Haus in ganz Mexiko. Ihr Problem: Diesmal sind die Geister echt … |
|
A Christmas Horror Story (2015) – Review Nach Werwölfen in Ginger Snaps schickt Steve Hoban nun Geister, Zombie-Elfen und sogar den Krampus höchstpersönlich in die kanadische Kleinstadt Bailey Downs. Mit dabei: William Shatner als DJ Dangerous Dan. |
|
Better Watch Out (2016) – Review Better Watch Out bietet eine erfrischende Herangehensweise an den Babysitter-Home-Invasion-Horror. Ob der Film darüber hinaus noch was zu bieten hat, erfahrt ihr hier. |
|
Lady of the Damned Forest (2017) – Review Der spanische Low-Budget-Genre-Mix Lady of the Damned Forest rankt sich um eine alte Legende, unsterbliche Liebe und eine rachsüchtige Tote. Regisseur George Karja nimmt sich Großes vor und stolpert dabei über die eigenen Ambitionen. |
|
Lizzie Borden (2018) – Review Kaum ein Mordfall bewegte die USA Ende des 19. Jahrhunderts wie der von Andrew und Abby Borden. Bis heute offiziell ungelöst, ranken sich viele Mythen und Legenden um die jüngste Tochter der Familie: Lizzie. |
|
Killers Within (2018) – Review Aus Irland kommt dieser spannende Genre-Mix aus Home Invasion, Heist Movie und Creature Feature um eine Polizistin, die eigentlich nur das Leben ihres Sohnes retten will… |
|
It Follows (2014) – Review David Robert Mitchells It Follows zählt zu den innovativsten Horrorfilmen der letzten Jahre. Was diesen ruhigen Film so besonders macht, erfahrt ihr hier! |
|
Book of Monsters (2018) – Review Es gibt Parties, die man nicht feiern sollte und Bücher, die man nicht öffnen sollte, wie das Book of Monsters. Wenn dann beides zusammenkommt, können auch schon mal blutgierige Monster eine Geburtstagsparty crashen … |
|
Schneeflöckchen (2017) – Review Dem deutschen Film eilt ein sehr schlechter Ruf voraus, denn dieser wird zumeist auf die fürchterlichen „Comedy“produktionen, um die üblichen Verdächtigen und miserablen Fernsehfilme, reduziert. Es wird Zeit, Til und Matthias zum Schweigen zu bringen. Sind die ambitionierten Macher hinter Schneeflöckchen dazu in der Lage? |
|
Boarding School (2018) – Review In Boaz Yakins (Gegen jede Regel) neuestem Film leidet ein 12jähriger unter Alpträumen, muss sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen und wird auf eine Boarding School geschickt, wo mysteriöse Dinge vor sich gehen. |
|
Censor (2017) – Review Der russische Sci-Fi-Film Censor schickt einen Zensor in die Abgründe von Virtual-Reality-Spielen, die in der Zukunft den Markt beherrschen. Doch was geschieht, wenn sich Spiel und Realität nicht mehr von einander unterscheiden lassen? |
|
The House That Jack Built (2018) – Review Dass die Hälfte der Zuschauer den Saal verlässt, wenn in Cannes ein neuer Lars-von-Trier-Film gezeigt wird, gehört mittlerweile zum guten Ton. Auch mit The House That Jack Built ist dem Regisseur wieder ein Film gelungen, der das Publikum spaltet. |
|
Cam (2018) – Review Die neue Blumhouse-Produktion Cam beschert uns ein Update des klassischen Doppelgängermotivs. Eine Fremde stiehlt die Identität von Webcamgirl Alice und übernimmt fortan deren Account. Doch das ist erst der Beginn eines virtuellen Albtraums – mit sehr realen Konsequenzen. |
|
The Night Sitter (2018) – Review Ihre Aufgabe: zwei Kinder hüten. Ihr Plan: eine Villa ausrauben. Ihr im Weg: drei böse Hexen… The Night Sitter kombiniert den modernen Babysitter-Horror mit Hexen-Horror und einem Farbenrausch der Marke Argento. |
|
In Darkness (2018) – Review Beim Drehbuch-Debüt von Game-of-Thrones-Star Natalie Dormer gerät eine junge, blinde Pianistin (Natalie Dormer) in die dunklen Verwicklungen rund um einen Kriegsverbrecher. Dabei wird sie selbst von düsteren Erinnerungen verfolgt… |
|
Murder in the Woods (2017) – Review Einige Freunde beschließen, am Wochenende eine Party in einem einsam im Wald gelegenen Haus zu veranstalten. Sie wissen nichts von der blutigen Geschichte dieses Hauses und ebenfalls nichts von dem grausamen Schicksal, das sie erwartet… |
|
Cold Skin (2017) – Review Xavier Gens (Frontiers) schickt in „Cold Skin“ den Iren Friend in die vermeintliche Einsamkeit auf eine Leuchtturm-Insel. Doch was Friend dort erwartet, ist nicht die Einsamkeit, sondern die „Insel der Kreaturen“ … |
|
Framed (2017) – Review Framed ist die Krönung der interaktiven Apps. Doch wie weit würde man für seine Zuschauer gehen? Für eine permanent steigende Quote? Eine Party-Gesellschaft wird dies bald schmerzhaft erfahren … |
|
Creature Designers – The Frankenstein Complex (2015) – Review Creature Designers: The Frankenstein Complex ist eine französische Doku von Gilles Penso und Alexandre Poncet, die mit Ray Harryhausen: Special Effects Titan schon von sich Reden machten. In ihrem neuesten Werk bleiben sie den Spezialeffekten treu und legen ihren Fokus auf Monster aller Art. |
|
Suspiria (2018) – Review Luca Guadagnino wagt sich an einen heiligen Gral des Horrorgenres: Dario Argentos Suspiria. Was daraus entsteht, hat mit der Inspirationsquelle nur noch wenig gemein und ist vielleicht gerade deswegen eines der beeindruckendsten Remakes aller Zeiten. |
|
The School (2018) – Review Silent Hill 2.0? So zumindest lässt es der wirklich gute Trailer erahnen und sät damit eine nicht ganz niedrige Erwartungshaltung. Oder lehnt sich der Film doch eher an Herr der Fliegen an? Oder an Ghostland? Vielleicht sogar an Chihiros Reise ins Zauberland? Was genau darf es denn nun sein in der „Schule des Grauens“? |
|
Our Evil (2017) – Review Mit Our Evil debütiert der brasilianische Regisseur Samuel Salli und schuf einen fundamentalistisch-religiösen Horrorfilm, der selbst Regan MacNeil die Dämonen ausgetrieben hätte. |
|
Corbin Nash (2018) – Review Die Gebrüder Jagger servieren uns den zum Dämonenjäger berufenen Cop Corbin Nash im heldenhaften Kampf gegen eine Horde von Vampiren, angeführt von der Drag-Queen Queeny alias „The Lost Boys“ Corey Feldman. |
|
The Dark (2018) – Review Das österreichische Horror-Drama The Dark bewegt sich auf den Spuren von So finster die Nacht. Ein beachtlicher Film über vermeintliche Monster und wahre Monster. |
|
Would You Rather (2012) – Review Would You Rather will mit uns ein tödliches Spiel spielen. Ob sich der Film über die prominente Besetzung mit Jeffrey Combs hinaus lohnt? Wir haben einen Blick gewagt. |
|
What Keeps You Alive (2018) – Review Nach Grave Encounters und It Stains the Sands Red schickt uns Colin Minihan in eine abgelegene Jagdhütte im Wald. In What Keeps You Alive stellt er die Frage, ob die Gläser der rosaroten Brille vielleicht nur durch Blutspritzer gefärbt sein könnten. |
|
Await Further Instructions (2018) – Review Weihnachten, das Fest der Liebe. Für einige ist es die schönste Zeit des Jahres, in der sie mit ihren Liebsten zusammenkommen und ein harmonisches Miteinander feiern. Für andere kann es zum puren Albtraum werden, wenn die gesamte Familie mit all ihren Spezialkandidaten zusammenkommt… |
|
Anna and the Apocalypse (2017) – Review Habt ihr euch schon einmal High School Musical angeschaut und gefragt, wie es wäre, wenn Zombies auftauchen würden, um Zac Efron zu fressen? Willkommen bei Anna and the Apocalypse! |
|
Apostle (2018) – Review The Raid-Regisseur Gareth Evans knüpft mit seinem neuen Film Apostle an die reiche Tradition des britischen Folk Horrors an. |
|
Anon (2018) – Review Die Welt der Zukunft – alle Menschen sind im Äther verbunden, einem System, das jegliche Privatsphäre verdrängt hat. Da gerät Detektiv Frieland (Clive Owen) auf die Spur eines mysteriösen Mörders… |
|
Unboxing: Wildling (2018) – Mediabook – Capelight (2018) Mit Wildling präsentiert uns das Label Capelight seine neuste Mediabook-Veröffentlichung. Gerade lief Fritz Böhms Spielfilm-Debüt erst auf dem Fantasy-Film-Fest und dank Capelight segelt der Fantasy-Thriller auch schon schnurstracks in euer Heimkino! |
|
One Cut of the Dead (2017) – Review Zombie-Horror-Comedy made in Japan. Das Budget: niedrig. Der Regisseur: perfektionistisch und cholerisch. Die Stars: untalentiert und streitsüchtig. Die richtigen Zombies: hungrig. Der Film: One Cut of the Dead. |
|
What the Waters Left Behind (2017) – Review Epecuén in der Provinz Buenos Aires versank 1985 in den Fluten, der Ort gilt seitdem als menschenverlassen. Ein guter Grund, um dort eine Dokumentation zu drehen. Und doch gibt es da etwas… What the Waters Left Behind. Die perfekte Location, um den blutig-brutalen Backwood-Horror aus Amerika nach Argentinien zu verlegen. |
|
Halloween (2018) – Review Dem neuesten Ableger aus der Halloween-Reihe wurde schon sehnlichst entgegen gefiebert. Wir haben uns den neusten Film um Michael Myers und Laurie Strode natürlich auch nicht entgehen lassen. Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr hier. |
|
Detective Dee und die Legende der vier himmlischen Könige (2018) – Review Zweimal schickte Tsui Hark den historischen Detektiv Di Renjie bereits in spektakuläre Fälle. Nun ist Detective Dee Chef des Justizministeriums und Verwahrer eines mächtigen Schwertes. Doch damit fangen die Probleme erst richtig an… |
|
Die letzte Party deines Lebens (2018) – Review Der Ösi-Slasher Die letzte Party deines Lebens schickt eine Maturaklasse auf Abschlussreise auf eine kroatische Insel. Dort warten Alkohol, Drogen, Partys und ein maskierter Killer. |
|
The Inhabitant (2017) – Review Der mexikanische Horrorfilm The Inhabitant vermengt gekonnt Home-Invasion und Exorzismus zu einer überaus spannenden Mixtur. |
|
Wildling (2018) – Review „Möchtest du eine Geschichte hören? Möchtest du, dass ich dir etwas über den Wildling erzähle? Seine Zähne sind lang und spitz …“ erzählt ‚Daddy‘ der kleinen Anna … |
|
Das Geheimnis von Marrowbone (2017) – Review Marrowbone – ein abgelegenes Anwesen, bewohnt von vier jungen Menschen. Sie bewahren ein Geheimnis, um sich zu schützen. Doch es gibt Dinge, vor denen sie sich nicht schützen können… |
|
Boar (2017) – Review Boar bringt frischen Wind ins Tier-Horror-Genre. Ob euch der Killer-Keiler aus Down Under vom Sofa verjagt oder ihr euch freiwillig verspeisen lasst, erfahrt ihr hier. |
|
Wahrheit oder Pflicht (2018) – Review Mit Wahrheit oder Pflicht versucht sich die erfolgreiche Horrorschmiede Blumhouse (Get Out, Split) an dem allseits bekannten Partyspiel gleichen Namens. Wie erfolgreich dieser Versuch ist, erfahrt ihr hier. |
|
Piercing (2018) – Review Nicolas Pesce (The Eyes of My Mother) bedient sich des Giallos und liefert mit Piercing einen wundervollen, morbiden Tanz zweier Psychopathen ab. |
|
Summer of ’84 (2018) – Review Summer of ’84 ist der neuste Streich der kreativen Köpfe hinter Turbo Kid. In bester Stranger-Things-Manier schickt uns das dreiköpfige Regie-Team auf die Reise von vier Jugendlichen, die einem vermeintlichen Serienmörder auf die Schliche kommen. |
|
Secrets of a Soul (2012) – Eine poetische Annäherung (Teil 2 von 2) Carsten Frank erschuf zusammen mit Schauspielerin und Autorin Margarethe von Stern, beide bekannt aus Kooperationen mit Marian Dora, ein visuelles Kunstwerk, welches die Konventionen des Kinos weit hinter sich lässt. |
|
Secrets of a Soul (2012) – Eine poetische Annäherung (Teil 1 von 2) Carsten Frank erschuf zusammen mit Schauspielerin und Autorin Margarethe von Stern, beide bekannt aus Kooperationen mit Marian Dora, ein visuelles Kunstwerk, welches die Konventionen des Kinos weit hinter sich lässt. |
|
Searching (2018) – Review Geprägt vom Verlust der Ehefrau, scheint das Leben für David Kim (John Cho, Star Trek) dennoch intakt, und auch seine Tochter Margot (Michelle La) kommt in der Schule gut voran. Bis sie eines Tages verschwindet und David sich in den Weiten der Social Media auf die Suche macht. Einer Suche, die bald zu einem Wettlauf mit der Zeit wird … |
|
Blue My Mind (2017) – Review Im Horror-Fantasy-Drama Blue My Mind erzählt die Schweizerin Lisa Brühlmann vom Erwachsenwerden, körperlichen Veränderungen und Selbstfindung. Ein Coming-of-Age-Streifen, den man nicht verpassen sollte. |
|
Nightmare Cinema (2018) – Review „Masters of Horror“-Schöpfer Mick Garris präsentiert einen bunten, blutigen, spannenden, surrealen und vor allem internationalen Horror-Cocktail. Mit dabei: Joe Dante (Gremlins), Ryūhei Kitamura (The Midnight Meat Train), David Slade (30 Days of Night), Alejandro Brugués (Juan of the Dead), Mickey Rourke (Sin City) und Richard Chamberlain (Shogun). |
|
The Nun (2018) – Review Er wurde als das „dunkelste Kapitel des Conjuring-Universums“ beworben und hat durch eine umfangreiche Marketingkampagne schon lange vor seinem eigentlichen Kinostart für allerhand Furore gesorgt. Seit einigen Wochen nun schon läuft „The Nun“ jetzt endlich auch in den deutschen Kinos. Wir haben ihn uns für euch angeschaut, um zu klären, wie gut der neuste Ableger der beliebten Horrorreihe wirklich ist. |
|
Climax (2018) – Review „Ihr habt Menschenfeind verachtet. Ihr habt Irreversible gehasst. Ihr habt Enter the Void verabscheut. Ihr habt Love verflucht. Versucht euch jetzt an Climax.“ |
|
Künstliche Intelligenz, fehlende Intelligenz und zum Abschied ein Küsschen (/slash Filmfestival Tag 3) Am 3. Festivaltag gab es für mich den Sci-Fi-Liebesfilm Zoe, den 90er-Dystopie-Actioner Barb Wire in Anwesenheit von Udo Kier und die Burlesque-Show „Salon Kitty Revue“. |
|
Puppet Master: The Littlest Reich (2018) – Review Knapp 30 Jahre nach der Premiere von Puppet Master geht das Franchise nun mehr schon in die 13. Runde. Puppet Master: The Littlest Reich versucht als Reboot wieder frischen Wind in die Reihe zu bekommen. Ob das gelingt? |
|
Mandy (2018) – Review Mandy bietet einen Rausch von einem Film und mittendrin Nicolas Cage – verrückt wie nie. Ein psychedelischer Ritt, den man gesehen haben sollte. |
|
Children Who Chase Lost Voices (2011) – Review Heute gibt es von uns nicht den neuesten Horror-Schocker, sondern etwas für die Anime-Freunde unter euch und jene, die es noch werden wollen – denn Children Who Chase Lost Voices ist ein kleines Meisterwerk. |
|
Double Feature: Crystal Eyes (2017) + Tempus Tormentum (2018) (Obscura Special) Beim heutigen Double Feature laden wir zum argentinischen Neo-Giallo Crystal Eyes und zum surrealistischen Low-Budget-Thriller Tempus Tormentum. Viel Spaß! |
|
Unsane (2018) – Review Der sowieso sehr experimentierfreudige Regisseur Steven Soderbergh ist bei der Erschaffung des Thrillers Unsane ein großes Wagnis eingegangen. Welches das war, ob das Experiment geglückt ist und was man von dem Film erwarten kann, erfahrt ihr den folgenden Zeilen. |
|
The Barn (2016) – Review Angesichts des aktuellen Retrohypes reiht sich ein neuer Horrorfilm unter die Vielzahl nostalgischer Rückbesinnungen vergangener Tage im Horrorgenre ein. Doch kann The Barn halten, was sich der Fan verspricht? |
|
Raccoon Valley (2018) – Review Indie-Filmer Turner Clay wirft eine einzelne Frau mit Handicap mitten in ein Biohazard-Szenario. |
|
Meg (2018) – Review Mit Meg kommt ein neuer Haifilm ins Kino, wie schon bei The Shallows mit einer niedrigen Altersfreigabe. The Shallows gestaltete sich äußerst sehenswert, doch lohnt es sich auch bei Meg in den Sommerblockbuster abzutauchen? |
|
Hagazussa – Der Hexenfluch (2017) – Review Mit Hagazussa, althochdeutsch für Hexe, entführt uns Lukas Feigelfeld in das 15. Jahrhunderte und kreiert seinen ganz eigenen Hexenhorror. Solltet ihr auf keinen Fall verpassen! |
|
The First Purge (2018) – Review The First Purge ist der mittlerweile vierteiligen Filmreihe als Prequel vorangestellt und fokussiert sich mehr denn je auf die politischen Hintergründe und gesellschaftlichen Zusammenhänge der dystopischen Zukunftsvision. |
|
Hereditary (2018) – Review Eine Familie mit einem düsteren Familiengeheimnis am Rande des nervlichen Zusammenbruchs. Ein inszenierter Albtraum, ein Meisterwerk von einem Debüt. |
|
Pyewacket – Tödlicher Fluch (2017) – Review Pyewacket ist das neuste Werk von Adam MacDonald (Backcountry). In Pyewacket lässt er den Streit zwischen Tochter (Nicole Munoz, Defiance) und Mutter (Laurie Holden, The Walking Dead) eskalieren – und beschwört dunkle Mächte, die beide in den Abgrund reißen. |
|
7 Days (2010) vs Daddy’s Little Girl (2012) 7 Days oder Daddy’s Little Girl? Zwei Filme rund um ermordete Kinder und Rache. Welcher wird dem Thema besser gerecht? Wir haben uns die zwei noch einmal genau angeschaut. |
|
Underwater Love – A Pink Musical (2011) – Review Mit Underwater Love, einem Monster-Porno-Musical, wünschen wir einen frohen Weltschildkrötentag! |
|
Cargo (2017) – Review Mit Cargo liefert uns Netflix erneut eine Deutschland-Premiere, die uns mit Hobbit-Darsteller Martin Freeman, der zuletzt auch in dem erfolgreichen Ghost Stories zu sehen war, in ein post-apokalytisches Szenario schickt, das atmosphärischer und einfühlsamer kaum sein könnte. |
|
The Cured (2017) – Review David Freyne versucht sich bei The Cured an einem innovativen Zugang zum Zombie-/Infiziertenfilm. Mit von der Partie: Ellen Page. |
|
Revenge (2017) – Review Mit Revenge kommt wieder einmal ein großartiger Horrorfilm aus Frankreich. Die Französin Coralie Fargeat lässt es in dem Rape&Revenge-Streifen ordentlich krachen. |
|
It Comes at Night (2017) – Review It Comes at Night wurde letztes Jahr als der nächste große Horrorschocker angekündigt, bevor es plötzlich still wurde. Nun steht das Heimkino-Release an und wir verraten euch, warum ihr euch der Paranoia hingeben solltet. |
|
Brawl in Cell Block 99 (2017) – Review Zu Brawl in Cell Block 99 passen nur drei Dinge: Spannend, roh und brutal – ein moderner Exploitation-Kracher! |
|
Lore (2017-) – Serienreview Lore zeigt uns die dunklen Seiten der Menschheit. Das ist spannend und lehrreich zugleich. Wir empfehlen einen Blick zu wagen. |
|
Ghost Stories (2017) – Review Mit huldigendem Blick auf die großen, britischen Episodenfilme von Amicus schafft es Ghost Stories seinen ganz eigenen Reiz zu entwickeln. Auf jeden Fall sehenswert! |
|
November (2017) – Review (en) November is a dark fantasy love drama, an occult fairy tale from Estonia, which you shouldn’t miss. |
|
A Quiet Place (2018) – Review „Stille ist dein Freund, jedes Geräusch bedeutet den Tod.“ so das Motto von A Quiet Place. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier. |
|
Day of the Dead: Bloodline (2018) – Review Mit Day of the Dead: Bloodline bekommen wir schon das zweite Remake von Georage A. Romeros Klassiker von 1985 spendiert. Ob sich der lohnt, erfahrt ihr hier. |
|
A Serbian Film (2010) – Pro&Contra A Serbian Film ist jetzt schon einer der kontroversesten Filme, des nicht an Kontroversen armen, Horrorgenres. Wir beleuchten den heiß diskutierten Film aus zwei Perspektiven. |
|
Ghostland (2018) – Pro&Contra Zehn Jahre nach Martyrs ist Pascal Laugier zurück mit seinem neuen Psychohorror: Ghostland. Was euch erwartet, erfahrt ihr in unserem Pro&Contra. |
|
November (2017) – Review November ist ein düsteres Fantasy-Liebesdrama, ein Okkult-Märchen aus Estland, welches man sich nicht entgehen lassen sollte. |
|
The Monster Project (2017) – Review Der Found-Footage-Horrorfilm ist noch lange nicht tot. The Monster Project schafft es dem Genre durchaus ein paar neue Facetten abzugewinnen. |
|
Jigsaw (2017) – Review Das beliebte Saw-Franchise schnitzt sich mit Jigsaw den nunmehr achten Ableger ins Kerbholz. Ursprünglich dachte man wohl, nach Saw – Die Vollendung könnte offiziell schluss sein, doch wenn wir eines im Horrorgenre gelernt haben, dann, dass die Kuh so lange gemolken wird, wie sie auch bereit ist Milch zu geben. Und damit herzlich willkommen zu Jigsaw. |
|
Shape of Water (2017) – Review Mit Shape of Water ist Guillermo del Toro wieder voll in seinem Element und zaubert uns ein düsteres Fantasy-Märchen – das jedoch nur so vor Liebe strahlt. |
|
The Wailing (2016) – Review Vom Regisseur von The Chaser kommt ein südkoreanischer Horror-Thriller-Cocktail um Mörder, Dämonen, Zombies und einen Cop im Kampf um seine Tochter. |
|
Flesh of the Void (2017) – Review Mit seinem Experimental-Horrorfilm schafft es Regisseur James Quinn einen visuellen Strudel zu erzeugen, der den Zuschauer in sich hinein zieht und nicht mehr loslassen wird. |
|
The Ritual (2017) – Review The Ritual erzählt uns die Geschichte von vier Freunden, deren geplanter Wanderurlaub plötzlich in einem Kampf ums Überleben endet. |
|
Weakness of a Sick Mind (2018) – Review + Interview Weakness of a Sick Mind ist ein Kurzfilm über Verlust, Leiden und den Neuanfang. Hier findet ihr eine Review und ein Interview mit Regisseur und Autor Dominik Heit. |
|
Tales from Deep Hell (2018) – Review Tales from Deep Hell ist italienischer Arthouse-Underground mit ausgeprägtem Hang zu Schmerz und Lust. Klingt kryptisch. Wir haben uns den Italiener genauer angesehen. |
|
The House at the End of Time (2013) – Review Mit The House at the End of Time präsentiert uns der junge Regisseur Alejandro Hidalgo sein Debütwerk und beweist ein außerordentlich gutes Händchen. |
|
Insidious (2010) – Review Eine gruselige Geisterbahnfahrt über 100 Minuten. Insidious ist Budenzauber der schönen Art. |
|
Double Feature: Escape Room – Review Mit steigender Beliebtheit von Escape Rooms, war es nur eine Frage der Zeit bis sich diese in Genrefilmen widerspiegeln. Heute schauen wir uns zwei davon an. |
|
The Forest of Lost Souls (2017) – Review (en) The Forest of Lost Souls is arthouse horror in the most beautiful way. Poetic, meaningful and downright nasty. |
|
The Forest of Lost Souls (2017) – Review The Forest of Lost Souls ist Arthouse-Horror von der schönsten Art. Poetisch, bedeutungsvoll und richtig schön fies. |
|
A Dark Song (2016) – Review A Dark Song ist ein irischer Indie-Horror, der seinen gesamten Fokus auf das Beschwörungsritual legt. Erfahrt hier, wieso ihr euch das unbedingt ansehen solltet. |
|
Flatliners (2017) – Review Flatliners ist das Remake des 90er-Horrorstreifens gleichen Namens von Joel Schumacher. Wir haben einen Blick gewagt, ob sich der Neuaufguss lohnt. |
|
Double Feature: Creep (2014) + Creep 2 (2017) – Review Bei Creep und Creep 2 kommen Fans von Found-Footage voll auf ihre Kosten und auch allen anderen sei ein Blick durchaus empfohlen. |
|
Leatherface (2017) – Review Das Regie-Duo Bustillo und Maury entführt uns in die frühen Jahre des Kettensägenschwingers und erzählt uns die dunkle Geschichte des kleinen Jed Sawyers. |
|
The Human Centipede 3 (Final Sequence) (2015) – Review …oder aber auch: Die Dieter-Laser-One-Man-Show! |
|
Antithese (2017) – Review Antithese ist ein Low-Budget-Dämonen-Horror aus dem Hause Black Lava. |
|
Painless – die Wahrheit ist schmerzhaft (2012) – Review Spanien zur Bürgerkriegszeit. Kriegsverbrechen, Folter und ein paar wenige, spezielle Kinder, die noch viel mehr zu ertragen haben als das. Klingt nach Guillermo Del Toro? Stimmt! Es ist jedoch das Spielfilm-Debüt von Juan Carlos Medina. |
|
Happy Deathday (2017) – Review Und täglich grüßt das Murmeltier im Slashergewand. Klingt erst einmal spannend, aber wie sieht das Ergebnis aus? |
|
Sweet, Sweet Lonely Girl (2016) – Review Mit Sweet, Sweet Lonely Girl entführt uns A.D. Calvo zurück zu den Gothic-Horrorfilmen der 70er. Kryptisch und wunderschön. |
|
1922 (2017) – Review In 1922, nach der Novelle von Stephen King, muss ein Farmer die Erkenntnis machen, dass es keine schmerzhaftere Todsünde gibt als Mord. |
|
Bite (2015) – Review Lange hat die Anhängerschaft der harten Filmkunst auf ein Deutschland-Release von Chad Archibalds Bite warten müssen. Während sich das Jahr 2017 dem Ende zuneigte, war es dann endlich soweit. Zwei Jahre nach offiziellem Release flatterte der Bodyhorror-Streifen endlich ins deutschsprachige Heimkino. |
|
Hi8: Resurrectio (2017) – Review Folterkino als Wegbereiter zum Diplom. Geht das? Ja, das geht! Stefan Sierecki liefert mit Hi8: Resurrectio seinen außergewöhnlichen Diplomfilm ab, der ganz schön gewagt zur Sache geht und sich letztlich vor keinem Genrevertreter verstecken muss. |
|
Junkie (2012) – Review Mit Junkie beschert uns Adam Mason eine bitterböse Komödie, deren schwarzer Humor wohl nicht jedermann zum Lachen bringen wird. Knallharte Sprüche, blutige Gewalteinlagen und ein fantastisch agierender Robert Lasardo machen Junkie zu einem bösen und zugleich köstlichen Vergnügen. |
|
Proxy (2013) – Review Zack Parker liefert mit Proxy einen durchaus ansehnlichen Horror-Thriller ab, der sich mit dem „Münchhausen by Proxy“-Syndrom beschäftigt. |
|
The Babysitter (2017) – Review Mit The Babysitter lässt McG einen höllischen Spaß auf uns los, der sich hinter der Genre-Größen nicht zu verstecken braucht. |
|
Let Me Make You a Martyr (2016) – Review „Ein nahezu perfekter Film!“ – Dieser Satz schmückt neben dem groß dargestellten Schock-Rocker Marilyn Manson das durchaus gelungene Cover von Let Me Make You a Martyr. Als „Der Überraschungshit auf dem Fantasia Film Festival 2017“ betitelt, wird das düstere Drama in den Kaufhäusern auf die Menschheit losgelassen. Schon bald soll uns klar werden: Das ist doch schon wieder einer dieser Marketing-Gags!? |
|
Night of the Living Deb (2015) – Review Schon wieder eine Rom-Zom-Com? Will das wirklich noch irgendwer? Offenbar schon und ich schaue mal, ob ihr das auch tun solltet. |
|
Serienkiller-Montag – Filmfestival Tag 5 Am fünften Tag standen Cult of Chucky und Hounds of Love auf dem Plan. Es verspricht blutig und brutal zu werden. |
|
Von gefährlichen Papp-Labyrinthen und rotbeflecktem Sand – Filmfestival Tag 4 An Tag 4 erwartete mich Dave Made a Maze und It Stains the Sands Red. Was soll da noch schief gehen? |
|
Veronica – Spiel mit dem Teufel (2017) – Review (Filmfestival Tag 3) Erwachsen werden, spanische Rockbands und ein Ouija-Brett. Klingt doch nach einer spannenden Mischung. |
|
Das Spiel (2017) – Review Der One-Person-Roman „Das Spiel“ von Stephen King ist als Eigenproduktion von Netflix erschienen. Konnten die Macher den eher schwierigen Stoff ansprechend umsetzen? |
|
We Are the Flesh (2016) – Review Ein künstlerisch angehauchter Fiebertraum, der die Zuschauer visuell in einen Bann ziehen wird, dem man sich einfach nicht mehr entreißen kann. |
|
Mayhem (2017) – Review (Filmfestival Tag 2) In Mayhem wüstet und mordet sich Steven Yeun durch einen Bürokomplex und damit sinnbildlich durch die gesamte Konzernkultur. |
|
Es (2017) – Review (Filmfestival Tag 1) Wieder einmal verschlägt es uns nach Derry, um uns zusammen mit ein paar Kindern Pennywise und unseren eigenen Ängsten zu stellen. |
|
The Gracefield Incident (2017) – Rant Egal was ihr tut, schaut euch The Gracefield Incident nicht an. Wirklich nicht. Lasst es einfach sein. Ehrlich. |
|
The Belko Experiment (2016) – Review The Belko Experiment verschenkt viel an satirischem Potential, aber was Gunn und McLean hier fabrizieren, macht dennoch unheimlich viel Spaß. |
|
A Good Marriage (2014) – Review Stephen King hat für A Good Marriage seine eigene Novelle adaptiert und somit das Drehbuch beigesteuert. Wie gut das funktioniert, lest ihr hier. |
|
Double Feature: Annabelle (2014) + Annabelle 2 (2017) Pünktlich zum Kinostart von Annabelle: Creation, wie das Prequel zu Annabelle im Original heißt, habe ich mir beide Teile als Double Feature zu Gemüte geführt. Los geht’s! |
|
Big Driver (2014) – Review Big Driver ist ein Rape’n’Revenge-Streifen nach einer Vorlage von Stephen King. Wie gut das funktioniert lest ihr hier. |
|
Lake Bodom (2016) – Review Lake Bodom bezieht sich auf die Bodom-Morde von 1960 in Finnland, um die sich jede Menge Schauergeschichten ranken. |
|
The Final Girls (2015) – Review The Final Girls ist über beide Ohren verliebt. Was heißt hier in wen? Das versteht sich bei dem Namen doch hoffentlich von selbst. In den Slasherfilm der 80er-Jahre natürlich und ganz große Augen bekommt The Final Girls bei Freitag, der 13. Da bekommt der liebe Streifen den Mund gar nicht mehr zu und gerät sogar richtig ins Schwärmen. |
|
I Am the Pretty Thing That Lives in the House (2016) – Review Oz Perkins liefert mit I Am the Pretty Thing That Lives in the House seinen zweiten Film nach The Blackcoats Daughter ab und damit einen der ungewöhnlichsten Spukhaus-Filme seit langem. |
|
Suite 313 (2017) – Review Bunt, brachial und voll auf die Zwölf – dafür stehen Necrostorm mit ihrem Namen. Der italienische Publisher meldet sich zurück und präsentiert uns mit Suite 313 seinen neusten Ableger. |
|
Madness of Many (2013) – Livebericht Seit langem gibt es mal wieder einen Livebericht. Wie üblich knöpf ich mir einen Underground-Film oder sonstige Extremfälle vor, über die ich im Normalfall so gut wie nichts weiß, und schreib fröhlich mit – natürlich möglichst spoilerfrei. Dieses Mal lass ich Madness of Many von Kasper Juhl über mich ergehen und bin schon sehr gespannt, was mich wohl erwartet. |
|
A God Without a Universe (2015) – Review Mit A God Without a Universe präsentiert uns Kasper Juhl seinen nunmehr dritten Film. Während Monstrosity und Madness of Many wohl eher zu den Schlachtplatten im Filmgenre zählen, lässt es AGWaU um einiges ruhiger angehen. |
|
The Madame in Black (2017) – Review The Madame in Black ist der Titel eines neuen Kurzfilmes des mehrfach preisgekrönten schwedischen Filmemachers Jarno Lee Vinsencius. Wie schon in den meisten seiner inzwischen auf über 30 Titel angewachsenen Produktionen zeichnete er auch hier wieder für Drehbuch, Produktion, Kamera und Regie verantwortlich. |
|
The Limehouse Golem (2017) – Featurette über das alte London (Trailer+Clips+Interviews) Liebe Lehmzombies und singende Serienkiller, in unserem heutigen kleinen Featurette zu The Limehouse Golem entführen wir euch in das London des 19. Jahrhunderts. Viel Spaß damit! |
|
Triple Feature: Sci-Fi-Horror-Kurzfilme von Neill Blomkamp Neill Blomkamp, der Regisseur von District 9 und Chappie, hat vor kurzem ein eigenes Produktionsstudio gegründet und zeigt auch sogleich mit drei überaus sehenswerten Kurzfilmen was wir uns in Zukunft von Oats Studios erhoffen können. |
|
Viral (2016) – Videoreview Liebe Hirngourmets und Nachwuchszombies, für euch gibt es mal wieder neues auf dem Zombie-/Infizierten-/Parasitenmarkt und ich kann schon einmal vorweg nehmen: es handelt sich um schmackhafte Kost. Wieso ihr euch Viral nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr in meinem neuen Video. |
|
Triple Feature: Horrorfilme über Schlaflähmung – Video Liebe Aushilfszombies und Freizeitvampire, heute geht es um Schlaflähmung in Horrorfilmen. Genau genommen um ein kleines „Triple Feature“-Video in Form von The Nightmare, The Shadow Man und Dead Awake. Viel Spaß damit! |
|
Cruel Summer (2016) – Review oder: der wahre Horror findet sich in der Realität |
|
From a House on Willow Street (2016) – Review oder: Troubleshooting für den schiefgelaufenen Exorzismus |
|
Hellions (2015) – Review oder: abtreibende Dämonenkinder zu Halloween in pink |
|
Sickhouse (2016) – Review oder: Blair Witch Project für die nächste Generation |
|
Gastbeitrag: Die Mumie (2017) – Review Universals klägliches Reboot von einem der besten Gruselfilme aller Zeiten, welches sogar Stephen Sommers B-Movie-Trilogie gut aussehen lässt. |
|
Double Feature: Social Media Horror – Unknown User (2014) + Unfriend (2016) Liebe Cybergeister und Internetdämonen, Horrorfilme spiegeln seit jeher die gesellschaftlichen Umstände wider in denen sie entstanden sind. Daher verwundert es nicht sonderlich, dass auch technischer Fortschritt schon immer auf die eine oder andere Weise in Genre-Produktionen verwurstet wurde. |
|
The Blackcoat’s Daughter (2015) – Review oder: düster und eiskalt – der perfekte Sommerfilm! |
|
Berlin Syndrom (2017) – Review oder: DDR-Diktatur im Miniformat |
|
Raw (2016) – Review oder: der Werwolffilm im Kleid des Kannibalenhorrors |
|
The Devil’s Candy (2015) – Review oder: der unverbrauchte Nachschlag für Horror-Naschkatzen |
|
The Nightmare (2014) – Review oder: lähmende Wiederholung als einschläfernde Pseudo-Doku |
|
The Shadow Man (2017) – Review oder: Gelähmt in einem dialoglastigen, wirren Albtraum |
|
Alien: Covenant (2017) – Review oder: Ridley Scotts spannungsfreies Gemetzel im Weltraum |
|
Lavender (2016) – Review oder: Mystery-Horror als unterhaltsame Wiederholung |
|
Personal Shopper (2016) – Review oder: Kristen Stewarts Kampf mit Verlust, der eigenen Identität und Geistern. |
|
Episodenhafte Autopsien von schwangeren Serienkillerinnen ohne Namen Liebe Vollzeit-Wahnsinnige und Psychopathen in Ausbildung, mit obiger Überschrift lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Zeitgleich startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das wundervolle Team des Festivals leistet nun schon seit acht Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will. |
|
The Void (2016) – Review Was haben John Carpenter, Clive Barker und H.P. Lovecraft gemeinsam? Elemente der Werke aller drei kann man im Horrorfilm The Void von Regisseur Jeremy Gillespie finden. |
|
Shrew’s Nest (2014) – Review oder: Spitzmäuse sind bedrohlicher als du geglaubt hast |
|
They Look Like People (2015) – Review oder: die Bedrohlichkeit des Alltags |
|
Get Out (2017) – Review oder: der alltägliche Horror des Rassismus |
|
Cage (2016) – Review oder: gefangen im originellen Logikloch |
|
Furchterregende Neuigkeiten – Die neuesten Horror-Trailer Liebe Freizeitmumien und Hobbyzombies, habt ihr schon den lang ersehnten Trailer zur Neuverfilmung von Stephen Kings Es gesehen? Natürlich habt ihr das und darum werde ich darüber auch kein Wort verlieren. Viel mehr will ich meinen Fokus auf jene potentielle Perlen legen, die zwischen Sequels, Remakes und den groß erwarteten Hits vielleicht untergehen. Vielleicht ist ja für euch etwas dabei. |
|
Sweet Home (2015) – Review oder: die etwas zahnlose Bedrohung der Gentrifizierung |
|
Green Room (2015) – Review oder: der vor Angstschweiß triefende Sprung in den Nazi-Moshpit. |
|
Baskin (2015) – Review oder: ein untypischer türkischer Höllenritt |
|
Der moderne türkische Horrorfilm – Musallat (2007), Dabbe: Cin Çarpmasi (2013) und Siccin (2014) Als ich Can Evrenols Baskin zum ersten Mal sah, war ich sofort begeistert. Was für ein phantastischer Genrebeitrag aus einem Land, das mir bisher nur durch billige Imitationen von Hollywoodblockbustern bekannt war. Natürlich war ich neugierig was das aktuelle, türkische Horrorkino noch so zu bieten hat. |
|
The Windmill Massacre (2016) – Review oder: Holland, Land der Windmühlen, Sünder und Massaker |
|
A Cure for Wellness (2016) – Review oder: visuell crème brûlée, narrativ Puffreis |
|
Rings (2005) – Review oder: der verfluchte Kurzfilm |
|
Hades & Tlmea: Kevin Kopacka im surrealen Farbenrausch Schon letzten Jahres im Oktober trat der junge österreichische Künstler Kevin Kopacka, inzwischen in Berlin zu Hause, an mich heran mit zwei Kurzfilmen im Gepäck. Leider muss ich an dieser Stelle gestehen, dass diese im Zuge des Stresses des offiziellen Blog-Launches untergingen. Glücklicherweise hat mich vor kurzem ein lieber Leser daran erinnert, dass ich doch groß versprochen hatte hier auch unbekannten Talenten Raum geben zu wollen. Angetrieben von meinem schlechten Gewissen habe ich die Sichtung der Kurzfilme schleunigst nachgeholt und könnte mir jetzt in den Arsch beißen, dass ich das nicht schon viel früher gemacht habe. Denn die zwei Produktionen, Hades (2015) und Tlmea (2016), sind einfach nur der pure Wahnsinn – im positivsten Sinne des Wortes. |
|
Rings (2017) – Review oder: der ausgetrocknete Brunnen |
|
The Autopsy of Jane Doe (2016) – Review oder: die mysteriöse Bedrohlichkeit eines Leichnams. |
|
XX (2017) – Review oder: Horror aus weiblicher Perspektive |
|
Blair Witch (2016) – Review oder: Déjà-vu im Hexenwald |
|
Split (2016) – Review oder: der Kampf der Persönlichkeiten |
|
A Serbian Film (2010) – Review oder: Darf der das? |
|
Hangman (2016) – Review oder: nervtötende Strumpfhose am Dachboden |
|
The Eyes of My Mother (2016) – Kritik oder: Torture Porn als Arthaus-Film |
|
The Visit (2015) – Review oder: der ganz normale Wahnsinn eines Familienbesuches |
|
Under the Shadow (2016) – Review oder: mit Klebeband gegen Dämonen |
|
The Boy (2016) – Review oder: mit einer Hand voll Regeln gegen gruselige Puppen. |
|
Crimson Peak (2015) – Review oder: in Gothic Romance verpackte Nichtigkeiten. |
|
The Other Side of the Door (2016) – Review oder: Spaß mit Totenerweckung, die Indien-Edition |
|
The Shallows (2016) – Review oder: weiße Haie als Naturgewalt und wie man besser woanders ist. |
|
Fatal Pictures: Worm (2010) + Familiar (2012) + Heir (2015) Als Einstieg in meine neue Kategorie Shorties gibt es eine Kurzfilmtrilogie von Fatal Pictures. Eine kanadische Filmeschmiede bestehend aus Autor/Regisseur Richard Powell und Produzent Zach Green. An dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank an Zach Green, der mir die Kurzfilme und das Bildmaterial zur Verfügung stellte. |
|
The Girl with All the Gifts (2016) – Review oder: Pandora + Pilze + Zombies |
|
Triple Feature: Pod (2015) + Darling (2015) + Carnage Park (2016) Heute will ich euch ein kleines Triple Feature präsentieren, denn all diese Filme haben eines gemein: sie sind vom sehr geschäftstüchtigen 25-jährigen Newcomer Mickey Keating. Der kreative junge Mann, der auch zu all seinen Filmen das Drehbuch verfasste, hat auf jeden Fall einiges an Talent und verdient etwas mehr Aufmerksamkeit. |
|
Lights Out (2016) – Review oder: mit Kerzen gegen lichtscheue Geister. |
|
Train to Busan (2016) – Review oder: wie bekämpfe ich Zombies in Zügen. |
|
Abattoir (2016) – Review oder: Geisterhäuser als Sammelleidenschaft. |
|
Ein Dienstmädchen, ein Vampir und Yoga-Deppen. Nun mehr zum siebenten Mal gastierte das /slash Filmfestival im Wiener Filmcasino. Das Festival des phantastischen Films präsentierte in zehn Tagen Genreperlen vor allem aus Horrorgefilden. Zu den gesichteten Horrorfilmen Attack of the Lederhosenzombies, Train to Busan, Sadako vs. Kayako, Darling, Carnage Park, The Girl with All the Gifts und Abattoir findet ihr eigene Kritiken. Hier will ich mich etwas Offtopic den genre-fremden Werken zuwenden. |
|
Sadako vs. Kayako (2016) – Review oder: japanisches Geister-Schlammcatchen. |
|
Angriff der Lederhosenzombies (2016) – Review oder: auf dem Snowboard gegen Almhütten-Alk-Zombies |
|
31 (2016) – Review oder: mit Clowns spielt man nicht. |
|
Don’t Breathe (2016) – Review oder: Luft anhalten für Fortgeschrittene. |
|
Scare Campaign (2016) – Review oder: Slasher als TV-Format |
|
Holidays (2016) – Review oder: Feiertage sind ein Horror! |
|
The Human Centipede 2 (Full Sequence) (2011) – Livebericht oder: Bitte nicht zu Hause nachmachen! |
|
Martyrs (2015) – Review oder: wie man ein Remake am besten nicht macht. |
|
Before I Wake (2016) – Review oder: das Valium unter den Traumfilmen. |
|
Conjuring 2 (2016) – Review oder: Die Warrens treiben mal wieder Schabernack. |
|
Stolz und Vorurteil und Zombies (2016) – Review oder: Historien-Actionfilm in dem auch Zombies vorkommen. |
|
The Neon Demon (2016) – Review oder: Narziss als Horrorfabel. |
|
Cherry Tree (2015) – Review oder: das ungewollte Kind von Buffy und The Craft. |
|
Hexen, Zombies und Meerjungfrauen auf dem Weg gen Süden So lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Letztes Wochenende startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das Team des Festivals leistet nun schon seit sieben Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will. |
|
The Forest (2016) – Review oder: verloren im geisterhaften Selbstmord-Wald. |
|
The Witch (2015) – Review Mit seinem Debütfilm The Witch kreiert Robert Eggers einen der beeindruckendsten Horrorfilme der letzten Jahre. Wir wollten uns das satanische Treiben in Neuengland nicht entgehen lassen und waren bei der Österreich-Premiere. |