Die besten Horrorfilme auf Netflix
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Texas Chainsaw Massacre (2022) – kurz & schmerzhaft Seit knapp einer Woche wütet Leatherface im neusten Ableger der Texas-Chainsaw-Massacre-Reihe wieder auf Netflix. Wir haben uns für euch der Kettensäge gestellt. |
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Der Kastanienmann (2021) – kurz & schmerzhaft Die Miniserie Der Kastanienmann zeigt in sechs knackigen Episoden die Jagd zweier engagierter Ermittler:innen nach einem skrupellosen Serienmörder, der handgefertigte kleine Puppen aus Kastanien und Streichhölzern am Tatort zurücklässt. Wir sagen euch, ob sich die Bastelstunde lohnt. |
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Schwarze Insel (2021) – kurz & schmerzhaft Das nordfriesische Urlaubsidyll Amrum wird in der Netflix-Produktion Schwarze Insel zum Schauplatz eines grausamen Rache-Thrillers rund um eine verführerische Lehrerin und ihren ahnungslosen Schüler. |
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Aftermath (2021) – kurz & schmerzhaft Aftermath entfaltet eine Geschichte irgendwo zwischen Haunted House und Home Invasion. Wir haben uns mal auf dem Immobilienmarkt umgesehen und können euch sagen, ob sich das Schnäppchen lohnt. |
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Blood Red Sky (2021) – kurz & schmerzhaft Mit Blood Red Sky lädt Netflix und Die-Welle-Autor Peter Thorwarth zum Höllenszenario in luftigen Höhen. Wir begeben uns für euch an Bord des Fliegers und sondieren die Lage! |
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Kingdom: Ashin of the North (2021) – kurz & schmerzhaft Fans aus aller Welt erwarteten mit Spannung das Prequel zum erfolgreichen K-Drama Kingdom, das Netflix nun als Sonderepisode vor einer geplanten dritten Staffel veröffentlichte. Warum ihr Kingdom: Ashin of the North auf keinen Fall verpassen solltet, erfahrt ihr hier. |
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Deep (2021) – kurz & schmerzhaft Netflix macht es uns einfach, Content rund um den Globus zu bestaunen und lässt uns, so manche Perle entdecken. Wieso ihr das thailändische Sci-Fi-Thriller-Drama Deep jedoch getrost auslassen könnt, erfahrt ihr hier. |
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Fear Street – Teil 1: 1994 (2021) – kurz & schmerzhaft Die Fear-Street-Reihe des amerikanischen Autors R.L. Stine genießt als Horrorliteratur für Kinder und Jugendliche Kultstatus. Netflix hat nun die erste von drei aufeinander aufbauenden Verfilmungen der beliebten Buchreihe veröffentlicht. Wir haben uns für euch in die Fear Street begeben, um zu gucken, was der erste Beitrag rund ums Jahr 1994 zu bieten hat. |
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Army of the Dead (2021) – Review Betrete das Portal zu einer anderen Dimension, entdecke eine neue Welt der wandelnden Untoten und triff eine wahre Zombie-Schönheit. In Army of the Dead erwartet dich genau das und noch mehr! Wir haben uns ins grauenerregende Las Vegas begeben und berichten von Zack Snyders neuem Werk. |
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Horror-Streamingtipps – April 2021 Was gibt es Neues bei den Streamingdiensten? Was wird Netflix, Amazon Prime und Co. bald verlassen? Hier sind unsere Horror-Streamingtipps für April 2021. |
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Horror-Streamingtipps – März 2021 Was gibt es Neues bei den Streamingdiensten? Was wird Netflix, Amazon Prime und Co. bald verlassen? Hier sind unsere Horror-Streamingtipps für März 2021. |
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Animas (2018) – Review Im spanischen Coming-of-Age-Horror Animas hat eine junge Frau mit unheimlichen Visionen zu kämpfen, als eine langjährige Freundschaft zu zerbrechen droht. Wir haben uns auf diesen albtraumhaften Trip begeben, bei dem die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen. |
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Horror-Streamingtipps – Februar 2021 Was gibt es Neues bei den Streamingdiensten? Was wird Netflix, Amazon Prime und Co. bald verlassen? Hier sind unsere Horror-Streamingtipps für Februar 2021. |
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Nobody Sleeps in the Woods Tonight (2020) – Review Netflix bietet uns mit Nobody Sleeps in the Woods Tonight einen polnischen Backwood-Slasher. Wir haben uns für euch in die gefährlichen Wälder Polens gewagt. |
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Goedam startet bei Netflix Netflix bringt mit Goedam furchterregende Großstadtmythen aus Südkorea ins Wohnzimmer und verspricht kurzweilige Unterhaltung. |
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Der Schacht (2019) – kurz & schmerzhaft Netflix‘ Der Schacht bietet eine grimmige Parabel über die menschliche Gier und den Wohlstand auf Kosten anderer. Wir haben uns für euch in den Schacht begeben. |
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Open House (2018) – Review Wie unheimlich sind eigentlich offene Hausbesichtigungen und was passiert, wenn nicht alle Besucher das Haus auch wieder verlassen? Die Antwort darauf gibt der Netflix-Horror Open House, in dem eine ahnungslose Familie ihr Heim mit einem Eindringling teilt. |
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Shirley Jacksons „Spuk in Hill House“ (1959) und seine filmischen Nachfolger 1959 schuf die Autorin Shirley Jackson einen Meilenstein der Horror-Literatur. Im folgenden Artikel erfahrt ihr, warum es besser wäre, nicht allein zu sein – in der Nacht, in der Dunkelheit, wenn ihr „Spuk in Hill House“ lest. Gleiches gilt für die Verfilmung Bis das Blut gefriert von 1963 und die gleichnamige Netflix-Serie. |
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La influencia – Böser Einfluss (2019) – kurz & schmerzhaft La influencia – Böser Einfluss ist ein spanischer Haunted-House-Horror auf Netflix rund um düstere Familiengeheimnisse. Wir haben für euch geschaut, ob sich der Stream lohnt. |
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Eli (2019) – kurz & schmerzhaft Der neue Netflix-Horror Eli dreht sich um den gleichnamigen an einer Auto-Immun-Erkrankung leidenden Jungen. Wir haben uns mit ihm in Behandlung begeben – mal schauen, ob wir auch Geister sehen. |
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Fractured (2019) – kurz & schmerzhaft Fractured ist der neue spannungsgeladene Netflix-Mystery-Thriller von Brad Anderson. Wir haben für euch das Mysterium ergründet. |
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68 Kill (2017) – kurz & schmerzhaft Groß geworden bei Troma (Toxic Avenger), in der Schmiede des schlechten Geschmacks, kehrt Trent Haaga mit 68 Kill genau dorthin zurück und liefert einen komplett überdrehten Thriller mit einer guten Portion Wahnsinn. |
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Kidnapping Stella (2019) – kurz & schmerzhaft Kidnapping Stella ist ein deutsches Remake des britischen Films Spurlos – Die Entführung der Alice Creed. Wir haben uns den Netflix-Thriller angeschaut. |
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The Perfection (2018) – Review Die schönen Künste erweisen sich im neuen Netflix-Thriller The Perfection als schmutziges Handwerk. |
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Dabbe: The Possession (2013) – Review Dabbe: The Possession ist der vierte Teil, der nicht aufeinander aufbauenden Horror-Reihe aus der Türkei. Wie der Titel schon verspricht geht es dieses Mal um Besessenheit! |
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Die Frau in Schwarz (2012) – Review Eine rachsüchtige Tote, ein einsames Herrenhaus im Marschland und eine mysteriöse Selbstmordserie sind die Zutaten für diese hochkarätige Spukgeschichte: Die Frau in Schwarz ist ein Film, nach dem man sich wieder vor dem Dunkeln fürchtet. |
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Hounds of Love (2016) – Review David und Catherine Birnie vergewaltigten und ermordeten 1986 in Australien vier junge Frauen. Hounds of Love nimmt sich dieser grausamen Geschichte an. |
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Errementari (2017) – Review 6.000 Jahre in the Making: Das vielleicht älteste Märchen der Welt findet in dem baskischen Film Errementari seine erste filmische Umsetzung. Einst schloss ein Schmied mit dem Teufel einen Handel ab, doch jeder Handel hat seinen Preis… Ein düsterer Fantasy-Film vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkriegs 1833-1840. |
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Die Kunst des toten Mannes (2019) – Review In der Netflix-Produktion Die Kunst des toten Mannes versucht sich Regisseur und Drehbuchautor Dan Gilroy an einer Mischung aus Thriller und Kunst-Satire mit großem Fokus auf die dunkle Seite der Welt des Handels mit moderner Kunst. Wie gut ihm dieser spannende Versuch gelingt, erfahrt ihr hier. |
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Arrival (2016) – Review Arrival ist intelligent konstruiertes Sci-Fi-Kino abseits von großem Getöse und lädt ganz neben sogar noch zum Sprachenlernen ein. |
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May the Devil Take You (2018) – Review Nach dem mysteriösen Tod des reichen Familienvaters stoßen die Hinterbliebenen auf dunkle Geheimnisse. Mit May the Devil Take You präsentiert uns Netflix einen Horrorfilm aus Indonesien. |
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Bird Box (2018) – Review Susanne Bier schickt Sandra Bullock mit Augenbinde und zwei Kindern einen reißenden Fluss hinunter. Was hinter dem neuesten Netflix-Film steckt, erfahrt ihr hier. |
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Cam (2018) – Review Die neue Blumhouse-Produktion Cam beschert uns ein Update des klassischen Doppelgängermotivs. Eine Fremde stiehlt die Identität von Webcamgirl Alice und übernimmt fortan deren Account. Doch das ist erst der Beginn eines virtuellen Albtraums – mit sehr realen Konsequenzen. |
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Apostle (2018) – Review The Raid-Regisseur Gareth Evans knüpft mit seinem neuen Film Apostle an die reiche Tradition des britischen Folk Horrors an. |
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Cargo (2017) – Review Mit Cargo liefert uns Netflix erneut eine Deutschland-Premiere, die uns mit Hobbit-Darsteller Martin Freeman, der zuletzt auch in dem erfolgreichen Ghost Stories zu sehen war, in ein post-apokalytisches Szenario schickt, das atmosphärischer und einfühlsamer kaum sein könnte. |
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The Ritual (2017) – Review The Ritual erzählt uns die Geschichte von vier Freunden, deren geplanter Wanderurlaub plötzlich in einem Kampf ums Überleben endet. |
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Double Feature: Creep (2014) + Creep 2 (2017) – Review Bei Creep und Creep 2 kommen Fans von Found-Footage voll auf ihre Kosten und auch allen anderen sei ein Blick durchaus empfohlen. |
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Bram Stokers Dracula (1992) – Review Wenn der Regisseur von Der Pate und Apocalypse Now Bram Stokers Dracula neu verfilmt und Gary Oldman und Anthony Hopkins die Hauptrollen spielen, ist das Resultat außergewöhnlich. |
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The Babysitter (2017) – Review Mit The Babysitter lässt McG einen höllischen Spaß auf uns los, der sich hinter der Genre-Größen nicht zu verstecken braucht. |
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Veronica – Spiel mit dem Teufel (2017) – Review (Filmfestival Tag 3) Erwachsen werden, spanische Rockbands und ein Ouija-Brett. Klingt doch nach einer spannenden Mischung. |
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Das Spiel (2017) – Review Der One-Person-Roman „Das Spiel“ von Stephen King ist als Eigenproduktion von Netflix erschienen. Konnten die Macher den eher schwierigen Stoff ansprechend umsetzen? |
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XX (2017) – Review oder: Horror aus weiblicher Perspektive |
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The Eyes of My Mother (2016) – Kritik oder: Torture Porn als Arthaus-Film |
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Under the Shadow (2016) – Review oder: mit Klebeband gegen Dämonen |
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Train to Busan (2016) – Review oder: wie bekämpfe ich Zombies in Zügen. |
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Don’t Breathe (2016) – Review oder: Luft anhalten für Fortgeschrittene. |