Verfilmungen
Hier findet ihr alle unsere Reviews zu Filmen, die auf Büchern, Comics, Videospielen oder einem anderen Medien beruhen.
In unseren Unterkategorien gibt es dann noch einmal Verfilmungen zu bestimmten Autoren oder Themen wie:
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Kosmetik des Bösen (2020) – Review Wie sieht das wahrhaft Böse aus und wie viel davon schlummert in jedem von uns? Im Psychothriller Kosmetik des Bösen beginnt die perfekte Fassade eines Star-Architekten zu bröckeln, als er auf eine geheimnisvolle Fremde trifft. |
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Shirley Jacksons „Spuk in Hill House“ (1959) und seine filmischen Nachfolger 1959 schuf die Autorin Shirley Jackson einen Meilenstein der Horror-Literatur. Im folgenden Artikel erfahrt ihr, warum es besser wäre, nicht allein zu sein – in der Nacht, in der Dunkelheit, wenn ihr „Spuk in Hill House“ lest. Gleiches gilt für die Verfilmung Bis das Blut gefriert von 1963 und die gleichnamige Netflix-Serie. |
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Scary Stories to Tell in the Dark (2019) – Review Ein Buch kann heilen. Ein Buch kann schmerzen. Doch nimm dich in Acht, denn wenn die Geisterstunde schlägt, dann liest plötzlich nicht du ein Buch… dann liest das Buch auf einmal dich! Wir hatten das Vergnügen Scary Stories to Tell in the Dark beim /slash Filmfestival zu sehen. |
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Es Kapitel 2 (2019) – Review Die Fortsetzung des Megahits von 2017 schließt nahtlos an ihren Vorgänger an. Ob uns Pennywise auch in Es Kapitel 2 in Angst und Schrecken versetzt hat, erfahrt ihr hier. |
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Deep in the Darkness (2014) – Review Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von Deep in the Darkness funktioniert? Wir sind für euch tief in die Dunkelheit hinabgestiegen, um es herauszufinden. |
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The Call of Cthulhu (2005) – Review Dem aufgedrehten Tentakelhorror, der zahlreiche Adaptionen der Werke H.P. Lovecrafts kennzeichnet, setzt Andrew Leman eine schwarz-weiße Stummfilmproduktion gegenüber, die ganz und gar dem Geiste des geheimnisumwitterten Autors entsprechen soll. Ob digitale Alterungsverfahren, Stop-Motion und Nebelwerfer mit dem unterhaltsamen Splatter Stuart Gordons mithalten können? Wir sind dem Ruf des Cthulhu gefolgt. |
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Roter Drache (2002) – Review In Roter Drache ist Edward Norton als Will Graham auf der Jagd nach einem Serienkiller und braucht dabei ausgerechnet Hilfe von dem Mann, der ihn fast das Leben gekostet hat. |
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Augen ohne Gesicht (1960) – kurz & schmerzhaft Augen ohne Gesicht, auch bekannt unter dem reißerischen Titel Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff, ist einer der Horrorklassiker des französischen Kinos und hat insbesondere das europäische Horrorkino maßgeblich beeinflusst. |
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Die Verfluchten (1960) – Review Ein alptraumhaftes Herrenhaus, eine verbotene Leidenschaft und ein schrecklicher Familienfluch sind die Zutaten für Roger Cormans Poe-Verfilmung Die Verfluchten. Mit diesem surrealistischen Ausflug in die Schauerromantik setzte er seiner Faszination für den amerikanischen Schriftsteller ein farb- und bildgewaltiges Denkmal, das bis heute begeistert. |
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Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie (1964) – Review Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie, auch bekannt als Die Maske des Roten Todes, ist eine von Roger Cormans Poe-Verfilmungen mit Vincent Price in der Hauptrolle. Dieses Mal darf die Horror-Ikone als finsterer Prinz Prospero dem Satanismus frönen. |
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Das Pendel des Todes (1961) – Review Kaum ein Autor beeinflusste das Horror-Genre so nachhaltig, wie der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe mit seinen düster-morbiden Kurzgeschichten. Und trotz hunderter Verfilmungen sind seinem Werk dabei nur wenige Regisseure so nah gekommen, wie Tausendsassa Roger Corman. |
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Hellboy – Call of Darkness (2019) – Review Nach zehn Jahren Abstinenz kehrt Hellboy zurück auf die Leinwände. Dieses Mal jedoch in Form eines Reboots, mit neuer Regie, neuen Darstellern und weitaus mehr Blutvergießen. Unser Hellboy-Fachexperte hat sich dem Film angenommen und war, entgegen aller bisherigen Kritiken, begeistert. |
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Friedhof der Kuscheltiere (2019) – Review „Manchmal ist der Tod besser“ – gilt das auch für die Neuverfilmung von Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere oder glückt die Wiederauferstehung des Klassikers? |
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Die Körperfresser kommen (1978) – Review Die Körperfresser kommen aus den Weiten des Alls auf die Erde, um alles Leben auf der Erde zu assimilieren. Ein Klassiker des Alien-Invasion-Films und des Paranoia-Thriller-Kinos mit Starbesetzung. |
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Das Haus der geheimnisvollen Uhren (2018) – Review Eli Roth und Steven Spielbergs Amblin Entertainment schicken uns in Das Haus der geheimnisvollen Uhren nach Michigan ins Jahr 1955. Dort begegnen wir einem jungen Vollwaisen auf der Suche nach einer Familie und den Magiern Jack Black und Cate Blanchett. |
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Cold Skin (2017) – Review Xavier Gens (Frontiers) schickt in „Cold Skin“ den Iren Friend in die vermeintliche Einsamkeit auf eine Leuchtturm-Insel. Doch was Friend dort erwartet, ist nicht die Einsamkeit, sondern die „Insel der Kreaturen“ … |
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1922 (2017) – Review In 1922, nach der Novelle von Stephen King, muss ein Farmer die Erkenntnis machen, dass es keine schmerzhaftere Todsünde gibt als Mord. |
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7 King-Verfilmungen, die ihr besser nicht gesehen habt Wir haben uns durch die miesesten King-Verfilmungen gewühlt, damit ihr es nicht tun müsst. |
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Das Spiel (2017) – Review Der One-Person-Roman „Das Spiel“ von Stephen King ist als Eigenproduktion von Netflix erschienen. Konnten die Macher den eher schwierigen Stoff ansprechend umsetzen? |
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Stephen Kings Es (1990) – Review He thrusts his fists against the posts and still insists he sees the ghosts. |
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Es (2017) – Review (Filmfestival Tag 1) Wieder einmal verschlägt es uns nach Derry, um uns zusammen mit ein paar Kindern Pennywise und unseren eigenen Ängsten zu stellen. |
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The Green Mile (1999) – Review Stephen King und Frank Darabont laden nach Die Verurteilten zum zweiten Mal zu einem Besuch im Gefängnis ein. |
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Christine (1983) – Review John Carpenter inszeniert einen Roman von Stephen King. Wie sieht das Ergebnis aus, wenn die zwei Welten der Ikonen aufeinandertreffen? |
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Die Verurteilten (1994) – Review Die Verfilmung von Stephen Kings Novelle Pin-up gilt als einer der besten Filme aller Zeiten – und das vollkommen zu Recht! |
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Der Musterschüler (1998) – Review Die Novelle von Stephen King in einer Inszenierung von Bryan „X-Men“ Singer. Konnte der Regisseur mit dem Stoff umgehen? Gut oder nicht gut? |
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Shining (1980) – Review Stanley Kubrick schickt Jack Nicholson im Horror-Hotel auf eine Tour de Force. Frau und Sohn leiden mit. |
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Carrie (1976) – Review Stephen Kings erster Erfolgsroman inszeniert vom recht jungen Brian De Palma. Was kann der Film nach fast 40 Jahren dem Horrorfan noch bieten? |
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Kinder des Zorns (1984) – Review Sarah Connor mit Freund trifft auf die Kinder des Zorns und ganz viele Maisfelder. |
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Zimmer 1408 (2007) – Review In Zimmer 1408 schickt Regisseur Håfström John Cusack in ein Hotelzimmer der besonderen Art. Eine King-Verfilmung, die man nicht verpassen sollte. |
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Das geheime Fenster (2004) – Review Ein Autor in der Lebenskrise, ein aggressiv-bedrohlicher Fremder, der ihn des Plagiats bezichtigt. Ein Thriller auf den Spuren von Misery und Stark. |
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A Good Marriage (2014) – Review Stephen King hat für A Good Marriage seine eigene Novelle adaptiert und somit das Drehbuch beigesteuert. Wie gut das funktioniert, lest ihr hier. |
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Misery (1990) – Review Dass Stephen King psychologischen Horror kann, hat er bereits zuvor mit The Shining oder auch Carrie bewiesen. In Misery komprimiert er den Schrecken auf einen Raum und zwei Kontrahenten. |
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Cujo (1983) – Review Die Verfilmung von Stephen Kings Cujo bietet eines der beeindruckendsten und kultigsten Horror-Tiere aller Zeiten und ist trotz einiger Schwächen nach wie vor sehenswert. |
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Big Driver (2014) – Review Big Driver ist ein Rape’n’Revenge-Streifen nach einer Vorlage von Stephen King. Wie gut das funktioniert lest ihr hier. |
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Stand By Me (1986) – Review Eine Coming-of-Age-Geschichte von Stephen King, verpackt in eine spannende Rahmenhandlung. Wie gut ist der Film von Rob Reiner wirklich? |
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Friedhof der Kuscheltiere (1989) – Review Eine sympathische Familie bekommt es mit einem verfluchten Friedhof zu tun. Wird Mary Lamberts Verfilmung dem starken Roman gerecht? |
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Der Nebel (2007) – Review Mit Der Nebel kehrt Frank Darabont nach Die Verurteilten und The Green Mile ins King-Universum zurück. Wie gut das dieses Mal funktioniert hat, erfahrt ihr hier. |
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Dolores (1995) – Review Dolores Claiborne, ein waschechtes Drama von Stephen King. Wie funktioniert ein Drama des Horror-Autors und sollte man den Film sehen? |