Backwood-Horrorfilme
Im Backwood-Horror trifft eine urbane Bevölkerung auf ihre gesammelten Ängste vor dem Land und ihrer Bevölkerung. Der Backwood-Horror ist quasi die Gegenthese zur Aussteiger-Romantik. Wer sich von der Zivilisation und ihren kapitalistischen Zwängen verabschiedet, den erwartet hier jedoch keine ländliche Idylle fernab von Hektik und Stress, sondern psychischer Terror und ein grausamer Tod.
Hier haben wir den Backwood-Horror genauer unter die Lupe genommen.
Titel | |
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Prey (2021) – kurz & schmerzhaft Der deutsche Netflix-Thriller Prey schickt eine Gruppe von Freunden auf einen Survival-Trip. Was als harmloser Wanderausflug beginnt, wächst sich zur Treibjagd aus – und sie sind die Opfer. |
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Hunter’s Creek – Gefährliche Beute (2018) – Review Nicht alles entpuppt sich als das, wonach es zunächst aussieht. Jen McGowans Hunter’s Creek beginnt wie ein x-beliebiger Backwood-Horror-Film, doch hinter diesem ersten Eindruck verbirgt sich weitaus mehr. |
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Wrong Turn – The Foundation (2021) – Review Nach fünf Sequels zum Backwood-Horror Wrong Turn setzt Ursprungsautor Alan B. McElroy alles auf Null und unterzieht das Franchise einer Frischzellenkur. Wir begeben uns für euch abseits der Wege und prüfen, welches Unheil im Reboot auf euch wartet. |
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Ravage – Einer nach dem anderen (2019) – Review Im Rache-Thriller Ravage wird eine Naturfotografin Zeugin eines blutigen Verbrechens und gerät daraufhin selbst ins Visier der Täter. Doch die Männer unterschätzen die junge Frau und werden so schon bald von Jägern zu Gejagten. |
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Unboxing: Inferno im Moor (1976) – Mediabook – NSM Records (2019) NSM bringt den Exploitation-Schocker Inferno im Moor in euer Heimkino. In sieben verschiedenen Cover-Varianten spendiert das Label Wiliam Fruets Horror-Thriller seine HD-Premiere. Wir haben für euch Cover G ausgepackt. |
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Haus der 1000 Leichen (2003) – Review In seinem Erstlingswerk lässt Regisseur Rob Zombie die blutigen 70er Jahre wiederauferstehen und gibt sich dabei überaus experimentierfreudig. Das Haus der 1000 Leichen und seine Bewohner laden zur Room Tour! |
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Deep in the Darkness (2014) – Review Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von Deep in the Darkness funktioniert? Wir sind für euch tief in die Dunkelheit hinabgestiegen, um es herauszufinden. |
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Blutgericht in Texas (1974) – kurz & schmerzhaft Tobe Hoopers The Texas Chainsaw Massacre ist wohl jener Film, der alles was wir heute von einem Backwood-Horror erwarten, schon in sich vereint und deshalb nicht zu Unrecht als Geburtsstunde des Subgenres gefeiert wird. |
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The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen (2006) – Review Neue französische Härte trifft auf Klassiker des Terrorkinos. Wes Cravens Kultfilm The Hills Have Eyes wird unter der Regie von Alexandre Aja einer radikalen Modernisierung unterzogen: Sein Remake ist kompromisslos und hundsgemein. |
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13 Backwood-Horrorfilme, die ihr gesehen haben solltet Heute widmen wir uns voll und ganz dem Backwood-Horror und präsentieren euch unsere 13 liebsten Filme rund um entlegene Gegenden und bedrohliche Hinterwäldler. |
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Backwood-Horror – Von Leatherface bis Tucker & Dale Seit über 50 Jahren begeistert der Backwood-Horror seine Fans mit brutalen Ausflügen in abgelegene Gegenden. Wir nehmen das Subgenre genauer unter die Lupe und gehen der Frage nach: was ist eigentlich Backwood-Horror? |
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Backwood-Rodeo mit Zombies und Tarot (Obscura Filmfest Special) Und damit willkommen beim Obscura Filmfest! Wir geben euch hier einen kleinen Vorab-Einblick in das dortige Programm. |
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Green Room (2015) – Review oder: der vor Angstschweiß triefende Sprung in den Nazi-Moshpit. |
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Triple Feature: Pod (2015) + Darling (2015) + Carnage Park (2016) Heute will ich euch ein kleines Triple Feature präsentieren, denn all diese Filme haben eines gemein: sie sind vom sehr geschäftstüchtigen 25-jährigen Newcomer Mickey Keating. Der kreative junge Mann, der auch zu all seinen Filmen das Drehbuch verfasste, hat auf jeden Fall einiges an Talent und verdient etwas mehr Aufmerksamkeit. |
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Hexen, Zombies und Meerjungfrauen auf dem Weg gen Süden So lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Letztes Wochenende startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das Team des Festivals leistet nun schon seit sieben Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will. |