Horrorfilme aus Kanada
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See for Me (2021) – Review Im Home-Invasion-Thriller See for Me muss sich Skyler Davenport als blinde Protagonistin gegen skrupellose Einbrecher durchsetzen. Wie gut ihr das gelingt, haben wir uns für euch angeschaut. |
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Strange Dreams (2020) – kurz & schmerzhaft Der kanadische Indie-Horrorfilm Strange Dreams begibt sich auf traumwandlerische Pfade. Ob diese ausgetreten sind oder sich in eine frische Richtung bewegen, erfahrt ihr hier. |
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Candyman (2021) – kurz & schmerzhaft Unter der Schirmherrschaft von niemand geringerem als Jordan Peele (Get Out, Wir) entstanden, treibt der Candyman in einer Art Reboot-Sequel-Hybrid aktuell wieder sein Unwesen in den deutschen Kinos. Wir haben uns für euch nach Cabrini Green begeben, um zu gucken, ob Candymans Fluch auch 29 Jahre nach dem Original noch für Angst und Schrecken sorgen kann. |
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Psycho Goreman (2020) – Review Psycho Goreman ist der neueste Streich von The-Void-Regisseur Steven Kostanski. Ob uns der Retro-Charme und die gute Portion Gore überzeugen konnten, erfahrt ihr hier. |
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Love and Monsters (2020) – Review Mit Love and Monsters nimmt uns Michael Matthews mit auf ein großes Abenteuer voller grimmiger Monster. Wir haben für euch den Rucksack gepackt und uns mit Protagonist Joel auf die Reise gemacht. |
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Blutiger Valentinstag: Kult-Slasher erscheint im Mediabook George Mihalkas Blutiger Valentinstag gehört zu den unangefochtenen Klassikern des Genres. Das Label ’84 Entertainment sorgt nun für das lang erwartete Mediabook-Release. |
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Strange But True (2019) – Review In Strange But True ist alles seltsam – die eigentlich interessante Ausgangssituation, der großartige Cast und dass er irgendwie unterhaltsam ist. Vorausgesetzt, man drückt ein paar Augen zu. Aber welche? |
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Come True (2020) – Review Come True befasst sich mit den dunklen Gestalten in unseren Träumen und kann mit einer traumwandlerischen Atmosphäre glänzen. Wir haben uns beim Slash Filmfestival einer Schlafstudie unterzogen. |
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Harpoon (2019) – Review Im schwarzhumorigen Horrorthriller Harpoon sitzen drei Freunde nach einem Tagesausflug auf hoher See fest. Nach und nach kommen dunkle Geheimnisse ans Licht und es entbrennt ein Kampf ums Überleben. Wieso Harpoon aus der Vielzahl ähnlicher meist nicht so guter Filme heraussticht, erfahrt ihr hier. |
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Blood Quantum (2019) – kurz & schmerzhaft Blood Quantum konfrontiert ein Indianer-Reservat im Norden Kanadas mit einem Zombieausbruch. Kolonialismuskritik trifft auf blutige Effekte – wir haben uns für euch unter die Untoten gemischt. |
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Witches in the Woods (2019) – Review Witches in the Woods schickt eine paar Mittzwanziger auf einen albtraumhaften Ausflug in einen verschneiten Wald, in dem Hexen ihr Unwesen treiben sollen. Aber nicht nur die stellen eine Bedrohung dar, auch eisige Kälte und Geheimnisse untereinander stellen die Gruppe vor Herausforderungen. |
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Leprechaun Returns (2018) – kurz & schmerzhaft Mit Leprechaun Returns bringt The-Void-Regisseur Steven Kostanski den mordenden Kobold zurück und knüpft direkt ans Original von 1993 an. Wir stellen uns für euch dem reimenden Giftzwerg! |
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Gretel & Hänsel: Horror-Märchen erscheint im Mediabook! Capelight Pictures veröffentlicht die neue Horror-Adaption des Grimm’schen Märchens im limitierten Mediabook! |
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Gretel & Hänsel (2020) – Review Gretel & Hänsel ist eine frische Horror-Adaption des Grimm’schen Märchens durch Oz Perkins (Die Tochter des Teufels). Wir haben uns für euch der Wandersuche angeschlossen und vom Hexenhäuschen genascht. |
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Underwater (2020) – Review Underwater entführt uns in die Untiefen des Marianengrabens, wo eine Forschungsstation von einem Erdbeben erschüttert wird. Doch in den Tiefen des Meeres gibt es für die Crew, noch weitaus mehr zu fürchten als nur die unwirtlichen Bedingungen. |
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White Noise (2005) – kurz & schmerzhaft Der Mystery-Thriller White Noise behandelt ein unheimliches, paranormales Phänomen: Geisterhafte Stimmen, die angeblich von verstorbenen Menschen stammen, sollen auf Tonband festgehalten werden können. |
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The Editor (2014) – Review Die kanadische Filmschmiede „Astron-6“ liefert mit The Editor eine liebevolle Hommage an den italienischen Giallo und trifft dabei voll ins Schwarze. |
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Der Babadook (2014) – Review Jennifer Kents Debütfilm Der Babadook ist ein äußerst intensives Horrordrama rund um Trauer, Überforderung und Depression wie man es bisher selten gesehen hat. Nehmt Platz. Dies ist die Geschichte von Mr. Babadook… |
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Ready or Not (2019) – kurz & schmerzhaft Im schwarzhumorigen Horrorfilm Ready or Not muss Samara Weaving als Braut einem tödlichen Spiel entkommen. Wir haben uns dem Versteckspiel für euch angeschlossen. |
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Martyrs (2008) – Review Mit Martyrs setzt uns Pascal Laugier (Ghostland) einer quälenden Erfahrung aus, die wesentlich tiefer dringt, als jene bedeutungslos zelebrierten Gewaltinszenierungen, die jährlich im Überfluss auf die Horrorgemeinde niederprasseln. Wir begeben uns für euch auf den Leidensweg! |
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Scary Stories to Tell in the Dark (2019) – Review Ein Buch kann heilen. Ein Buch kann schmerzen. Doch nimm dich in Acht, denn wenn die Geisterstunde schlägt, dann liest plötzlich nicht du ein Buch… dann liest das Buch auf einmal dich! Wir hatten das Vergnügen Scary Stories to Tell in the Dark beim /slash Filmfestival zu sehen. |
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Rabid (2019) – Review Nachdem sie ihren Namen inzwischen schon mit teils mehr, teils weniger ruhmreichen Beiträgen im Genre etabliert haben, präsentieren die Soska Sisters (American Mary) das gleichnamige Remake des Cronenberg-Klassikers Rabid. Wir hatten die Gelegenheit die erstaunlich souveräne Adaption beim /slash Filmfestival in Augenschein nehmen zu dürfen. |
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Come to Daddy (2019) – Review Housebound-Produzent Ant Timpson gibt sein Regiedebüt, The-Greasy-Strangler-Autor Toby Harvard liefert das Drehbuch und Maniac Elijah Wood spielt die Hauptrolle. Wir haben Come to Daddy auf dem /slash Filmfestival für euch gesichtet. |
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Im hohen Gras (2019) – Review Vincenzo Natali (Cube) versucht sich an der Verfilmung von Stephen Kings und Joe Hills Novelle „Im hohen Gras“ und kann in seinem Mystery-Horror vor allem mit wunderschönen Bildern überzeugen. Wir sind den Hilfeschreien ins hohe Gras gefolgt. |
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Es Kapitel 2 (2019) – Review Die Fortsetzung des Megahits von 2017 schließt nahtlos an ihren Vorgänger an. Ob uns Pennywise auch in Es Kapitel 2 in Angst und Schrecken versetzt hat, erfahrt ihr hier. |
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Todesengel – The Hexecutioners (2015) – Review In Todesengel wird das Thema Sterbehilfe zum Ausgangspunkt für einen Mix aus klassischer Geistergeschichte und mysteriösem Okkult-Horror: Als die unerfahrene Palliativmedizinerin Malison einen lukrativen Auftrag erhält, ahnt sie nicht, dass der Patient ganz besondere Wünsche für sein Ableben hat. Wird sie sich darauf einlassen? |
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Nomis (2018) – Review Nomis ist eindeutig von ganz großen Serienkiller-Thrillern inspiriert. Doch gelingt es David Raymond mit seinem Spielfilmdebüt an diese anzuschließen. Wir begeben uns auf Spurensuche. |
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Unboxing: Inferno im Moor (1976) – Mediabook – NSM Records (2019) NSM bringt den Exploitation-Schocker Inferno im Moor in euer Heimkino. In sieben verschiedenen Cover-Varianten spendiert das Label Wiliam Fruets Horror-Thriller seine HD-Premiere. Wir haben für euch Cover G ausgepackt. |
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Child’s Play (2019) – Review Chucky ist zurück! Aber ist er es wirklich? Oder anders gefragt: Ist das überhaupt noch Chucky? Immerhin wurde hier nicht nur die Erscheinung der garstigen Puppe ordentlich modifiziert, sondern sogar die Ursache für ihr Benehmen radikal verändert. Warum gerade das aber wunderbar zur Daseinsberechtigung dieses Reboots beiträgt und sich Child’s Play eher nach Black Mirror in Gestalt einer Horrorkomödie anfühlt, [...] |
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Prospect (2018) – Review Inspiriert von Sci-Fi-Filmen aus den 70ern und 80ern wie Star Wars, Alien oder Blade Runner wollten Christopher Caldwell und Zeek Earl mit ihrem Debüt-Spielfilm Prospect etwas Originäres erschaffen. Nach vier Jahren harter Arbeit war der Film endlich und das Ergebnis solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen. |
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Ginger Snaps III – Der Anfang (2004) – Review 2004 wurde die Geschichte von Ginger Snaps gleich zweifach weitererzählt: zum einen mit der Fortsetzung Ginger Snaps II – Entfesselt und zum anderen mit der Vorgeschichte Ginger Snaps III – Der Anfang. Das Prequel übernimmt im Kern die Geschichte des ersten Teils, verzichtet aber fast gänzlich auf dessen Metaebene und mystifiziert stattdessen die Geschichte der Fitzgerald Schwestern so gerissen, dass [...] |
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Ginger Snaps II: Entfesselt (2004) – Review Filme wie When Animals Dream, Raw oder Wildling sind längst in die Fußstapfen der Ginger-Snaps-Trilogie getreten. Doch den Rang ablaufen kann die Konkurrenz den Fitzgerald-Schwestern trotzdem nicht. Nach dem Überraschungserfolg des ersten Teils stellt sich in Ginger Snaps II nun die junge Brigitte dem Horror des Erwachsenwerdens – und beißt sich durch. |
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Ginger Snaps – Das Biest in Dir (2000) – Review Kurz nach der Jahrtausendwende hätte wohl kaum jemand damit gerechnet, dass man dem Subgenre des Werwolf-Films noch viel Neues abgewinnen kann. Im Jahr 2000 hat es Regisseur John Fawcett dennoch geschafft, eben diesem mit einer ganz besonderen und blutigen Coming-of-Age-Geschichte frischen Wind zu verleihen. |
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The Green Inferno (2013) – Review Mit The Green Inferno erschuf Regisseur Eli Roth seine persönliche Liebeserklärung an das Kannibalen-Kino der 70er und 80er Jahre und interpretiert das umstrittene Thema auf Hollywood-Art. |
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Backcountry (2014) – Review Backcountry entführt euch in tiefste Wälder, setzt euch einer animalischen Bedrohung aus und lässt den Angstschweiß von eurer Stirn tropfen, ohne dabei auch nur ansatzweise ins Trashige abzurutschen. |
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Final Destination 2 (2003) – Review Auch in Final Destination 2 ist der Tod wieder hinter einer Gruppe Überlebender her – mit äußerst kreativen Methoden. Ein überaus gelungenes Sequel, der seinem originellen Vorgänger würdig ist. |
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Polaroid (2019) – kurz & schmerzhaft In Polaroid tötet eine verfluchte Kamera nacheinander eine Gruppe Teenager. Das ist das, was kurz gesagt auf den Zuschauer wartet. Ob sich das lohnt, erfahrt ihr hier. |
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Dragged Across Concrete (2018) – Review S. Craig Zahler meldet sich mit seinem mittlerweile dritten Spielfilm zurück: Dragged Across Concrete ist ein knüppelharter Heist-Thriller der alten Schule, der alles ist, nur nicht langweilig. |
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Die Frau in Schwarz (2012) – Review Eine rachsüchtige Tote, ein einsames Herrenhaus im Marschland und eine mysteriöse Selbstmordserie sind die Zutaten für diese hochkarätige Spukgeschichte: Die Frau in Schwarz ist ein Film, nach dem man sich wieder vor dem Dunkeln fürchtet. |
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Enter the Void (2009) – Review Nach seinem skandalösen Erfolgsfilm Irreversibel aus dem Jahr 2002 sollten satte sieben Jahre vergehen, ehe Gaspar Noé seinen dritten Spielfilm veröffentlichen wird. In Enter the Void schickt uns das Enfant Terrible des französischen Kinos auf eine bizarre Odyssee und lässt uns teilhaben an einem fast dreistündigen psychedelischen Trip. |
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Look Away (2018) – Review Look Away nutzt den Horror hinter den Spiegeln, um seine Coming-of-Age-Geschichte rund um die Außenseiterin Maria zu erzählen. Wie gut ihm das gelingt, erfahrt ihr hier. |
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Our House (2018) – Review Im Geister-Horror Our House wird wieder einmal die Grenze zum Jenseits überschritten. Das hat wie üblich schlimme Folgen – insbesondere für das Publikum. |
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Curse of Chucky (2013) – Review Mit dem nun mehr sechsten Teil der Chucky-Reihe verabschiedete sich Don Mancini vom humorvollen Stil der Vorgänger und machte die ikonische Puppe wieder richtig gruselig. |
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Santa’s Slay (2005) – Review Stille Nacht war gestern. Wenn WWE-Wrestler Bill Goldberg in Santa’s Slay als Santa Claus auf Killertour durch eine amerikanische Kleinstadt zieht, ist das nicht nur trashig, sondern auch saukomisch. |
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A Christmas Horror Story (2015) – Review Nach Werwölfen in Ginger Snaps schickt Steve Hoban nun Geister, Zombie-Elfen und sogar den Krampus höchstpersönlich in die kanadische Kleinstadt Bailey Downs. Mit dabei: William Shatner als DJ Dangerous Dan. |
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Jessy – Die Treppe in den Tod (1974) – Review Black Christmas ist einer der frühesten Slasher-Filme, hatte maßgeblichen Einfluss auf das Genre und macht doch vieles ganz anders als Carpenter oder Craven nach ihm. Beachtung fand er erst einige Jahre später, im Zuge des Erfolgs von Halloween und Freitag, der 13, die nach wie vor weitaus bekannter sind – und das vollkommen zu Unrecht. |
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Die Fliege (1986) – Review David Cronenbergs Die Fliege ist ein zeitloser Klassiker des Horrorgenres. Wir nehmen die Body-Horror-Perle unter die Lupe. |
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What Keeps You Alive (2018) – Review Nach Grave Encounters und It Stains the Sands Red schickt uns Colin Minihan in eine abgelegene Jagdhütte im Wald. In What Keeps You Alive stellt er die Frage, ob die Gläser der rosaroten Brille vielleicht nur durch Blutspritzer gefärbt sein könnten. |
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Summer of ’84 (2018) – Review Summer of ’84 ist der neuste Streich der kreativen Köpfe hinter Turbo Kid. In bester Stranger-Things-Manier schickt uns das dreiköpfige Regie-Team auf die Reise von vier Jugendlichen, die einem vermeintlichen Serienmörder auf die Schliche kommen. |
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Double Feature: Crystal Eyes (2017) + Tempus Tormentum (2018) (Obscura Special) Beim heutigen Double Feature laden wir zum argentinischen Neo-Giallo Crystal Eyes und zum surrealistischen Low-Budget-Thriller Tempus Tormentum. Viel Spaß! |
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Pyewacket – Tödlicher Fluch (2017) – Review Pyewacket ist das neuste Werk von Adam MacDonald (Backcountry). In Pyewacket lässt er den Streit zwischen Tochter (Nicole Munoz, Defiance) und Mutter (Laurie Holden, The Walking Dead) eskalieren – und beschwört dunkle Mächte, die beide in den Abgrund reißen. |
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7 Days (2010) vs Daddy’s Little Girl (2012) 7 Days oder Daddy’s Little Girl? Zwei Filme rund um ermordete Kinder und Rache. Welcher wird dem Thema besser gerecht? Wir haben uns die zwei noch einmal genau angeschaut. |
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Ghostland (2018) – Pro&Contra Zehn Jahre nach Martyrs ist Pascal Laugier zurück mit seinem neuen Psychohorror: Ghostland. Was euch erwartet, erfahrt ihr in unserem Pro&Contra. |
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Insidious (2010) – Review Eine gruselige Geisterbahnfahrt über 100 Minuten. Insidious ist Budenzauber der schönen Art. |
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Flatliners (2017) – Review Flatliners ist das Remake des 90er-Horrorstreifens gleichen Namens von Joel Schumacher. Wir haben einen Blick gewagt, ob sich der Neuaufguss lohnt. |
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Pontypool (2008) – Review Experimentierfreudiger Zombie-/Infizierten-Horror, der sich voll und ganz auf die Sprache stürzt. Sehenswert! |
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Bite (2015) – Review Lange hat die Anhängerschaft der harten Filmkunst auf ein Deutschland-Release von Chad Archibalds Bite warten müssen. Während sich das Jahr 2017 dem Ende zuneigte, war es dann endlich soweit. Zwei Jahre nach offiziellem Release flatterte der Bodyhorror-Streifen endlich ins deutschsprachige Heimkino. |
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Es (2017) – Review (Filmfestival Tag 1) Wieder einmal verschlägt es uns nach Derry, um uns zusammen mit ein paar Kindern Pennywise und unseren eigenen Ängsten zu stellen. |
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The Gracefield Incident (2017) – Rant Egal was ihr tut, schaut euch The Gracefield Incident nicht an. Wirklich nicht. Lasst es einfach sein. Ehrlich. |
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I Am the Pretty Thing That Lives in the House (2016) – Review Oz Perkins liefert mit I Am the Pretty Thing That Lives in the House seinen zweiten Film nach The Blackcoats Daughter ab und damit einen der ungewöhnlichsten Spukhaus-Filme seit langem. |
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Triple Feature: Sci-Fi-Horror-Kurzfilme von Neill Blomkamp Neill Blomkamp, der Regisseur von District 9 und Chappie, hat vor kurzem ein eigenes Produktionsstudio gegründet und zeigt auch sogleich mit drei überaus sehenswerten Kurzfilmen was wir uns in Zukunft von Oats Studios erhoffen können. |
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Triple Feature: Horrorfilme über Schlaflähmung – Video Liebe Aushilfszombies und Freizeitvampire, heute geht es um Schlaflähmung in Horrorfilmen. Genau genommen um ein kleines „Triple Feature“-Video in Form von The Nightmare, The Shadow Man und Dead Awake. Viel Spaß damit! |
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Hellions (2015) – Review oder: abtreibende Dämonenkinder zu Halloween in pink |
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The Blackcoat’s Daughter (2015) – Review oder: düster und eiskalt – der perfekte Sommerfilm! |
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The Shadow Man (2017) – Review oder: Gelähmt in einem dialoglastigen, wirren Albtraum |
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Lavender (2016) – Review oder: Mystery-Horror als unterhaltsame Wiederholung |
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The Void (2016) – Review Was haben John Carpenter, Clive Barker und H.P. Lovecraft gemeinsam? Elemente der Werke aller drei kann man im Horrorfilm The Void von Regisseur Jeremy Gillespie finden. |
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XX (2017) – Review oder: Horror aus weiblicher Perspektive |
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Cube (1997) – Review oder: der Tod in geometrischen Formen. |
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Fatal Pictures: Worm (2010) + Familiar (2012) + Heir (2015) Als Einstieg in meine neue Kategorie Shorties gibt es eine Kurzfilmtrilogie von Fatal Pictures. Eine kanadische Filmeschmiede bestehend aus Autor/Regisseur Richard Powell und Produzent Zach Green. An dieser Stelle auch noch einmal herzlichen Dank an Zach Green, der mir die Kurzfilme und das Bildmaterial zur Verfügung stellte. |
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ReGOREgitated Sacrifice (2008) – Livebericht oder: kunstvoll in Kotze ertränkt, das Déjà-vu. |
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Slaughtered Vomit Dolls (2006) – Livebericht oder: kunstvoll in Kotze ertränkt. |