Horrorfilme aus den USA
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Ghostbusters: Frozen Empire (2024) – Review New York droht einzufrieren, doch das hält uns nicht davon ab, mit unseren Schneeketten den Geisterjägern einen Besuch abzustatten. Ob sich der neuste Streich Ghostbusters: Frozen Empire lohnt oder ihr lieber jemand anderes anruft, verraten wir euch hier. |
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Thanksgiving (2023) – Review Es ist angerichtet! 16 Jahre nach seinem Fake-Trailer schickt Eli Roth in Thanksgiving einen maskierten Killer im Pilgerkostüm los, um in einer idyllischen Kleinstadt Angst und Schrecken zu verbreiten. |
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Die letzte Fahrt der Demeter (2023) – Review In seinem Seemannslied Die letzte Fahrt der Demeter schickt Regisseur André Øvredal die Besatzung eines Handelsschiff auf eine blutige Reise, die nicht alle Figuren überleben werden. |
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Der Exorzist – Bekenntnis (2023) – Review Seit fast 20 Jahren gab es keinen neuen Eintrag mehr im Exorzist-Franchise und nun soll gleich eine ganze neue Trilogie kommen. Den Anfang macht Der Exorzist – Bekenntnis. Wir waren beim Exorzismus dabei und verraten euch, ob wir unsere Dämonen losgeworden sind. |
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It Lives Inside (2023) – Review In seinem Spielfilmdebüt It Lives Inside treibt Regisseur Bishal Dutta die Probleme seiner jugendlichen Protagonistin auf die Spitze, indem er einen Dämon der indischen Folklore im Spannungsfeld US-amerikanischer Vororte entfesselt. |
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ABYZOU (2023) – Review Mit ABYZOU erwartet euch ein mystischer Horrorfilm in einem Leichenschauhaus. Wir haben vorab die Dämonin beschworen und verraten euch hier, ob das eine gute Idee gewesen ist oder nicht. |
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Hellraiser (2022) – Review Seit dem 07. Oktober gibt es auf der VoD-Plattform Hulu den heiß erwarteten neuen Hellraiser-Film zu sehen. Wir haben die Puzzlebox für euch bereits gelöst und verraten euch, ob sich ein Wiedersehen mit einem neuen Pinhead lohnt. |
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The Other Lamb (2019) – Review The Other Lamb ist ein Arthouse-Sekten-Horror mit Raffey Cassidy in der Hauptrolle. Wir haben uns für euch in die Hände der Sekte begeben. |
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Mayday (2021) – Review In Mayday versetzt uns Regisseurin Karen Cinorre in ein tropisches Paradies, das weibliche Selbstermächtigung in den Fokus eines misogynen Kampfes stellt. |
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Das Phantom der Oper (1989) – Review Mit Robert Englund in der Rolle des titelgebenden Antagonisten erschien 1989 eine von vielen Verfilmungen der weltberühmten Literaturvorlage „Das Phantom der Oper“. Ob diese knapp 30 Jahre nach Veröffentlichung noch immer einen Blick wert ist, erfahrt ihr hier. |
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Der Affe im Menschen (1988) – Review Der Affe im Menschen gehört zu den kaum beachteten Werken im Œuvre George A. Romeros. Nach über 30 Jahren wagen wir einen frischen Blick auf den animalischen Horror und verraten euch, ob der Film mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. |
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Texas Chainsaw Massacre (2022) – kurz & schmerzhaft Seit knapp einer Woche wütet Leatherface im neusten Ableger der Texas-Chainsaw-Massacre-Reihe wieder auf Netflix. Wir haben uns für euch der Kettensäge gestellt. |
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Paranormal Activity: Next of Kin (2021) – Review Mit Paranormal Activity: Next of Kin steht ein neuer Teil der Reihe an. Wir haben uns mit einer Kamera bewaffnet auf die Suche nach dem unsichtbaren Schrecken gemacht, ob wir ihn in diesem Film fanden, erfahrt ihr hier. |
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Halloween Kills (2021) – Review Nach den Geschehnissen aus Halloween von 2018 geht die lange Horrornacht mit Halloween Kills, dem zweiten Teil der David-Gordon-Green-Trilogie, weiter. Ob der Film euch Süßes oder Saures gibt, erfahrt ihr hier. |
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Scream (2022) – Review Elf Jahre nach Wes Cravens letztem Film Scream 4 folgt nun mit Scream das bereits zweite Wiederauferstehen der beliebten Reihe. Wir haben uns Ghostface für euch gestellt, um herauszufinden, wie gut die erste Modernisierung ohne Cravens Beteiligung ist. |
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The Djinn (2021) – Review In The Djinn lernt der junge Dylan auf die harte Tour, dass jeder Wunsch seinen Preis hat – zumindest, wenn man ihn sich von einem Wächter des Schattenreichs erfüllen lässt. |
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Uncle Peckerhead (2020) – Review In Matthew John Lawrences neuer Horror-Komödie Uncle Peckerhead trifft eine erfolglose Punkrockband auf einen mittellosen Herumtreiber, der die Menschen in seiner Umgebung zum Fressen gern hat. Wir sagen euch, ob sich der Blick in die Speisekarte lohnt! |
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Ted Bundy: No Man of God (2021) – Review Hat die Welt wirklich noch einen weiteren Film über Ted Bundy gebraucht? Nein, vermutlich nicht. Warum Ted Bundy: No Man of God sich trotzdem lohnt und was den Film von vielen anderen Serienmörder-Biopics unterscheidet, lest ihr hier. |
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Pig (2021) – Review Mit Pig liefert Regisseur Michael Sarnoski ein beeindruckendes Spielfilmdebüt ab, das sich mit einem tiefgründigen Nicolas Cage schmückt, der schon lange vergessen geglaubt schien. |
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Last Night in Soho (2021) – Review Mit seinem neusten Film Last Night in Soho versucht sich Edgar Wright gleichzeitig an einer Hommage und modernen Spielart des Giallo-Films. Wir haben uns für euch ins London der 60er Jahre zurückversetzt, um dem Film auf den Grund zu gehen. |
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Cryptozoo (2021) – Review Der US-amerikanische Comicbuch-Autor Dash Shaw schickt in seinem neuesten Animations-Abenteuer Cryptozoo zwei mutige Frauen auf die Suche nach mythischen Kreaturen, deren Existenz durch einen skrupellosen Kapitalisten bedroht ist. |
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Aufgewachsen mit I Spit on Your Grave (2019) – Review Ich spuck‘ auf dein Grab sorgte 1978 mit seinem drastischen Rape-and-Revenge-Plot für Aufsehen und spaltet noch heute die Gemüter. In seiner Dokumentation Aufgewachsen mit I Spit on Your Grave blickt der Sohn von Regisseur Meir Zarchi hinter die Kulissen des Skandalfilms. |
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Danger Park (2021) – Review Normalerweise sollte Urlaub Erholung und Zufriedenheit bieten, aber Regisseurin M.J. Bassett schickt in ihrem Thriller Danger Park eine zankende Familie auf eine albtraumhafte Fahrt durch die Weiten Kenias. Wir sagen euch, ob sich die Reise lohnt. |
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Spell (2020) – Review In den abgelegenen Winkeln der östlichen Mittelgebirge der USA treibt eine undurchschaubare Hoodoo-Gemeinschaft ihr Unwesen. Wir haben an einem ihrer Ritual teilgenommen und verraten euch, ob Spell uns verzaubern konnte. |
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Son (2021) – Review In Nick Kavanaghs neustem Horrorfilm Son vermutet eine junge Mutter, dass ihre dunkle Vergangenheit für die mysteriöse Erkrankung ihres Sohnes verantwortlich ist und begibt sich auf die aussichtslose Suche nach Heilung. |
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Candyman (2021) – kurz & schmerzhaft Unter der Schirmherrschaft von niemand geringerem als Jordan Peele (Get Out, Wir) entstanden, treibt der Candyman in einer Art Reboot-Sequel-Hybrid aktuell wieder sein Unwesen in den deutschen Kinos. Wir haben uns für euch nach Cabrini Green begeben, um zu gucken, ob Candymans Fluch auch 29 Jahre nach dem Original noch für Angst und Schrecken sorgen kann. |
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Saw: Spiral (2021) – Review Neben Wrong Turn und dem jüngst in den Kinos gestarteten Candyman steht mit Saw: Spiral nun die dritte Neuauflage einer großen Horror-Reihe in den Startlöchern. Nach einer Idee von Hauptdarsteller Chris Rock verspricht der neunte Ableger der erfolgreichen Reihe vieles anders zu machen. Wir haben für euch geschaut, was das Reboot zu bieten hat, wenn es wieder heißt: „Ich will ein Spiel spielen“. |
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Slayed – Wer stirbt als nächstes? (2020) – Review In Slayed befasst sich Regisseur John Berardo mit misogynen Mustern in Social Media und Slashern. Wir haben uns den etwas anderen Zugang zum maskierten Campusmörder einmal genauer angesehen. |
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Hunter’s Creek – Gefährliche Beute (2018) – Review Nicht alles entpuppt sich als das, wonach es zunächst aussieht. Jen McGowans Hunter’s Creek beginnt wie ein x-beliebiger Backwood-Horror-Film, doch hinter diesem ersten Eindruck verbirgt sich weitaus mehr. |
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Flashback (2020) – Review Regisseur Christopher MacBride legt mit Flashback einen wahren Mindfuck hin. Wir sind Protagonist Dylan O’Brien tief in den Kaninchenbau gefolgt und haben versucht dabei nicht den Verstand zu verlieren. |
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Aftermath (2021) – kurz & schmerzhaft Aftermath entfaltet eine Geschichte irgendwo zwischen Haunted House und Home Invasion. Wir haben uns mal auf dem Immobilienmarkt umgesehen und können euch sagen, ob sich das Schnäppchen lohnt. |
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The Old Ways (2020) – kurz & schmerzhaft Der Exorzismus-Horror The Old Ways unternimmt eine Reise in die Tiefen des mexikanischen Dschungels, wo Hexerei und Geisterglauben noch lebendig sind. Wir verraten euch, was ihr vom Netflix-Neuzugang erwarten könnt. |
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Fear Street – Teil 3: 1666 (2021) – kurz & schmerzhaft Im finalen Teil der Fear-Street-Trilogie werden wir ins Jahr 1666 und somit zum Ursprung des Fluchs von Shadyside katapultiert. Ob der vorerst letzte Streich unter der Regie von Leigh Janiak die Reihe zu einem zufriedenstellenden Ende führen kann, erfahrt ihr hier. |
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Blood Red Sky (2021) – kurz & schmerzhaft Mit Blood Red Sky lädt Netflix und Die-Welle-Autor Peter Thorwarth zum Höllenszenario in luftigen Höhen. Wir begeben uns für euch an Bord des Fliegers und sondieren die Lage! |
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Fear Street – Teil 2: 1978 (2021) – kurz & schmerzhaft In der zweiten Installation der Fear-Street-Trilogie verschlägt es uns im Jahre 1978 in ein Sommercamp für Jugendliche. Ob diese Verbeugung vor den großen Pionieren des Slasher-Genres Halloween und Freitag der 13. innerhalb der Trilogie aufgeht, erfahrt ihr hier. |
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She Dies Tomorrow (2020) – Review In ihrem Horrorfilm She Dies Tomorrow untersucht Regisseurin Amy Seimetz menschliches Verhalten im Auge der Sterblichkeit und schickt nicht nur ihre Figuren, sondern auch die Zuschauenden auf eine existenzielle Reise. |
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Fear Street – Teil 1: 1994 (2021) – kurz & schmerzhaft Die Fear-Street-Reihe des amerikanischen Autors R.L. Stine genießt als Horrorliteratur für Kinder und Jugendliche Kultstatus. Netflix hat nun die erste von drei aufeinander aufbauenden Verfilmungen der beliebten Buchreihe veröffentlicht. Wir haben uns für euch in die Fear Street begeben, um zu gucken, was der erste Beitrag rund ums Jahr 1994 zu bieten hat. |
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Bad Hair (2020) – Review Kleider machen Leute oder wie in Bad Hair: Haare machen Leute. Glatt und glänzend ist das neue Ideal und ein Garant für den beruflichen Aufstieg. Doch Vorsicht ist angesagt, wenn ebendiese Haare ein Eigenleben entwickeln und im wahrsten Sinne des Wortes über Leben und Tod entscheiden. |
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The Field – Das Geheimnis der Farm (2019) – kurz & schmerzhaft Die Verlockungen des Landlebens in der schnelllebigen Moderne sind ein guter Ausgangspunkt für Folk Horror wie The Field ihn verspricht. Wir haben uns hinaus begeben um herauszufinden, ob sich die Exkursion lohnt. |
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The Woman in the Window (2021) – Review In The Woman in the Window verwandelt sich eine Nachbarschaftsfreundschaft schleichend in einen nervenzehrenden Höllentrip. Wir haben uns den lang erwarteten Thriller für Euch angesehen und berichten, ob sich die Verfilmung lohnt. |
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Army of the Dead (2021) – Review Betrete das Portal zu einer anderen Dimension, entdecke eine neue Welt der wandelnden Untoten und triff eine wahre Zombie-Schönheit. In Army of the Dead erwartet dich genau das und noch mehr! Wir haben uns ins grauenerregende Las Vegas begeben und berichten von Zack Snyders neuem Werk. |
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Wrong Turn – The Foundation (2021) – Review Nach fünf Sequels zum Backwood-Horror Wrong Turn setzt Ursprungsautor Alan B. McElroy alles auf Null und unterzieht das Franchise einer Frischzellenkur. Wir begeben uns für euch abseits der Wege und prüfen, welches Unheil im Reboot auf euch wartet. |
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Shadow in the Cloud (2020) – Review Weltkrieg, Luftgefechte und obendrein ein grimmiger Gremlin – Regisseurin Roseanne Liang wagt mit Shadow in the Cloud einen knalligen Genremix und trifft damit voll ins Schwarze. Wir haben uns für euch vorab auf die klapprige „Flying Fortress“ geschlichen! |
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Synchronic (2019) – Review Wie schon bei ihren Vorgängern Spring – Love is a Monster und The Endless versucht sich das Regie-Duo Moorhead und Benson auch mit ihrem neuen Film Synchronic an einer unverbrauchten Geschichte. Wir haben uns für euch dem Rausch von Synchronic hingegeben und getestet, ob die beiden Sterne am Indie-Film-Himmel mit ihrem neusten Film an ihre Vorgänger anknüpfen können. |
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Promising Young Woman (2020) – Review Mit Promising Young Woman präsentiert Regisseurin Emerald Fennell einen feministischen Rache-Thriller, der mit Oscarnominierungen überhäuft wurde. Wir haben uns mit Protagonistin Cassie auf Rachefeldzug begeben. |
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Vincent (1982) – Review In Tim Burtons Kurzfilm Vincent verwandelt sich der triste Alltag eines siebenjährigen Jungen dank seiner Fantasie in einen schaurig schönen Kosmos. |
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Fear of Rain – Die Angst in dir (2021) – Review Die 17-jährige Rain würde gern ein normales Leben führen, wäre da nicht ihre Schizophrenie, die sie ständig zur Außenseiterin macht und obendrein mit schrecklichen Halluzinationen verfolgt. Als sie ein Verbrechen beobachtet, glaubt ihr darum niemand und ein erbitterter Kampf um die Wahrheit beginnt. Wir haben uns auf Spurensuche begeben und Fear of Rain vorab für euch gesichtet. |
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Alone – Du kannst nicht entkommen (2020) – Review Mit Alone – Du kannst nicht entkommen setzt Regisseur John Hyams auf geradlinigen Survival-Thrill und liefert eine spannungsgeladene Treibjagd abseits der Zivilisation. |
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Crazies (1973) – Review In George A. Romeros Seuchenfilm Crazies verwandelt eine biologische Waffe die Bevölkerung einer Kleinstadt in blutrünstige Bestien, während sich immer mehr Menschen den Maßnahmen des Militärs widersetzen. |
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Satanic Panic (2019) – Review In Chelsea Stardusts Spielfilmregiedebüt Satanic Panic geht es um Pizza und Jungfrauenopferung – und was gibt es Schöneres zur Auferstehung Baphomets? Wir haben uns für euch in die satanistische High Society begeben, um dem Geheimnis von Schönheit und Reichtum auf den Grund zu gehen. |
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Ravage – Einer nach dem anderen (2019) – Review Im Rache-Thriller Ravage wird eine Naturfotografin Zeugin eines blutigen Verbrechens und gerät daraufhin selbst ins Visier der Täter. Doch die Männer unterschätzen die junge Frau und werden so schon bald von Jägern zu Gejagten. |
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Mother! (2017) – Review Mother! schockiert, Mother! riskiert. An diesem Film scheiden sich die Geister und Darren Aronofsky zeigt, was er kann: Er eskaliert, stellt die Bibel auf den Kopf und gibt Jennifer Lawrence ein neues Gesicht. |
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Dreamkatcher (2020) – Review Wir haben unsere Traumfänger entstaubt und uns das Treiben im Horrorfilm Dreamkatcher angeschaut. Ob sich der Film lohnt, erfahrt ihr hier. |
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Godzilla (1998) – Review Für viele ist Godzilla der schlechteste von Roland Emmerichs Filmen. Warum der Monsterfilm sich trotz schlechter Kritiken nicht hinter anderen Blockbustern der 90er zu verstecken braucht, könnt ihr hier nachlesen. |
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Run – Du kannst ihr nicht entkommen (2020) – Review In Run spielt American-Horror-Story-Star Sarah Paulson eine Mutter, die von ihrer im Rollstuhl sitzenden Tochter nach und nach immer mehr als Bedrohung wahrgenommen wird. Wir haben uns das verunsicherte Mutter-Tochter-Verhältnis für euch genauer angesehen. |
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Freaky (2020) – kurz & schmerzhaft Hat Christopher Landon mit Happy Deathday schon sehr gut vorgelegt, beweist er mit Freaky, dass dies kein Zufallstreffer war. Wir haben uns die Horrorkomödie für euch schon einmal vorab genauer angeschaut. |
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Spontaneous (2020) – Review Deine Schulfreundinnen beginnen, eine nach der anderen einfach so zu explodieren. Ohne Vorwarnung. Ohne erkennbaren Grund. Willkommen bei Spontaneous, dem Debütwerk von Brian Duffield. |
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The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte (2019) – Review Mit The Mortuary hielt Ryan Spindell Wort, als er versprach uns einen hochwertigen Horrorfilm mit wenig Budget zu liefern. Wir haben uns in einem Sarg versteckt und in die Leichenhalle von Montgomery Dark begeben, um herauszufinden, ob uns seine Geschichten das Fürchten lehren. |
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Wizards of the Lost Kingdom (1985) – kurz & schmerzhaft Wizards of the Lost Kingdom ist die dritte argentinische Sword-&-Sorcery-Installation von Kultpoduzent Roger Corman. Im Gegensatz zu Vorgängern und Nachfolgern wird hier ein leichtfüßigerer und märchenhafterer Ton angeschlagen, der den Fantasyfilm mehr aufs Kinder- und Jugendpublikum hin zuschneidet. |
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Possessor: Brandon Cronenbergs Beitrag zum Leib-Seele-Problem Brandon Cronenberg stellt in seinem neuen Film Possessor Fragen, die sich gegen die romantisierte Vorstellung von Leiblichkeit und so gegen das oberflächliche gesellschaftliche Wohlbefinden richten. Es geht um die Existenz, deren Grenzen und das Gefüge von Körper und Geist. |
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Love and Monsters (2020) – Review Mit Love and Monsters nimmt uns Michael Matthews mit auf ein großes Abenteuer voller grimmiger Monster. Wir haben für euch den Rucksack gepackt und uns mit Protagonist Joel auf die Reise gemacht. |
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Possessor (2020) – Review Possessor, der neue Film von Brandon Cronenberg, ist ein Brett. Er wagt sich unter die Oberfläche des Greifbaren und macht klar, dass wir von diesem Filmemacher in Zukunft noch einiges erwarten dürfen. |
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Antebellum (2020) – Review In Antebellum konfrontieren Gerard Bush und Christopher Renz uns mit einer unbarmherzigen Vergangenheit der US-Geschichte und ihren langen Armen in die Gegenwart. |
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Rootwood (2018) – Review In Rootwood schickt Regisseur Mark Walz uns in den gleichnamigen Wald nahe Los Angeles, um der alten Legende vom Holzteufel auf den Grund zu gehen. Wir haben für euch herausgefunden, ob sich der Trip lohnt. |
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Bloodline (2018) – kurz & schmerzhaft In Bloodline schlüpft Seann William Scott, der in vielen Köpfen wohl immer noch als Teenie-Prolet „Stifler“ verankert ist, in die Rolle eines kaltblütigen Serienkillers. Wir haben uns einen Termin beim mysteriösen Schulpsychologen geholt. |
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Firefly-Trilogie: Rob Zombies Horror-Reihe vereint in einer Edition Rob Zombies Film-Trilogie rund um die Familie Firefly erfreut sich seit der ersten Auskopplung 2003 großer Beliebtheit. Studiocanal führt im Dezember zusammen, was zusammen gehört und serviert euch die geballte Ladung im Kreise der unangenehmsten Familie Amerikas. |
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Leap of Faith: William Friedkin on The Exorcist (2019) – Review Das Bild der Erbsensuppe-speienden Linda Blair hat sich einer ganzen Generation von Kinogänger:innen eingebrannt und auch fast fünfzig Jahre später hat Der Exorzist nichts von seiner Faszinationskraft eingebüßt. In seiner Dokumentation Leap of Faith nimmt Alexandre O. Philippe uns mit hinter die Kulissen des Kultfilms und in den Geist von dessen Regisseurs William Friedkin. |
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The Beach House (2019) – Review The Beach House liefert Body Horror, Schleim und kosmisches Grauen – und knüpft dabei an die Erzählungen von Horror-Meister H.P. Lovecraft an. Wir haben uns für euch auf den Wahnsinn eingelassen. |
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Bloodline: Horror-Thriller erscheint ungekürzt im Mediabook Nachdem die FSK dem Horror-Thriller Bloodline mit American-Pie-Legende Seann William Scott eine klare Absage für die ungeschnittene Fassung erteilte, nimmt sich das deutsche Label Nameless Media der Blumhouse-Produktion an und liefert eine ungeschnittene Mediabook-Veröffentlichung! |
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VHYes (2019) – kurz & schmerzhaft VHYes nimmt uns mit auf eine wilde Reise durch die TV-Landschaft der 80er. Wir hatten das Vergnügen, den surrealen Ritt beim Slash Filmfestival zu erleben. |
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Dinner in America (2020) – Review Er läuft auf dem Hardline Filmestival in Regensburg und dem Fantasy Filmfest und ist so liebenswürdig wie bitterböse: Dinner in America – eine punkige Coming-of-Age-Geschichte, in der zwei wunderbare Hauptdarsteller für Glanzmomente sorgen. |
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Der Killer in mir (2019) – Review In Der Killer in mir wird ein junger Mann von den Dämonen seiner Kindheit heimgesucht, denn er glaubt, die schizophrene Veranlagung seiner Mutter geerbt zu haben. Wir haben den Film für euch im Rahmen des Fantasy Filmfests gesehen und geguckt, ob es sich bei Daniel wirklich nur um ein harmloses Hirngespinst handelt. |
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An American Werewolf in London: Ultimate-Edition im Anflug! An American Werewolf in London gehört zu den großen Klassikern des Genres. Turbine bringt den Werwolf-Horror jetzt in einer umfassenden Ultimate-Edition und sorgt gleichzeitig für die UHD-Weltpremiere! |
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Happy Times – Ein blutiges Fest (2019) – Review In Happy Times eskaliert ein Sabbat-Dinner auf kreativ-brutale Art. Freut Euch auf einen Familienstreit, an dem endlich mal nicht Ihr Schuld seid! |
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Coyote Lake (2019) – Review Sara Seligmans Coyote Lake führt den Zuschauer ins mexikanisch-amerikanische Grenzgebiet. In dieser kartellgeplagten Region betreiben Ester und ihre Mutter ein kleines Bed & Breakfast. Doch die beiden hüten ein dunkles Geheimnis. Wir haben uns ein Zimmer gemietet und sagen euch, ob ihr euch fürchten müsst. |
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From Dusk Till Dawn: Trilogie-Mediabooks im Anflug Das Label ‘84 Entertainment vereint die From-Dusk-Till-Dawn-Trilogie für drei limitierte Mediabook-Releases und spendiert die volle Ladung Vampir-Horror! |
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Dinocroc vs. Supergator (2010) – Review Dinocroc vs. Supergator ist eine CGI-Monster-Hatz aus dem Hause Corman. Wir haben uns für euch mit den Riesenechsen angelegt. |
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Bone Tomahawk (2015) – Review Mit Bone Tomahawk gelingt Regisseur S. Craig Zahler ein herausragender Mix aus Western und Horror. Der Film löst Ohnmachts- ebenso wie Rachegefühle aus – und doch liegt hier ein ethnisches Problem zugrunde: Der tiefe Graben zwischen abgehängten Ureinwohnern und der zivilisierten Gesellschaft. |
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Exorzismus 2.0 (2020) – Review Damien LeVeck adaptiert mit Exorzismus 2.0 seinen 2016 veröffentlichten Kurzfilm als Spielfilm und vermischt klassische Teufelsaustreibung mit aktueller Social-Media-Thematik. Wir haben uns für euch in den Livestream eingeklinkt! |
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Texas Chainsaw Massacre: VHS-Editionen angekündigt Sowohl das von Marcus Nispel inszenierte Remake aus dem Jahre 2003 als auch Luessenhops Sequel zum Original Texas Chainsaw erhalten in Bälde limitierte VHS-Editionen. |
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The Witch Next Door (2019) – Review The Witch Next Door präsentiert uns Hexenhorror mit dickem 80er-Anstrich. Wir haben die Nachbarshexe für euch mal etwas genauer unter die Lupe genommen. |
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Der Krieger und die Hexe (1984) – kurz & schmerzhaft Schundikone Roger Corman produzierte in den 1980er Jahren eine Reihe von Barbarenfilmen, die noch heute für Angst und Schrecken in gutbürgerlichen Erwartungshaltungen sorgen. Nach Deathstalker folgte Der Krieger und die Hexe mit Genregröße David Carradine in der Hauptrolle. Wir haben uns seinen Schwertkünsten gestellt! |
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Leprechaun Returns (2018) – kurz & schmerzhaft Mit Leprechaun Returns bringt The-Void-Regisseur Steven Kostanski den mordenden Kobold zurück und knüpft direkt ans Original von 1993 an. Wir stellen uns für euch dem reimenden Giftzwerg! |
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Sirene 1: Tiefsee-Horror erscheint in drei limitierten Mediabooks Juan Piquer Simóns Unterwasser-Horror Sirene 1 feiert 30-jähriges! Wicked-Vision beschert dem Klassiker ein besonderes Geschenk und spendiert zum Jubiläum gleich drei limitierte Mediabooks! |
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The Vigil – Die Totenwache (2019) – Review In der neuen Blumhouse-Produktion The Vigil übernimmt ein junger Mann widerwillig die Totenwache für das verstorbene Mitglied einer ultraorthodoxen Gemeinde und muss sich schon bald nicht nur einem jüdischen Dämon, sondern auch den Geistern der eigenen Vergangenheit stellen. |
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Die Schwestern des Bösen (1973) – Review Bevor Brian De Palma mit Filmen wie Carrie, Scarface oder Mission: Impossible zu Weltruhm gelangen sollte, schuf er mit Die Schwestern des Bösen schon früh in seiner Karriere eine im Œuvre des Regisseurs häufig übersehene Filmperle, die bereits alle späteren Stärken des Filmemachers in sich vereint. Wir haben uns für euch mit in die Wohnung der Schwestern getraut. |
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Exorzismus 2.0: Trailer entfesselt das Böse, Heimkinostart in Kürze The Cleansing Hour findet endlich seinen Weg nach Deutschland. Unter dem Namen Exorzismus 2.0 bringt EuroVideo den Horrorschocker in Kürze zu euch nach Hause. |
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The Woman: Capelight veröffentlicht Trilogie im Mediabook Mit Darlin’ erschien vergangenes Jahr der dritte Teil der The-Woman-Trilogie. Capelight Pictures spendiert nun der gesamten Reihe eine Auswertung im Mediabook und stellt sogleich auch Freunde des UHD-Formates zufrieden! |
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Die Goonies: Zavvi veröffentlicht limitiertes 4K-Steelbook Die Goonies feiern dieses Jahr ihren 35. Geburtstag. Um Richard Donners kultiges Grusel-Abenteuer zu würdigen, kündigt der britische Onlinehändler Zavvi ein limitiertes 4K-Steelbook an. |
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Psycho: Alfred Hitchcocks Klassiker erscheint im UHD-Steelbook! Alfred Hitchcocks Horror-Klassiker Psycho bekommt ein UHD-Release im limitierten Steelbook. |
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Highway to Hell: Ate de Jongs Fantasy-Horror erscheint im Mediabook! Mit der europäischen HD-Premiere von Highway to Hell lässt das Label Wicked-Vision die Herzen der Horror-Fans höher schlagen und spendiert dem Horrorfilm drei limitierte Mediabooks! |
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VFW: Blutiger Thriller erscheint im Mediabook! Mit VFW erscheint Joe Begos Hommage an die blutigen Action-Thriller vergangener Zeiten von Capelight Pictures im UHD-Mediabook! |
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Hitcher, der Highway Killer (1986) – Review Mit seinem Regiedebüt Hitcher, der Highway Killer hat Robert Harmon ein Serienkiller-Roadmovie geschaffen, das die endlosen Weiten eines namenlosen Highways zum Schauplatz eines surrealen Alptraums macht. Wir sind für euch per Anhalter mitgefahren, um dem Mythos des unheimlichen Anhalters auf den Grund zu gehen. |
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Aquaslash (2019) – kurz & schmerzhaft In dem Slasher-Revival Aquaslash wird eine Abschluss-Party in einem Wasserrutschen-Park zum tödlichen Blutbad. Wir haben uns für euch die todbringenden Rutschen runter getraut. |
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The Grey – Unter Wölfen (2011) – Review In The Grey setzt uns Regisseur Joe Carnahan nach einem Flugzeugabsturz in der verschneiten Einöde Alaskas und gleichzeitig einem Überlebenskampf mit Natur und Tier aus. Wir legen uns für euch mit dem Wolfsrudel an! |
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Fantasy Island (2020) – Review Mit Fantasy Island versucht sich Regisseur Jeff Wadlow an einer Adaption der beliebten TV-Serie als Horrorfilm. Wir haben für euch die Koffer gepackt, um zu sehen, ob die Insel auch unsere Wünsche erfüllen kann. |
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Gretel & Hänsel (2020) – Review Gretel & Hänsel ist eine frische Horror-Adaption des Grimm’schen Märchens durch Oz Perkins (Die Tochter des Teufels). Wir haben uns für euch der Wandersuche angeschlossen und vom Hexenhäuschen genascht. |
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Ghost Cabin – Du sollst nicht töten (2017) – Review Selbstverordneter Drogenentzug in der Waldhütte – da war doch was? Die Story von Ghost Cabin – Du sollst nicht töten erinnert dezent an Jane Levys fulminanten Horrortrip aus Evil Dead. Kann der Independent-Schocker mit seinem großen Vorbild mithalten? Wir verraten euch, ob der erneute Ausflug in die Blockhütte sich lohnt. |
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American Guinea Pig: The Song of Solomon (2017) – kurz & schmerzhaft The Song of Solomon ist ein weiterer Teil der berüchtigten American-Guinea-Pig-Reihe. Kann Stephen Biro das von ihm initiierte Franchise hiermit auf ein neues Level hieven? |
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After Midnight (2019) – Review In After Midnight, der dritten Regiearbeit von Jeremy Gardner, sieht sich ein Mann mit einem Monster konfrontiert, das nach dem Verschwinden seiner Freundin Nacht um Nacht versucht, in sein Haus einzudringen. Wir haben für euch bis nach Mitternacht gewartet, um zu gucken, was es mit der nächtlichen Bedrohung auf sich hat. |
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Jacob’s Ladder (1990) – Review Ein Postbote in New York wird von dämonischen Visionen geplagt und droht den Verstand zu verlieren. Wir haben Jacob’s Ladder erklommen und verraten euch, was euch erwartet. |
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Die Besessenen (2020) – Review Die Besessenen ist die neuste Verfilmung von Henry James‘ längst zu Weltruhm gelangter Novelle „Das Durchdrehen der Schraube“. Wir haben uns für euch auf das Anwesen Bly begeben, um dem Spuk auf den Grund zu gehen. |
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Dead Water (2019) – kurz & schmerzhaft Dead Water kann mit einer äußerst spannenden Ausgangslage auf hoher See aufwarten, doch reicht das für einen spannenden Thriller? Wir haben für euch die Segel gehisst. |
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VFW (2019) – Review Mit VFW präsentiert uns Regisseur Joe Begos nur wenige Monate nach seinem psychedelischen Horror Bliss schon seinen nächsten Genre-Streifen. Wir haben uns für euch mit den Veterans of Foreign Wars in der Kneipe verschanzt. |
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Session 9 (2001) – kurz & schmerzhaft In Session 9 befördert uns Regisseur Brad Anderson in die stillgelegten Gemäuer des Danvers State Hospitals und präsentiert uns beunruhigenden Psycho-Horror in einer ganz besonderen Umgebung. Wir haben uns für euch in die dunklen Gänge der Nervenheilanstalt begeben. |
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The Hunt (2020) – Review The Hunt ist ein satirischer und in Gore getränkter Rundumschlag, der für viele Diskussionen sorgte, bevor ihn überhaupt wer gesehen hatte. Wir haben uns unter die Jagdgesellschaft gemischt und verraten euch, was es mit der ganzen Aufregung auf sich hat. |
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Livescream (2018) – Review Livescream verbindet Let’s Play mit Found-Footage-Horror. Wir haben uns den Livestream für euch angeschaut. |
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Villains (2019) – kurz & schmerzhaft In der Horrorgroteske Villains dürfen wir mit den Kleinganoven Mikey und Jules, gespielt von Bill „Pennywise“ Skarsgård und Maika Monroe, um deren Leben fürchten. Wir haben uns für euch auf Diebestour begeben. |
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Underwater (2020) – Review Underwater entführt uns in die Untiefen des Marianengrabens, wo eine Forschungsstation von einem Erdbeben erschüttert wird. Doch in den Tiefen des Meeres gibt es für die Crew, noch weitaus mehr zu fürchten als nur die unwirtlichen Bedingungen. |
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Artik (2019) – Review Artik erzählt die Geschichte einer unglückseligen Vater-Sohn-Beziehung, die durch einen tugendhaften Fremden ins Wanken gebracht wird. |
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Black Christmas (2019) – Review Black Christmas von Sophia Takal ist eine Neuinterpretation des Slasher-Klassikers Jessy – Die Treppe in den Tod und legt einen verstärkten Fokus auf sexualisierte Gewalt. Wir haben uns auf dem Campus für euch umgesehen. |
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White Noise (2005) – kurz & schmerzhaft Der Mystery-Thriller White Noise behandelt ein unheimliches, paranormales Phänomen: Geisterhafte Stimmen, die angeblich von verstorbenen Menschen stammen, sollen auf Tonband festgehalten werden können. |
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Freaks (1932) – Review Freaks wurde seinerzeit vom Publikum verschmäht und von der Kritik verrissen. Heutzutage gilt der Film von Tod Browning als Meisterwerk. Wir haben uns für euch unters Zirkusvolk gemischt, um dem auf den Grund zu gehen. |
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Jack Ketchums „Psychotic“ – Review In seinem posthum im Festa Verlag erschienen Roman Psychotic begibt sich Horror-Kultautor Jack Ketchum in gewohnt düstere Gefilde und schildert den Rachefeldzug einer verschmähten Frau. Eine literarische Tour de Force, ebenso unterhaltsam wie erschreckend. |
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I See You (2019) – Review Mit I See You, seinem dritten Langfilm, versucht sich Regisseur Adam Randall zwei Jahre nach iBoy an einer verschachtelten Mischung aus übernatürlichem Horror und Kriminalthriller. Wie gut ihm dieser Versuch gelingt, erfahrt ihr hier. |
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Primal (2019) – kurz & schmerzhaft In Primal wird Nic Cage als Großwildjäger sowohl mit animalischen als auch mit menschlichen Gefahren konfrontiert und setzt alles daran, sich und seine Gefährten zu retten. Wir begeben uns für euch auf die Jagd! |
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The Witch Files – Der Hexenzirkel (2018) – Review Horror und Hexen gehören zusammen. Diese Wahrheit darf man auch 2020 noch unhinterfragt anerkennen. Die Beispiele sind so zahllos wie bekannt. Doch kann sich Kyle Rankins The Witch Files – Der Hexenzirkel mit großen Vorbildern wie In den Krallen des Hexenjägers oder The Witch messen? Wir haben den Frühjahrsputz beendet, uns auf unsere Besen geschwungen und sind mit den Hexen durch die Nacht geflogen… |
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Der Unsichtbare (2020) – Review Nachdem das Reboot von Universals Classic Monsters als Dark Universe mit Die Mumie eine Bauchlandung hinlegte, soll Der Unsichtbare dem Shared Universe wieder auf die Beine helfen. Ob sich der Versuch lohnt oder euch der nächste Flop bevorsteht, erfahrt ihr hier. |
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Brahms: The Boy II (2020) – Review 2016 erschien mit The Boy ein auf den ersten Blick klassischer Puppenhorrorfilm, der durch einen Twist und Lauren Cohan (The Walking Dead) einige Herzen des Genres erobern konnte. Dieses Jahr steht mit Brahms: The Boy II die Fortsetzung an. Ob der Film punkten kann oder die eroberten Herzen bricht, erfahrt ihr hier. |
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Die Leichenmühle (1971) – Review Die Leichenmühle verspricht Schmuddelkino par excellence, das mit seiner absolut abgefahrenen Story Neugierde zu wecken weiß. Wir haben die Leichenmühle einer Betriebsinspektion unterzogen. |
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Die Farbe aus dem All (2019) – Review Siebzehn Jahre nach seinem esoterischen Kultstreifen Dust Devil feiert Richard Stanley sein langersehntes Comeback. H.P. Lovecraft begleitet Stanley seit Kindesbeinen und dessen Verfilmung ist für den Südafrikaner sehr persönlich. Doch was Lovecraft im Kern ausmache und wie man ihn werkgetreu adaptiere ist bis heute umstritten – wir haben uns einmal angeschaut, wie stimmig Stanleys Umsetzung der „Farbe aus dem All“ geworden ist. |
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Barbara’s Baby – Omen III (1981) – kurz & schmerzhaft Im letzten Teil der Filmreihe ist der kleine Damien Thorne dem Knabenalter entwachsen. Doch funktioniert Barbara’s Baby – Omen III auch mit einem erwachsenen Satan junior? |
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Open House (2018) – Review Wie unheimlich sind eigentlich offene Hausbesichtigungen und was passiert, wenn nicht alle Besucher das Haus auch wieder verlassen? Die Antwort darauf gibt der Netflix-Horror Open House, in dem eine ahnungslose Familie ihr Heim mit einem Eindringling teilt. |
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See No Evil (2006) – kurz & schmerzhaft In See No Evil schickten die WWE Studios 2006 Wrestling-Legende Kane als psychisch misshandelte Killermaschine auf die Jagd. Wir blicken zurück und legen uns für euch mit dem Zwei-Meter-Hünen an! |
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The Fanatic (2019) – Review The Fanatic ist der dritte Spielfilm von Limp-Bizkit-Frontmann Fred Durst. In seinem neuesten Horror-Thriller begeben wir uns zusammen mit John Travolta auf Autogrammjagd. |
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The Grudge (2020) – Review Das Spin-off zu Ju-on: The Grudge konfrontiert uns erneut mit dem japanischen Fluch. Ob sich The Grudge lohnt oder euch nur die Langeweile heimsucht, erfahrt ihr hier. |
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The Lodge (2019) – Review Mit The Lodge meldet sich das österreichische Regie-Duo, bestehend aus Veronika Franz und Severin Fiala, mit einem Paukenschlag zurück. Ihr Debütfilm Ich seh Ich seh schlug 2015 ordentlich Wellen und so sind die Erwartungen bezüglich ihrem neuesten Werk natürlich groß. Wir hatten beim /slash Filmfestival die Möglichkeit, uns in die Isolation der abgelegenen, eingeschneiten Hütte zu begeben, und verraten, ob sich der Kinobesuch lohnt. |
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Warte, bis es dunkel wird (2014) – kurz & schmerzhaft Im Metaslasher Warte, bis es dunkel wird muss sich die Bevölkerung der Kleinstadt Texarcana mit den Schrecken einer lange zurückliegenden Mordserie auseinandersetzen. Denn der „Phantom Killer“ mordet nach siebzig Jahren scheinbar wieder, und reißt damit alte Wunden auf, die am liebsten totgeschwiegen werden würden… |
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Poltergeist III – Die dunkle Seite des Bösen (1988) – kurz & schmerzhaft Poltergeist III versetzt die Geschichte von Carol Anne und ihre geisterhaften Stalker in eine Großstadt und verzichtet auf die lauschige Vorstadtatmosphäre. Wie kann sich die zweite und letzte Fortsetzung der Filmreihe gegen seine Vorgänger behaupten? |
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Poltergeist II – Die andere Seite (1986) – kurz & schmerzhaft Vier Jahre nachdem Poltergeist von Tobe Hooper und Steven Spielberg das Publikum das Fürchten gelehrt hat, inszenierte Brian Gibson die erste Fortsetzung zu dem Horrorschocker. So präsentiert sich Poltergeist II technisch perfekt, doch wie weit ist es wirklich gelungen, das epochale Meisterwerk fortzusetzen? |
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Late Phases (2014) – kurz & schmerzhaft Im Horrorthriller Late Phases muss sich ein blinder Kriegsveteran mit den Schrecken einer Senioren-Wohngemeinde auseinandersetzen. Und dazu gehören nicht nur aufdringliche Nachbarinnen und nervtötender Klatsch und Tratsch, sondern pünktlich zum Vollmond beginnen die Rentner und ihre Haustiere unter mysteriösen Umständen wegzusterben. |
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Amityville Horror – Wie alles begann (2018) – Review Mit Amityville Horror – Wie alles begann knöpft sich Regisseur Daniel Farrands die Ursprungsgeschichte rund um das verflucht geglaubte Haus auf Long Island vor. Wir begeben uns für euch in das berühmt-berüchtigte Spukhaus. |
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Pledge (2018) – kurz & schmerzhaft Pledge nimmt sich den US-amerikanischen Fraternities und deren teilweise grausamen Aufnahmeritualen an. Wir haben uns für euch beworben. |
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Ready or Not (2019) – kurz & schmerzhaft Im schwarzhumorigen Horrorfilm Ready or Not muss Samara Weaving als Braut einem tödlichen Spiel entkommen. Wir haben uns dem Versteckspiel für euch angeschlossen. |
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Sweetheart (2019) – kurz & schmerzhaft Sweetheart ist das neueste Creature Feature aus Jason Blums Produktionsschmiede. Wir sind für euch gestrandet und haben uns dem Monster gestellt. |
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Itsy Bitsy (2019) – Review Der Spinnenhorror Itsy Bitsy setzt eher auf sein Familiendrama als auf die arachnoide Bedrohung. Wie gut ihm das gelingt, erfahrt ihr hier. |
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In the Shadow of the Moon (2019) – kurz & schmerzhaft Tiefgründige Sci-Fi-Dramen sind en vogue, und mit In the Shadow of the Moon reiht sich Regisseur Jim Mickle (Vampire Nation) in den Zeitgeist des Genres in. In seinem auf Netflix veröffentlichten Thriller wird ein Cop aus Philadelphia zunehmend besessener von einer Mordserie, die knapp ein halbes Jahrhundert umfasst – und gelangt dabei an die Grenzen dessen, was er zu wissen glaubte. |
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47 Meters Down: Uncaged (2019) – kurz & schmerzhaft Nach dem soliden ersten Teil, der zusammen mit dem gelungenen The Shallows den Hai-Horror wieder aus trashig-luftigen Gefilden ins azurblaue Meer verlagerte, lockte die Fortsetzung vor allem mit seinem frischen Setting. Eine versunkene Maya-Stadt ersetzt im Nachfolger den beengten Käfig. Ansonsten bleibt vieles beim Alten. |
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Die Schlange im Regenbogen (1988) – Review In Wes Cravens Die Schlange im Regenbogen sieht sich ein junger Wissenschaftler mit den trügerischen Geheimnissen Haitis konfrontiert. Verkeilt zwischen politischer Intrige, Revolution und den obskuren Riten einer uralten Tradition versucht er, dem wahren Kern haitianischen Zombieglaubens auf den Grund zu gehen. Und kommt dabei seinem Ziel gefährlich nah… |
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Annabelle 3 (2019) – kurz & schmerzhaft 2014 bekam die unheimliche Puppe aus dem Conjuring-Universum ihren ersten eigenen Film, dem drei Jahre später ein Prequel folgte. Beide Filme wurden von Gary Dauberman (Es) geschrieben, der nun bei Annabelle 3 auch sein Regiedebüt feiern durfte. Wir haben den Warrens einen Besuch abgestattet. |
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Maniac Cop (1988) – Review Wenn man über den heute eher unbekannten Maniac Cop stolpert, macht der Film auf den ersten Blick den Eindruck eines eher verzichtbaren B-Movies. Führt man sich die wilde Mischung aus brutalem Slasher, Copthriller und Actionreißer dann aber doch zu Gemüte, erweist William Lustigs illustrer Streifen sich als durchaus sehenswerter Film, der seiner Zeit in den besten Momenten sogar voraus war. |
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H.P. Lovecrafts Necronomicon (1993) – Review Mit Necronomicon legt Schmuddelikone Brian Yuzna eine weitere schleimig-groteske Lovecraft-Adaption vor. Die Anthologie drehte er ohne Stammregisseur Stuart Gordon, verzichtete jedoch keineswegs auf Genrestar Jeffrey Combs. Wir haben für euch einen riskanten Blick ins verfluchte Necronomicon gewagt! |
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Darlin‘ (2019) – Review Am 29. November 2019 erscheint mit Darlin‘ der letzte Teil der „Kannibalen“-Reihe rund um die Figur „The Woman“ aus der Feder von Jack Ketchum. Wir haben den Film vorab geschaut und verraten euch, ob sich ein Blick lohnt. |
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C.H.U.D. – Panik in Manhattan (1984) – kurz & schmerzhaft Den „Kanalratten“, wie die obdachlosen Bewohner der Kanalisation New Yorks oft despektierlich genannt werden, wurden bereits einige Filme gewidmet. Eine der wunderlichsten Verarbeitungen ist sicher das kultige B-Movie C.H.U.D., in dem Regie-Noname Douglas Cheek ihnen 1984 kannibalistische Mutanten auf den Hals hetzte – wir haben uns das Kanalschlamassel für euch angeschaut. |
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Brightburn: Son of Darkness (2019) – Review Was wäre, wenn Superman die Menschen nicht beschützen würde, sondern böse wäre? Diese Frage stellt sich Brightburn. Wir haben den Superhelden-Horror unter die Lupe genommen. |
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3 from Hell (2019) – Review Als 14 Jahre nach The Devil’s Rejects mit 3 from Hell überraschend noch ein dritter Teil angekündigt wurde, sorgte das für gemischte Gefühle. Lange bangten Fans, ob die Wiederauferstehung der Fireflys glückt oder Rob Zombie sich erneut einen Durchhänger à la 31 leisten würde. Wir haben den illustren Familien-Clan auf seinem Trip durch die USA begleitet und verraten euch, ob die Reise sich lohnt. |
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Inside the Darkness – Ruhe in Frieden (2011) – kurz & schmerzhaft Inside the Darkness ist ein schwarzhumoriger Thriller rund um einen Serienkiller mit Dennis Quaid in der Hauptrolle als Bestatter. Wir haben uns für euch in die Dunkelheit begeben. |
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Conjuring – Die Heimsuchung (2013) – Review Zu Beginn der 2000er Jahre kam es im Horrorgenre zu einem starken Anstieg an Haunted-House-Filmen, der noch bis vor wenigen Jahren angehalten hat. Durch den Erfolg von Paranormal Activity und Insidious wurde Anfang der 2010er der Auftrieb dieses Genres noch einmal beflügelt und es wurden erneut unzählige solcher Filme gedreht. Neben den genannten gehört aber auch James Wans Conjuring – Die Heimsuchung zu den Highlights dieser Periode. Wir haben geschaut, was es mit dem Erstling der beliebten Reihe auf sich hat. |
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Eli (2019) – kurz & schmerzhaft Der neue Netflix-Horror Eli dreht sich um den gleichnamigen an einer Auto-Immun-Erkrankung leidenden Jungen. Wir haben uns mit ihm in Behandlung begeben – mal schauen, ob wir auch Geister sehen. |
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Scary Stories to Tell in the Dark (2019) – Review Ein Buch kann heilen. Ein Buch kann schmerzen. Doch nimm dich in Acht, denn wenn die Geisterstunde schlägt, dann liest plötzlich nicht du ein Buch… dann liest das Buch auf einmal dich! Wir hatten das Vergnügen Scary Stories to Tell in the Dark beim /slash Filmfestival zu sehen. |
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Halloween Haunt (2019) – Review Nachdem in den vergangenen Jahren bereits Escape Rooms mit bisher drei Filmen als Kulisse für einen Horrorfilm hinhalten durften, werden nun auch Horrorhäuser immer beliebter. Ähnlich wie schon beim Kinofilm Escape Room ist es auch bei Halloween Haunt vor allem das schicke Set Design, das diesen Brutalo-Slasher besonders für Fans entsprechender Unterhaltungskultur sehenswert macht. |
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Charlie Says (2018) – Review Nachdem sich die Tate-LaBianca-Morde heuer zum 50. Mal jähren, ist Charles Manson wieder schwer in Mode. Doch zwischen stumpfer Alternative-Reality-Exploitation (The Haunting of Sharon Tate) und popkultureller Randnotiz (Once Upon a Time in Hollywood) sticht besonders Mary Harrons Crime-Drama Charlie Says positiv hervor. Wir hatten das Vergnügen den Film beim /slash Filmfestival zu sehen. |
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Cult of Chucky (2017) – Review Im mittlerweile siebten Teil des Franchise, Cult of Chucky, kehrt die Killerpuppe zurück auf den Bildschirm und mordet sich munter durch eine Nervenheilanstalt. Wir haben uns für euch in Behandlung begeben. |
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Come to Daddy (2019) – Review Housebound-Produzent Ant Timpson gibt sein Regiedebüt, The-Greasy-Strangler-Autor Toby Harvard liefert das Drehbuch und Maniac Elijah Wood spielt die Hauptrolle. Wir haben Come to Daddy auf dem /slash Filmfestival für euch gesichtet. |
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Ma (2019) – Review In Ma scheint ein Traum für eine Gruppe von Jugendlichen wahr zu werden, als sie die junggebliebene Sue Ann kennen lernen: Die Frau ist nicht nur überaus sympathisch, sie kauft auch gleich den Alkohol für die noch minderjährigen Freunde und lässt sie in ihrem Haus wilde Partys feiern. Zu schön um wahr zu sein? Ob sie es wirklich so gut mit den Kids meint, erfahrt ihr hier. |
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Birdemic: Shock and Terror (2010) – kurz & schmerzhaft Birdemic ist eine Hommage an den Hitchcock-Klassiker Die Vögel, machte aber vor allem als einer der schlechtesten Filme aller Zeiten von sich reden. |
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Hell Fest (2018) – Review Willkommen auf dem Hell Fest, einem alljährlichen Spukevent in einem Freizeitpark. Durch einen Serienkiller werden die sonst so friedfertigen Attraktionen jedoch zur grausamen Realität. Das klingt doch ganz spannend. Warum man sich diesen Film dennoch sparen kann, erfahrt ihr hier. |
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Midsommar (2019) – Review Nach Hereditary entführt uns Ari Aster in Midsommar in die wirren Symbolismen der heidnischen Kommune von Hårga. Ein hypnotischer Trip in die Mechaniken ritualistischer Lebensführung, auf dem die Rolle von Individuum und Gemeinschaft für die Protagonisten neu ausgehandelt wird. |
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Stargirl (2017) – Review Stargirl ist ein langsames und bedächtiges Science-Fiction-Drama. Ob sich unter dieser ruhigen Oberfläche noch mehr verbirgt, erfahrt ihr in unserer Review. |
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Greta (2018) – Review Horrorfilme über Paranoia und Stalker gibt es zuhauf. Aktuelle Beiträge wie It Follows beweisen eindrucksvoll, dass diese Art von Horror-Thrillern nach wie vor prächtig funktionieren kann. Mit seinem Film Greta versucht sich Regisseur Neil Jordan ebenfalls an dieser Thematik und hat dafür einige hochkarätige Darstellerinnen mit an Bord. |
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Incarnate – Teuflische Besessenheit (2016) – kurz & schmerzhaft Incarnate verbindet den Exorzismusfilm mit traumhaften Streifen wie The Cell oder Inception. Wir haben es gewagt, uns den Dämonen in den Träumen zu stellen. |
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The Endless (2017) – Review Mit The Endless präsentiert das Regieduo Justin Benson & Alan Moorhead einen surrealen Trip in die amerikanische Peripherie, wo im Umfeld eines vermeintlichen Ufo-Kultes Zeit und Raum aus den Fugen geraten. Braucht das Genre wirklich noch mehr Zeitschleifen und -reisen? Wir sind nach „Camp Arcadia“ aufgebrochen um herauszufinden, ob die Low-Budget-Produktion sich lohnt! |
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Es Kapitel 2 (2019) – Review Die Fortsetzung des Megahits von 2017 schließt nahtlos an ihren Vorgänger an. Ob uns Pennywise auch in Es Kapitel 2 in Angst und Schrecken versetzt hat, erfahrt ihr hier. |
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Die Mumie (1999) – Review Stephen Sommers Die Mumie erarbeitete sich über die Jahre einen kleinen Kultstatus und überzeugt durch Detailreichtum, jede Menge Charme und eine ordentliche Portion Humor. Wir haben uns das Fantasy-Abenteuer noch einmal genauer angesehen und krabbeln für euch in die Skarabäen-verseuchten Gräber Hamunaptras. |
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Future World (2018) – kurz & schmerzhaft In Future World versuchen sich James Franco und Bruce Thierry Chung an einer Hommage an postapokalyptische Actionfilme wie Mad Max und Cyborg. Wir haben einen Abstecher in die dystopische Ödnis gewagt. |
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Harbinger Down – Das Grauen lauert im Eis (2015) – Review Harbinger Down ist die von praktischen Effekten getragene Antwort auf das CGI-Fiasko The Thing aus dem Jahre 2011. Ob man hier dem Geiste Carpenters näher kommt? Wir sind für euch unter den Eispanzer der Beringsee getaucht, um nachzuschauen. |
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Nomis (2018) – Review Nomis ist eindeutig von ganz großen Serienkiller-Thrillern inspiriert. Doch gelingt es David Raymond mit seinem Spielfilmdebüt an diese anzuschließen. Wir begeben uns auf Spurensuche. |
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Abraham Lincoln Vampirjäger (2012) – kurz & schmerzhaft Abraham Lincoln Vampirjäger lässt den 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Jagd auf untote Blutsauger machen, nimmt sich dabei überraschend ernst und weiß mit einigen innovativen Ideen zu unterhalten. |
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Dead Night (2017) – kurz & schmerzhaft Schon Tanz der Teufel hat gezeigt, dass Ausflüge in einsame Waldhütten nur selten ein gutes Ende nehmen. Und so ist es auch in Dead Night nur eine Frage der Zeit, bis der Familienurlaub zum blutigen Horrortrip wird. |
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Crawl (2019) – Review Anfang der 2000er konnte Alexandre Aja mit seinem Beitrag zur New French Extremity punkten: High Tension ist ein gnadenloser Mix aus Terror, Splatter und Psychothriller, der die Herzen der Horrorgemeinde höherschlagen ließ. Auch danach überzeugte er mit den großartigen Remakes zu The Hills Have Eyes und Piranha auf ganzer Linie. Mit Crawl begibt er sich nun erneut ins Reich des Tierhorrors. |
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The Clovehitch Killer (2018) – kurz & schmerzhaft Serienkiller-Filme gibt es wie Sand am Meer. Lohnt sich da ein Blick auf The Clovehitch Killer und kann er sogar neue Akzente setzen? |
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Remote Control (1988) – kurz & schmerzhaft 1988 nimmt Kevin Dillon nicht nur den Kampf mit einem schleimigen Monster im Blob-Remake auf, sondern bekommt es in Remote Control auch mit einer Videokassette zu tun, die jeden, der sie ansieht, in einen seelenlosen Mörder verwandelt. Und irgendwas mit Außerirdischen kommt auch noch drin vor. |
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Untraceable (2008) – kurz & schmerzhaft Untraceable ist ein weiterer Thriller, der sich an die Saw-Formel anlehnt. Kennste einen, kennste alle – oder? |
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Advantageous (2015) – Review Verzweiflung drängt eine Mutter im dystopischen Sci-Fi-Drama Advantageous zu einer schweren Entscheidung mit drastischen Konsequenzen. |
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Das letzte Haus links (1972) – Review Das letzte Haus links ist ein gähnender Abgrund der Hoffnungslosigkeit. In seinem Leinwanddebüt erschüttert Wes Craven konsequent die Gewissheiten der modernen Gesellschaft und lässt den Zuschauer am Ende sprachlos in den Ruinen zurück. Obwohl man der Low-Budget-Produktion ihr Alter hin und wieder ansieht, hat sie nichts an Radikalität eingebüßt. Wir haben dem letzten Haus links einen Besuch abgestattet und dabei auch das Remake unter die Lupe genommen. |
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The Lazarus Effect (2015) – Review Blumhouse ist seit Jahren aus dem Genre nicht mehr wegzudenken und hat auch mit The Lazarus Effect wieder ordentlich abgeliefert. Wieso ihr euch den Film unbedingt ansehen solltet, erfahrt ihr hier. |
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Haus der 1000 Leichen (2003) – Review In seinem Erstlingswerk lässt Regisseur Rob Zombie die blutigen 70er Jahre wiederauferstehen und gibt sich dabei überaus experimentierfreudig. Das Haus der 1000 Leichen und seine Bewohner laden zur Room Tour! |
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Resolution – Cabin of Death (2012) – Review Bevor das Regie-Duo hinter Spring – Love is a Monster und The Endless mit eben diesen Indie-Perlen zwei äußerst starke Genrebeiträge veröffentlichte, inszenierten sie mit ihrem Regiedebüt die Geschichte zweier Männer, die sich in einer Hütte im Wald besorgniserregenden Mysterien ausgesetzt sehen. Wir schauen, ob das deutlich unbekanntere Erstlingswerk mit den Folgefilmen mithalten kann. |
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Ich spuck‘ auf dein Grab (1978) – Review Ich spuck‘ auf dein Grab ist einer der Höhepunkte des Rape-and-Revenge-Films und sorgt noch heute für gespaltene Reaktionen. Doch obwohl Regisseur Meir Zarchi nicht vor Sex und Gewalt zurückschreckt, hat der Streifen noch wesentlich mehr zu bieten. |
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Child’s Play (2019) – Review Chucky ist zurück! Aber ist er es wirklich? Oder anders gefragt: Ist das überhaupt noch Chucky? Immerhin wurde hier nicht nur die Erscheinung der garstigen Puppe ordentlich modifiziert, sondern sogar die Ursache für ihr Benehmen radikal verändert. Warum gerade das aber wunderbar zur Daseinsberechtigung dieses Reboots beiträgt und sich Child’s Play eher nach Black Mirror in Gestalt einer Horrorkomödie anfühlt, lest ihr hier. |
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Dust Devil (1992) – Review Mit seinem Opus Magnum Dust Devil liefert Richard Stanley einen Serienkiller-Roadtrip in staubiger Westernoptik ab, der vor okkulter Symbolik und mythologischen Bezügen nur so strotzt. Der reichen Folklore und konfliktbeladenen Historie Südwestafrikas, im Horrorkino bis heute unterrepräsentiert, errichtet er in seinem Genremix ein sehr persönliches Denkmal. Wir sind für euch in den Wüstenwind eingetaucht! |
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Killer Kate – Rache ist Familiensache (2018) – kurz & schmerzhaft Killer Kate ist eine äußerst krude Mischung rund um einen Junggesellinnen-Abschied in einer abgelegenen Hütte. Warum ihr euch besser von Killer Kate fern haltet, erfahrt ihr hier. |
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Last Shift (2014) – kurz & schmerzhaft Last Shift entführt euch in die unheilvollen Räumlichkeiten einer verlassenen Polizeistation, setzt euch einer Mixtur aus psychologischem Horror und Geistergeschichte aus und entfaltet eine klaustrophobische Ungemütlichkeit, die den Zuschauer nicht mehr loszulassen scheint. |
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Freaks (1993) – kurz & schmerzhaft Mr. T gibt Beautytipps in Frauenkleidern, Keanu Reeves kann sich wortwörtlich die Eier lecken und Zed aus Police Academy verdient sein Geld als Polka spielende Socke. Habe ich euch an der Angel? Dann nichts wie hereinspaziert in die sonderbare Welt von Freaks. |
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Prospect (2018) – Review Inspiriert von Sci-Fi-Filmen aus den 70ern und 80ern wie Star Wars, Alien oder Blade Runner wollten Christopher Caldwell und Zeek Earl mit ihrem Debüt-Spielfilm Prospect etwas Originäres erschaffen. Nach vier Jahren harter Arbeit war der Film endlich und das Ergebnis solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen. |
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Sunshine (2007) – Review Ein Raumschiff macht sich mit einer riesigen Atombombe im Schlepptau zur sterbenden Sonne auf, um diese mit der Bombe neu zu entzünden. Die Prämisse von Sunshine klingt zwar völlig überzogen, aber wenig nach Horror. Weshalb sie aber durchaus ihre Daseinsberechtigung hat, und hier auch Horrorfans auf ihre Kosten kommen, lohnt sich herauszufinden. |
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Deep in the Darkness (2014) – Review Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von Deep in the Darkness funktioniert? Wir sind für euch tief in die Dunkelheit hinabgestiegen, um es herauszufinden. |
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The Call of Cthulhu (2005) – Review Dem aufgedrehten Tentakelhorror, der zahlreiche Adaptionen der Werke H.P. Lovecrafts kennzeichnet, setzt Andrew Leman eine schwarz-weiße Stummfilmproduktion gegenüber, die ganz und gar dem Geiste des geheimnisumwitterten Autors entsprechen soll. Ob digitale Alterungsverfahren, Stop-Motion und Nebelwerfer mit dem unterhaltsamen Splatter Stuart Gordons mithalten können? Wir sind dem Ruf des Cthulhu gefolgt. |
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The Hallow (2015) – Review Eine junge Familie, die von der Stadt aufs Land zieht und hier mit dunklen Geheimnissen und uralten Schrecken konfrontiert wird? Was nach einer Prämisse klingt, die abgegriffener nicht sein könnte, entpuppt sich in The Hallow als sehenswerter Beitrag zum Folk-Horror-Revival der letzten Jahre, der dem angestaubten Stoff mit einer innovativen Herangehensweise und handwerklichem Geschick neues Leben einhaucht. |
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Frankensteins Braut (1935) – Review Fortsetzungen leiden unter dem Ruf minderwertig zu sein – und das kommt nicht von ungefähr. Vielfach sind Sequels reine Kopien ihrer Vorgänger: nur größer, schneller, lauter. Es gibt jedoch auch einige Fortsetzungen, denen es gelang mit dem ersten Teil gleichzuziehen oder ihn gar zu überflügeln. Dazu zählen zum Beispiel Aliens, The Devil’s Rejects oder eben Frankensteins Braut. |
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Frankenstein (1931) – Review Mary Shelleys „Frankenstein“ gehört zu den besten Werken der Schauerliteratur und wurde unzählige Male adaptiert. Eine der berühmtesten Verfilmungen ist jene von James Whale aus dem Jahre 1931. Eine Liebeserklärung. |
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Happy Deathday 2U (2019) – kurz & schmerzhaft Ihr seid gern in Zeitschleifen und Paralleldimensionen gefangen? Wir sagen euch, ob Happy Deathday 2U der Ausweg für euch ist. |
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Roter Drache (2002) – Review In Roter Drache ist Edward Norton als Will Graham auf der Jagd nach einem Serienkiller und braucht dabei ausgerechnet Hilfe von dem Mann, der ihn fast das Leben gekostet hat. |
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The Green Inferno (2013) – Review Mit The Green Inferno erschuf Regisseur Eli Roth seine persönliche Liebeserklärung an das Kannibalen-Kino der 70er und 80er Jahre und interpretiert das umstrittene Thema auf Hollywood-Art. |
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Aliens – Die Rückkehr (1986) – Review In Aliens – Die Rückkehr legt sich Ellen Ripley erneut mit einem Alien an – doch dieses Mal bleibt es nicht bei einem. |
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The Dead Don’t Die (2019) – Review Von melancholischen Vampiren zu kaffeesüchtigen Zombies. Jim Jarmusch spielt erneut mit dem Übernatürlichen und liefert mit The Dead Don’t Die eine liebevolle Hommage an die Zombiefilme der letzten 60 Jahre. |
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The Possession of Hannah Grace (2018) – Review The Possession of Hannah Grace konfrontiert uns mit den Folgen eines gescheiterten Exorzismus und lässt den von einem Dämon besessenen Körper einer jungen Frau auf die Jagd nach unschuldigen Seelen gehen. Ob das funktioniert? Wir haben reingeschaut! |
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Die Rückkehr des Dr. Phibes (1972) – Review In Die Rückkehr des Dr. Phibes gibt sich Horror-Ikone Vincent Price wieder die Ehre als exaltierter Filmbösewicht mit Grammophon und erfreut uns mit einer Reihe ebenso origineller wie grausamer Morde. |
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Godzilla II: King of the Monsters (2019) – Review Ihr habt Lust auf einen richtigen Monster-Clash? Hier erfahrt ihr, ob Godzilla II – King of the Monsters der richtige Film dafür ist. |
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The Devil’s Rejects (2005) – Review The Devil’s Rejects ist eine einzige filmische Geschmacklosigkeit und ein Affront gegen die Moral. Aber das ist längst nicht alles, was wir an Rob Zombies abgedrehtem Roadmovie lieben. |
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Halloween (1978) – Review Ist es im Jahr 2019 wirklich nötig sich noch einmal an John Carpenters Slasher-Klassiker Halloween abzuarbeiten? Ein seit Jahrzehnten zementierter Kultstatus mit zig Adaptionen, Remakes und Sequels, was soll es da heute noch zu sagen geben? Die Antwort ist klar: so einiges. Schließlich hat der Film nichts von seiner Bedeutung eingebüßt, was nicht zuletzt die zu diesem Zeitpunkt noch kein Jahr alte Adaption des Stoffes von 2018 beweist. |
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Halloween II (2009) – Review Rob Zombie entmystifiziert die Schreckgestalt Michael Meyers und präsentiert sich noch dreckiger, düsterer und vor allem abgedrehter als in seinem Vorgänger. Obwohl von vielen verachtet, gehört Halloween II zu den besten Vertretern des gesamten Franchise. |
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Chernobyl Diaries (2012) – Review Regisseur Bradley Parker entführt uns mit Chernobyl Diaries in das Katastrophengebiet Pripyat und bedient sich damit eines Settings, das im Horrorgenre genau so einzigartig wie effektiv ist. |
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Final Destination 2 (2003) – Review Auch in Final Destination 2 ist der Tod wieder hinter einer Gruppe Überlebender her – mit äußerst kreativen Methoden. Ein überaus gelungenes Sequel, der seinem originellen Vorgänger würdig ist. |
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Final Destination (2000) – Review Mitten im Slasher-Revival, welches Mitte der 90er einsetzte, brachte Final Destination ordentlich frischen Wind ins Genre und präsentierte uns den ultimativen Killer: der Tod selbst. |
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Polaroid (2019) – kurz & schmerzhaft In Polaroid tötet eine verfluchte Kamera nacheinander eine Gruppe Teenager. Das ist das, was kurz gesagt auf den Zuschauer wartet. Ob sich das lohnt, erfahrt ihr hier. |
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The Perfection (2018) – Review Die schönen Künste erweisen sich im neuen Netflix-Thriller The Perfection als schmutziges Handwerk. |
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Die Verfluchten (1960) – Review Ein alptraumhaftes Herrenhaus, eine verbotene Leidenschaft und ein schrecklicher Familienfluch sind die Zutaten für Roger Cormans Poe-Verfilmung Die Verfluchten. Mit diesem surrealistischen Ausflug in die Schauerromantik setzte er seiner Faszination für den amerikanischen Schriftsteller ein farb- und bildgewaltiges Denkmal, das bis heute begeistert. |
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Das Pendel des Todes (1961) – Review Kaum ein Autor beeinflusste das Horror-Genre so nachhaltig, wie der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe mit seinen düster-morbiden Kurzgeschichten. Und trotz hunderter Verfilmungen sind seinem Werk dabei nur wenige Regisseure so nah gekommen, wie Tausendsassa Roger Corman. |
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A Girl Walks Home Alone at Night (2014) – kurz & schmerzhaft Ana Lily Amirpours A Girl Walks Home Alone at Night ist ein ganz besonderer Genrefilm: ein in Schwarz und Weiß gehaltener iranischer Vampirwestern. |
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Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes (1971) – Review Vincent Price brilliert als mordlustiger Arzt in einer seiner letzten großen Hauptrollen. Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes ist der Abgesang auf die Hammer-Filme der 50er und 60er und präsentiert sich in einer grotesk eleganten Schönheit aus Horror und Humor. |
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Unknown User (2014) – kurz & schmerzhaft Produzent Timur Bekmambetov (Abraham Lincoln: Vampire Hunter) trug die Idee zu Unknown User 15 Jahre mit sich rum. Das Besondere daran: das gesamte Geschehen spielt sich auf einem Computerbildschirm ab. |
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Blutgericht in Texas (1974) – kurz & schmerzhaft Tobe Hoopers The Texas Chainsaw Massacre ist wohl jener Film, der alles was wir heute von einem Backwood-Horror erwarten, schon in sich vereint und deshalb nicht zu Unrecht als Geburtsstunde des Subgenres gefeiert wird. |
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Dave Made a Maze (2017) – kurz & schmerzhaft Dave Made a Maze nimmt uns nicht nur mit in ein wundervolles Labyrinth der Kreativität, sondern auch auf eine abenteuerliche Reise inspiriert von Jim Henson. |
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Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile (2019) – Review Die Geschichte eines der brutalsten Serienmörder der USA wird verfilmt – und das ohne einen einzigen Tropfen Blut. Drastische Gewaltdarstellungen sucht man im Ted-Bundy-Biopic Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile vergeblich, stattdessen geht es um die Macht der Manipulation und die Frage, wie ein grausamer Killer in den 70er Jahren weltweit zum Medienstar avancieren konnte. |
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Mary Shelley (2017) – Review Was kann man Anfang des 19. Jahrhunderts mit jungen 18 Jahren schon gelernt und erlebt haben, das ein solches literarisches Kunstwerk wie Frankenstein dabei heraus kommt? Niemand wollte glauben, dass dies aus der Feder der jungen Mary Wollstonecraft Shelley stammen kann. Haifaa Al Mansour nimmt uns mit auf eine Spurensuche. |
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Arctic (2018) – kurz & schmerzhaft Arctic ist eine isländisch-US-amerikanische Koproduktion und das Spielfilmdebüt des Brasilianers Joe Penna, der sich zuvor als MysteryGuitarMan auf YouTube mit äußerst kreativen Musikvideos eine große Fangemeinde aufbauen konnte. |
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Unboxing: Dark Angel (1990) – Steelbook – NSM Records (2018) Nachdem NSM dem Horror-Actioner Dark Angel 2014 bereits vier Mediabook-Cover spendierte, folgt nun die Auswertung im Steelbook und im Keepcase. Wir haben uns die schöne Blechbüchse mal genauer angesehen. |
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Operation: Overlord (2018) – Review Ursprünglich als Teil des Cloverfield-Universums geplant und angekündigt, wurde Overlord letztendlich doch unabhängig von diesem veröffentlicht. Da solch ein Hin und Her selten für eine gute Qualität steht, war eine vorsichtige Erwartungshaltung an den Nazi-Zombie-Actioner angebracht. Zu Unrecht, wie sich glücklicherweise zeigen sollte. |
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Evil Dead (2013) – Review Gerade Horrorfilm-Remakes stoßen bei den Fans meistens schon lange vor Erscheinen auf wenig Gegenliebe. Im Jahr 2013 hat sich der bis dahin noch unbeschriebene Regisseur Fede Alvarez daran gemacht, den absoluten Kult-Klassiker Tanz der Teufel neu zu verfilmen. Allen Zweifeln und Anfeindungen zum Trotz erschuf er mit seinem Filmdebüt aus dem Stand einen ultraharten Schocker, der es locker mit seiner Vorlage aufnehmen und zweifelsfrei als eines der besten Remakes aller Zeiten gesehen werden kann. |
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Tokyo Gore Police (2008) – Review Tokyo Gore Police zählt mit Sicherheit zu den bekanntesten japanischen Splatter-Filmen. Doch was verbirgt sich hinter dem ganzen Blut und Gedärm? Wir haben für euch ein Blutbad genommen. |
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Unboxing: Brawl in Cell Block 99 (2017) – Mediabook – Capelight Pictures (2019) Wie groß war die Enttäuschung, als sich herausstellte, dass Brawl in Cellblock 99 lediglich in geschnittener Fassung nach Deutschland kommt. Doch der Ärger hielt nicht lange, denn Capelight Pictures bringt euch den ultraharten Knast-Exploiter ungeschnitten im Mediabook nachhause. Wir haben das Teil ausgepackt! |
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Der Exorzismus von Emily Rose (2005) – Review Inspiriert von einem wahren Fall erschafft Regisseur Scott Derrickson mit Der Exorzismus von Emily Rose einen Horrorfilm, der zwei Welten aufeinanderprallen lässt und auf mehreren Ebenen überzeugen kann. |
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Dragged Across Concrete (2018) – Review S. Craig Zahler meldet sich mit seinem mittlerweile dritten Spielfilm zurück: Dragged Across Concrete ist ein knüppelharter Heist-Thriller der alten Schule, der alles ist, nur nicht langweilig. |
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Hellbound – Hellraiser II (1988) – Review Nur ein Jahr nach Hellraiser übernahm Tony Randel die Regie von Hellbound: Hellraiser II. Ausgestattet mit deutlich mehr Mitteln als der Vorgänger, verschlägt es unsere Figuren dieses Mal in die Dimension der Zenobiten: in das Labyrinth des Geistes. |
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Re-Animator (1985) – Review Mit Re-Animator präsentierte das Splatter-Dream-Team Gordon/Yuzna 1985 seine erste Kollaboration. Der bis 2013 indizierte Schmuddelstreifen rund um ein irres Genie, einen Kopflosen und grellgrün leuchtende Infusionen wird bis heute als Trash gehandelt – völlig zu Unrecht! |
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Escape Room (2019) – Review Seit ein paar Jahren befinden sich die aus Japan importierten Escape Rooms auch hierzulande auf der Erfolgsspur. Ständig schießen neue solcher Räume wie Pilze aus dem Boden und so war es nur eine Frage der Zeit, bis dieses spannende Konzept seinen Weg in die Kinos findet. |
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Hellboy – Call of Darkness (2019) – Review Nach zehn Jahren Abstinenz kehrt Hellboy zurück auf die Leinwände. Dieses Mal jedoch in Form eines Reboots, mit neuer Regie, neuen Darstellern und weitaus mehr Blutvergießen. Unser Hellboy-Fachexperte hat sich dem Film angenommen und war, entgegen aller bisherigen Kritiken, begeistert. |
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Maniac (1980) – Review Maniac ist das verstörende Porträt eines Serienkillers, der im New York der 80er Jahre reihenweise junge Frauen ermordet. Die furiose Performance von Joe Spinell und die meisterhaften Spezialeffekte von Tom Savini machen den Film auch noch vierzig Jahre später zu einem Sleazefest der Extraklasse. |
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Office Uprising (2018) – Review Büro-Massaker sind gerade in Mode. Nach The Belko Experiment und Mayhem darf nun in Office Uprising dem tristen Büroalltag gewaltvoll getrotzt werden. |
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Unknown User: Dark Web (2018) – Review Die lang erwartete Fortsetzung zum Überraschungshit Unknown User erscheint dieser Tage für das Heimkino. Kann der Ausflug ins Dark Web an die Originalität des ersten Teils anschließen oder sie gar übertreffen? |
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Unboxing: Suspiria (2018) – Mediabook – Capelight Pictures (2019) Es ist soweit! Die Limited-Editions des Suspiria-Remakes finden allmählich den Weg zu ihren Käufern. Wir haben uns in einem Unboxing dem Capelight-Mediabook angenommen und das Teil für euch durchleuchtet. Viel Spaß! |
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Under the Silver Lake (2018) – Review Mit seiner Indie-Perle It Follows bescherte uns Regisseur und Drehbuchautor David Robert Mitchell 2014 einen der innovativsten und gleichzeitig besten Horrorfilme der letzten fünf Jahre. Vier Jahre später liefert er mit Under the Silver Lake ein wahres Feuerwerk an filmhistorischen Referenzen, irrsinnig witzigen Ideen und Verschwörungstheorien im Gewand eines modernen Mystery-Neo-Noir-Thrillers. |
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Unboxing: Ragman (1986) – Mediabook – NSM (2019) Nachdem NSM die Horrorkomödie Trick or Treat aka Ragman bereits im Mediabook veröffentlicht hat, schiebt das Label für alle diejenigen, die damals leer ausgingen, zwei weitere Motive nach. Einem der beiden, nämlich dem auf 500 Stück limitierten Cover A, haben wir uns in einem Unboxing angenommen. Viel Spaß! |
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Friedhof der Kuscheltiere (2019) – Review „Manchmal ist der Tod besser“ – gilt das auch für die Neuverfilmung von Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere oder glückt die Wiederauferstehung des Klassikers? |
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Assassination Nation (2018) – Review Assassination Nation beginnt mit einer schnellen Montage an Triggerwarnungen: Mobbing, Drogenmissbrauch, Sex, toxische Männlichkeit, Transphobie, Nationalismus und vieles mehr. Begleitet von einem Voice Over von Lily Colson, die ihre Geschichte erzählt und darüber monologisiert, wie in der Kleinstadt Salem die Bevölkerung komplett den Verstand verliert und versucht, vier Teenagerinnen zu töten. |
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Wir (2019) – Review Jordan Peele konfrontiert uns in Wir mit uns selbst. Mit unseren eigenen Schatten. Ein Doppelgänger-Horror, den ihr nicht verpassen solltet. |
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Ride (2018) – Review „Steig nie zu einem Fremden ins Auto“ bringen Eltern ihren Kindern zu Recht schon früh bei. Dass der Spieß aber auch umgedreht zur Gefahr werden kann, hat 2004 der amerikanische Thriller Collateral bereits außerordentlich eindrucksvoll bewiesen. Mit Ride versucht sich Regisseur und Drehbuchautor Jeremy Ungar bei seinem Spielfilmdebüt an einem ähnlichen Szenario. |
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Zoe (2018) – Review Zoe ist eine Sci-Fi-Liebesgeschichte über Androiden. Dabei stimmt der Film mit Ewan McGregor ganz große Fragen übers Menschsein und künstliches Leben an. |
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Beetlejuice (1988) – Review Tim Burtons zweiter Spielfilm Beetlejuice rund um ein kürzlich verstorbenes Paar, welches sich mit dem Jenseits und den Lebenden rumplagt, gehört nach wie vor zu seinen beliebtesten Werken. Wir werfen einen Blick auf Burtons Frühwerk. |
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Death House (2017) – Review Death House ist eine Low-Budget-Verfilmung aus der Feder von Leatherface-Star Gunnar Hansen. Wir wagen einen Blick auf den starbesetzten Gefängnishorror. |
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Upgrade (2018) – Review Leigh Whannell (Saw) und Jason Blum (Get Out) schicken Logan Marshall-Green (The Invitation) als Mechaniker Grey Trace auf einen Rachefeldzug gegen die Mörder seiner Frau. Und Trace führt ein inneres Geheimnis mit sich: Ein Upgrade, das in seinen Körper verpflanzt wurde… |
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Secret Santa (2018) – Review In dem Weihnachts-Horror „Secret Santa“ treffen wir auf eine völlig dysfunktionale Familie, die eigentlich nur das Christfest gemeinsam feiern möchte. Bis aus besinnlichem Miteinander plötzlich blutiges Morden wird… |
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I Still See You (2018) – Review I Still See You wartet mit einem interessanten Grundgedanken auf. Ob der Fantasy-Thriller diesem gerecht werden kann, erfahrt ihr hier. |
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Triple Threat (2019) – Review In Triple Threat erleben wir einen Showdown East vs. West, wenn sich Tony Jaa, Iko Uwais und Tiger Chen mit Scott Adkins, Michael Jai White und Michael Bisping messen. Doch wie gut ist der Film? |
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The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen (2006) – Review Neue französische Härte trifft auf Klassiker des Terrorkinos. Wes Cravens Kultfilm The Hills Have Eyes wird unter der Regie von Alexandre Aja einer radikalen Modernisierung unterzogen: Sein Remake ist kompromisslos und hundsgemein. |
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Let Me In (2010) – Review Nach dem großen Erfolg des schwedischen Vampirfilms So finster die Nacht war es nicht verwunderlich, dass bald mit Let Me In ein US-amerikanisches Remake folgte. Doch kann dieses mit dem Original mithalten? |
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Die Kunst des toten Mannes (2019) – Review In der Netflix-Produktion Die Kunst des toten Mannes versucht sich Regisseur und Drehbuchautor Dan Gilroy an einer Mischung aus Thriller und Kunst-Satire mit großem Fokus auf die dunkle Seite der Welt des Handels mit moderner Kunst. Wie gut ihm dieser spannende Versuch gelingt, erfahrt ihr hier. |
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Blob – Schrecken ohne Namen (1958) vs. Der Blob (1988) 1958 machte ein außerirdischer Schleimklumpen wortwörtlich die Kinos unsicher. 30 Jahre später wurde der Sci-Fi-Horror Der Blob neu aufgesetzt. Wir machen den Vergleich. |
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12 Feet Deep (2017) – Review Vom Zu-lange-im-Wasser-bleiben bekommt man Schrumpelhaut an den Fingern. Das lernt man bereits als Kind. Welche Gefahren sich aber außerdem ergeben können, wenn man im Wasser eingesperrt ist, zeigt uns der amerikanische Thriller 12 Feet Deep. |
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Die Körperfresser kommen (1978) – Review Die Körperfresser kommen aus den Weiten des Alls auf die Erde, um alles Leben auf der Erde zu assimilieren. Ein Klassiker des Alien-Invasion-Films und des Paranoia-Thriller-Kinos mit Starbesetzung. |
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Our House (2018) – Review Im Geister-Horror Our House wird wieder einmal die Grenze zum Jenseits überschritten. Das hat wie üblich schlimme Folgen – insbesondere für das Publikum. |
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An American Crime (2007) vs. Jack Ketchum’s Evil (2007) Die Folterung und der Mord an Sylvia Likens gingen in ihrem grausamen Ausmaß in die Kriminalgeschichte der USA ein. Mit An American Crime und Jack Ketchum’s Evil entstanden 2007 zwei Verfilmungen des Falles. |
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Eraserhead (1977) – Review „In Heaven everything is fine“, aber in Eraserhead ist nichts in Ordnung. David Lynchs Debütfilm ist düster, klaustrophobisch und gilt bis heute als einer der besten Filme aller Zeiten. |
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The Prodigy (2019) – Review Regisseur Nicholas McCarthy ließ sich für seinen Horror-Thriller The Prodigy von Klassikern wie Der Exorzist beeinflussen und präsentiert ein Crossover aus Serienmörder- und Besessenheitsfilm. Der kleine Miles ist ein Wunderkind, bereitet seinen Eltern aber zunehmend Sorgen. Was steckt wirklich hinter seinem gewalttätigen Verhalten? |
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Blair Witch 2 (2000) – Review Blair Witch 2 ist die hervorragende Fortsetzung zum Found-Footage-Meisterwerk. Nein. Alles nur Spaß. Warum? Genau deshalb… hereinspaziert. |
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Unboxing: The Curse (1987) – Mediabook – Wicked-Vision (2018) Mit The Curse präsentiert das Label Wicked-Vision die Nummer 23 seiner beliebten Collectors-Edition-Serie und bleibt seinem hohen Qualitätsmaßstab abermals treu. |
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Blood Fest (2018) – Review Filme mit Meta-Ebene zum Genre erfreuen sich bei den Fans großer Beliebtheit und konnten schon Kultstatus erreichen wie zum Beispiel Tucker & Dale vs. Evil. Blood Fest reiht sich darin ein und verspricht den Fans ein blutiges Spektakel voller Referenzen. |
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Arrival (2016) – Review Arrival ist intelligent konstruiertes Sci-Fi-Kino abseits von großem Getöse und lädt ganz neben sogar noch zum Sprachenlernen ein. |
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Das Haus der geheimnisvollen Uhren (2018) – Review Eli Roth und Steven Spielbergs Amblin Entertainment schicken uns in Das Haus der geheimnisvollen Uhren nach Michigan ins Jahr 1955. Dort begegnen wir einem jungen Vollwaisen auf der Suche nach einer Familie und den Magiern Jack Black und Cate Blanchett. |
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May (2002) – Review May ist wundervoll, schräg, gruselig und witzig. Ein einfühlsamer Film über all die Weirdos und Außenseiter da draußen, die sich mit sozialen Konventionen schwer tun. |
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Elizabeth Harvest (2018) – Review Elizabeth Harvest ist ein Sci-Fi-Mystery-Thriller über eine frisch verheiratete, junge Frau (Abbey Lee), die sich die Frage stellen muss, auf was sie sich hier eingelassen hat. |
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Curse of Chucky (2013) – Review Mit dem nun mehr sechsten Teil der Chucky-Reihe verabschiedete sich Don Mancini vom humorvollen Stil der Vorgänger und machte die ikonische Puppe wieder richtig gruselig. |
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Chucky – Die Mörderpuppe (1988) – Review „I’m your friend till the end!“, sagt die freundlich dreinblickende Puppe. Dass das Ende viel näher ist als gedacht, behält sie natürlich für sich… |
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Alexandre Ajas Maniac (2012) – Review Maniac ist Hommage und Neuverfilmung zugleich: Elijah Wood begeistert im Remake des 80er-Jahre-Slashers als psychotischer Frauenmörder Frank Zito und der Zuschauer wird zum Komplizen wider Willen. |
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The Field Guide to Evil (2018) – Review The Field Guide to Evil ist eine Anthologie zu Folklore aus aller Welt. Den Zuseher*innen bieten sich acht verschiedene Sagen und Legenden aus acht verschiedenen Ländern, gebündelt als eine Art Märchenbuch. |
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The Domestics (2018) – Review Giftgas Chem-Trails löschen 97 % der Weltbevölkerung aus. Zurück bleiben Chaos und Anarchie. Und ein The Domestics genanntes Ehepaar, das neben dem eigenen Leben auch die Ehe retten will und sich in einer Welt voller Wahnsinn und Gewalt auf eine Reise in eine sichere Zone macht… |
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Halloween 3 (1982) – Review Halloween III sorgt heute noch für Streitpotential unter den Fans, denn die zweite Fortsetzung zur Nacht des Grauens verzichtet auf Slasher-Ikone Michael Myers und wartet mit einer weitaus größeren, perfiden Bedrohung auf. |
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Nightmare Before Christmas (1993) – Review Das Stop-Motion-Musical Nightmare Before Christmas ist perfekte Weihnachtsunterhaltung für Jung und Alt – besonders für alle Horrorfans. |
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Deadtectives (2018) – Review Ihr Job: Geisterjäger. Ihre Sendung: Deadtectives, ein Flop. Wie auch? Geister gibt es nicht. Ihre Rettung: das meist-verfluchte Haus in ganz Mexiko. Ihr Problem: Diesmal sind die Geister echt … |
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Santa’s Slay (2005) – Review Stille Nacht war gestern. Wenn WWE-Wrestler Bill Goldberg in Santa’s Slay als Santa Claus auf Killertour durch eine amerikanische Kleinstadt zieht, ist das nicht nur trashig, sondern auch saukomisch. |
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Gremlins – Kleine Monster (1984) – Review Der putzige Mogwai Gizmo aus Gremlins gehört zum weihnachtlichen Fixrepertoire – und das vollkommen zu Recht wie wir finden. |
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Lizzie Borden (2018) – Review Kaum ein Mordfall bewegte die USA Ende des 19. Jahrhunderts wie der von Andrew und Abby Borden. Bis heute offiziell ungelöst, ranken sich viele Mythen und Legenden um die jüngste Tochter der Familie: Lizzie. |
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Das Grauen aus der Tiefe (1980) – Review Barbusige Bikinischönheiten, unzüchtige Unterwassermonster und schnoddrige Splattereffekte: Das Grauen aus der Tiefe ist ein Fest für Fans von Exploitation und Creature-Horror. |
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Eisige Stille (1998) – Review Jonathan Darbys Eisige Stille kann mit seinen zwei Hauptdarstellerinnen Jessica Lange und Gwyneth Paltrow glänzen. Doch reicht das für einen spannenden Thriller? |
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The Fog – Nebel des Grauens (1980) – Review „Ist alles, was wir sehen oder scheinen, nichts als ein Traum im Traum?“ Edgar Allan Poe |
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It Follows (2014) – Review David Robert Mitchells It Follows zählt zu den innovativsten Horrorfilmen der letzten Jahre. Was diesen ruhigen Film so besonders macht, erfahrt ihr hier! |
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Die Fliege (1986) – Review David Cronenbergs Die Fliege ist ein zeitloser Klassiker des Horrorgenres. Wir nehmen die Body-Horror-Perle unter die Lupe. |
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Boarding School (2018) – Review In Boaz Yakins (Gegen jede Regel) neuestem Film leidet ein 12jähriger unter Alpträumen, muss sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen und wird auf eine Boarding School geschickt, wo mysteriöse Dinge vor sich gehen. |
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Cam (2018) – Review Die neue Blumhouse-Produktion Cam beschert uns ein Update des klassischen Doppelgängermotivs. Eine Fremde stiehlt die Identität von Webcamgirl Alice und übernimmt fortan deren Account. Doch das ist erst der Beginn eines virtuellen Albtraums – mit sehr realen Konsequenzen. |
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The Night Sitter (2018) – Review Ihre Aufgabe: zwei Kinder hüten. Ihr Plan: eine Villa ausrauben. Ihr im Weg: drei böse Hexen… The Night Sitter kombiniert den modernen Babysitter-Horror mit Hexen-Horror und einem Farbenrausch der Marke Argento. |
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Murder in the Woods (2017) – Review Einige Freunde beschließen, am Wochenende eine Party in einem einsam im Wald gelegenen Haus zu veranstalten. Sie wissen nichts von der blutigen Geschichte dieses Hauses und ebenfalls nichts von dem grausamen Schicksal, das sie erwartet… |
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Suspiria (2018) – Review Luca Guadagnino wagt sich an einen heiligen Gral des Horrorgenres: Dario Argentos Suspiria. Was daraus entsteht, hat mit der Inspirationsquelle nur noch wenig gemein und ist vielleicht gerade deswegen eines der beeindruckendsten Remakes aller Zeiten. |
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Would You Rather (2012) – Review Would You Rather will mit uns ein tödliches Spiel spielen. Ob sich der Film über die prominente Besetzung mit Jeffrey Combs hinaus lohnt? Wir haben einen Blick gewagt. |
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Apostle (2018) – Review The Raid-Regisseur Gareth Evans knüpft mit seinem neuen Film Apostle an die reiche Tradition des britischen Folk Horrors an. |
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Unboxing: Wildling (2018) – Mediabook – Capelight (2018) Mit Wildling präsentiert uns das Label Capelight seine neuste Mediabook-Veröffentlichung. Gerade lief Fritz Böhms Spielfilm-Debüt erst auf dem Fantasy-Film-Fest und dank Capelight segelt der Fantasy-Thriller auch schon schnurstracks in euer Heimkino! |
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Halloween (2018) – Review Dem neuesten Ableger aus der Halloween-Reihe wurde schon sehnlichst entgegen gefiebert. Wir haben uns den neusten Film um Michael Myers und Laurie Strode natürlich auch nicht entgehen lassen. Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr hier. |
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Unboxing: Haus der Peitschen (1974) – Mediabook – Wicked-Vision (2017) Mit Haus der Peitschen liefert das Label Wicked-Vision die Nummer Eins seiner Pete-Walker-Collection ab und spendiert uns wiedermal ein hochwertiges Mediabook, das neben der deutschen HD-Premiere des Films, mit allerhand Bonusmaterial auf sich aufmerksam macht. |
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Unboxing: Beyond Re-Animator (2003) – Mediabook- Capelight (2018) Das Mediabook zu Beyond Re-Animator komplettiert nun endlich die Trilogie. Wir verraten euch, was euch erwartet. |
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Wildling (2018) – Review „Möchtest du eine Geschichte hören? Möchtest du, dass ich dir etwas über den Wildling erzähle? Seine Zähne sind lang und spitz …“ erzählt ‚Daddy‘ der kleinen Anna … |
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Der Exorzist (1973) – Review William Friedkins Der Exorzist gehört zu den Meilensteinen des Horrorgenres. Das Bild der Erbsensuppe-speienden Linda Blair hat sich einer ganzen Generation von Kinogängern eingebrannt und auch mehr als vierzig Jahre später hat der Film nichts von seiner Faszinationskraft eingebüßt. |
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Wahrheit oder Pflicht (2018) – Review Mit Wahrheit oder Pflicht versucht sich die erfolgreiche Horrorschmiede Blumhouse (Get Out, Split) an dem allseits bekannten Partyspiel gleichen Namens. Wie erfolgreich dieser Versuch ist, erfahrt ihr hier. |
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Piercing (2018) – Review Nicolas Pesce (The Eyes of My Mother) bedient sich des Giallos und liefert mit Piercing einen wundervollen, morbiden Tanz zweier Psychopathen ab. |
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Summer of ’84 (2018) – Review Summer of ’84 ist der neuste Streich der kreativen Köpfe hinter Turbo Kid. In bester Stranger-Things-Manier schickt uns das dreiköpfige Regie-Team auf die Reise von vier Jugendlichen, die einem vermeintlichen Serienmörder auf die Schliche kommen. |
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Searching (2018) – Review Geprägt vom Verlust der Ehefrau, scheint das Leben für David Kim (John Cho, Star Trek) dennoch intakt, und auch seine Tochter Margot (Michelle La) kommt in der Schule gut voran. Bis sie eines Tages verschwindet und David sich in den Weiten der Social Media auf die Suche macht. Einer Suche, die bald zu einem Wettlauf mit der Zeit wird … |
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Nightmare Cinema (2018) – Review „Masters of Horror“-Schöpfer Mick Garris präsentiert einen bunten, blutigen, spannenden, surrealen und vor allem internationalen Horror-Cocktail. Mit dabei: Joe Dante (Gremlins), Ryūhei Kitamura (The Midnight Meat Train), David Slade (30 Days of Night), Alejandro Brugués (Juan of the Dead), Mickey Rourke (Sin City) und Richard Chamberlain (Shogun). |
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The Nun (2018) – Review Er wurde als das „dunkelste Kapitel des Conjuring-Universums“ beworben und hat durch eine umfangreiche Marketingkampagne schon lange vor seinem eigentlichen Kinostart für allerhand Furore gesorgt. Seit einigen Wochen nun schon läuft „The Nun“ jetzt endlich auch in den deutschen Kinos. Wir haben ihn uns für euch angeschaut, um zu klären, wie gut der neuste Ableger der beliebten Horrorreihe wirklich ist. |
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Puppet Master: The Littlest Reich (2018) – Review Knapp 30 Jahre nach der Premiere von Puppet Master geht das Franchise nun mehr schon in die 13. Runde. Puppet Master: The Littlest Reich versucht als Reboot wieder frischen Wind in die Reihe zu bekommen. Ob das gelingt? |
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Mandy (2018) – Review Mandy bietet einen Rausch von einem Film und mittendrin Nicolas Cage – verrückt wie nie. Ein psychedelischer Ritt, den man gesehen haben sollte. |
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Henry: Portrait of a Serial Killer (1986) – Review Henry ist ein eiskalter, brutaler und dreckiger Serienkiller-Film. In seiner rohen Intensität immer noch einer der besten seiner Art. |
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Funny Games (1997) vs. Funny Games U.S. (2007) 1997 drehte der österreichische Regisseur Michael Haneke Funny Games, der seitdem eine große Fangemeinde um sich scharen konnte. 10 Jahre später machte sich Haneke daran sein Werk für den US-amerikanischen Markt neu zu adaptieren. Wir nehmen beide Filme unter die Lupe. |
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Der Todesengel aus der Tiefe (2001) – Review 1905. Von Irland aus nach Amerika: ein klaustrophobisches Schiffs-Setting, Carla Gugino (Stephen Kings Das Spiel) & Rufus Sewell (Dark City) als Schausteller-Paar, im Gepäck: eine gar nicht so kleine Meerjungfrau, kreiert von Stan Winstons Studio. |
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Unsane (2018) – Review Der sowieso sehr experimentierfreudige Regisseur Steven Soderbergh ist bei der Erschaffung des Thrillers Unsane ein großes Wagnis eingegangen. Welches das war, ob das Experiment geglückt ist und was man von dem Film erwarten kann, erfahrt ihr den folgenden Zeilen. |
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The Barn (2016) – Review Angesichts des aktuellen Retrohypes reiht sich ein neuer Horrorfilm unter die Vielzahl nostalgischer Rückbesinnungen vergangener Tage im Horrorgenre ein. Doch kann The Barn halten, was sich der Fan verspricht? |
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Raccoon Valley (2018) – Review Indie-Filmer Turner Clay wirft eine einzelne Frau mit Handicap mitten in ein Biohazard-Szenario. |
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Meg (2018) – Review Mit Meg kommt ein neuer Haifilm ins Kino, wie schon bei The Shallows mit einer niedrigen Altersfreigabe. The Shallows gestaltete sich äußerst sehenswert, doch lohnt es sich auch bei Meg in den Sommerblockbuster abzutauchen? |
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The First Purge (2018) – Review The First Purge ist der mittlerweile vierteiligen Filmreihe als Prequel vorangestellt und fokussiert sich mehr denn je auf die politischen Hintergründe und gesellschaftlichen Zusammenhänge der dystopischen Zukunftsvision. |
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Hereditary (2018) – Review Eine Familie mit einem düsteren Familiengeheimnis am Rande des nervlichen Zusammenbruchs. Ein inszenierter Albtraum, ein Meisterwerk von einem Debüt. |
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Böse Saat (1956) – Review Böse Saat bietet uns eine der stärksten schauspielerischen Leistungen eines Kindes in der Geschichte des Horrorfilms – und das ist nicht der einzige Grund, warum ihr euch den Film unbedingt ansehen solltet. |
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The Rocky Horror Picture Show (1975) – Review The Rocky Horror Picture Show ist eine wundervolle Hommage an die alten Sci-Fi- und Horror-B-Movies. Grund genug mal ordentlich ins Schwärmen zu geraten. |
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It Comes at Night (2017) – Review It Comes at Night wurde letztes Jahr als der nächste große Horrorschocker angekündigt, bevor es plötzlich still wurde. Nun steht das Heimkino-Release an und wir verraten euch, warum ihr euch der Paranoia hingeben solltet. |
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Brawl in Cell Block 99 (2017) – Review Zu Brawl in Cell Block 99 passen nur drei Dinge: Spannend, roh und brutal – ein moderner Exploitation-Kracher! |
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Lore (2017-) – Serienreview Lore zeigt uns die dunklen Seiten der Menschheit. Das ist spannend und lehrreich zugleich. Wir empfehlen einen Blick zu wagen. |
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A Quiet Place (2018) – Review „Stille ist dein Freund, jedes Geräusch bedeutet den Tod.“ so das Motto von A Quiet Place. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier. |
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Day of the Dead: Bloodline (2018) – Review Mit Day of the Dead: Bloodline bekommen wir schon das zweite Remake von Georage A. Romeros Klassiker von 1985 spendiert. Ob sich der lohnt, erfahrt ihr hier. |
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The Monster Project (2017) – Review Der Found-Footage-Horrorfilm ist noch lange nicht tot. The Monster Project schafft es dem Genre durchaus ein paar neue Facetten abzugewinnen. |
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Jigsaw (2017) – Review Das beliebte Saw-Franchise schnitzt sich mit Jigsaw den nunmehr achten Ableger ins Kerbholz. Ursprünglich dachte man wohl, nach Saw – Die Vollendung könnte offiziell schluss sein, doch wenn wir eines im Horrorgenre gelernt haben, dann, dass die Kuh so lange gemolken wird, wie sie auch bereit ist Milch zu geben. Und damit herzlich willkommen zu Jigsaw. |
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Shape of Water (2017) – Review Mit Shape of Water ist Guillermo del Toro wieder voll in seinem Element und zaubert uns ein düsteres Fantasy-Märchen – das jedoch nur so vor Liebe strahlt. |
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Flesh of the Void (2017) – Review Mit seinem Experimental-Horrorfilm schafft es Regisseur James Quinn einen visuellen Strudel zu erzeugen, der den Zuschauer in sich hinein zieht und nicht mehr loslassen wird. |
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Unboxing: Ghost Town (1988) – 2-Disc-Mediabook- Wicked-Vision – 2018 Mit Ghost Town präsentiert uns das Label Wicked-Vision die zwölfte Veröffentlichung ihrer Collectors Edition Reihe und feiert erneut eine langersehnte, deutschsprachige HD-Premiere. |
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Ravenous – Friss oder Stirb (1999) – Review Die USA im Krieg mit Mexiko um 1846. Der Hunger nach mehr Macht und der Erweiterung seines Territoriums treibt das Land voran. Die Menschen haben ebenfalls Hunger. Einige bedienen sich einer ungewöhnlichen Quelle. |
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Insidious (2010) – Review Eine gruselige Geisterbahnfahrt über 100 Minuten. Insidious ist Budenzauber der schönen Art. |
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Double Feature: Escape Room – Review Mit steigender Beliebtheit von Escape Rooms, war es nur eine Frage der Zeit bis sich diese in Genrefilmen widerspiegeln. Heute schauen wir uns zwei davon an. |
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Flatliners (2017) – Review Flatliners ist das Remake des 90er-Horrorstreifens gleichen Namens von Joel Schumacher. Wir haben einen Blick gewagt, ob sich der Neuaufguss lohnt. |
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Double Feature: Creep (2014) + Creep 2 (2017) – Review Bei Creep und Creep 2 kommen Fans von Found-Footage voll auf ihre Kosten und auch allen anderen sei ein Blick durchaus empfohlen. |
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Leatherface (2017) – Review Das Regie-Duo Bustillo und Maury entführt uns in die frühen Jahre des Kettensägenschwingers und erzählt uns die dunkle Geschichte des kleinen Jed Sawyers. |
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Tanz der toten Seelen (1962) – Review Tanz der toten Seelen ist eine kleine innovative Genre-Perle, die Größen wie George A. Romero und David Lynch inspirierte. Sollte man gesehen haben. |
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Happy Deathday (2017) – Review Und täglich grüßt das Murmeltier im Slashergewand. Klingt erst einmal spannend, aber wie sieht das Ergebnis aus? |
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Das Tier (1981) – Review Mit Das Tier schufen Joe Dante und Rob Bottin einen Meilenstein des Werwolf-Horrors und schickten Dee Wallace auf einen haarigen Horror-Trip. |
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Sweet, Sweet Lonely Girl (2016) – Review Mit Sweet, Sweet Lonely Girl entführt uns A.D. Calvo zurück zu den Gothic-Horrorfilmen der 70er. Kryptisch und wunderschön. |
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Lady in a Cage (1964) – Review Hollywood-Legende Olivia de Havilland ist im Fahrstuhl eingesperrt. Eine Diebesbande will dies ausnutzen und vor ihren Augen ihre Villa ausräumen. |
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1922 (2017) – Review In 1922, nach der Novelle von Stephen King, muss ein Farmer die Erkenntnis machen, dass es keine schmerzhaftere Todsünde gibt als Mord. |
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Das Böse (1979) – Review Don Coscarellis Phantasm – Das Böse ist eine Phantasmagoria par excellence: rund um den Tall Man (Angus Scrimm), fliegende Killer-Sphären und reanimierte Mörderzwerge. |
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Landhaus der toten Seelen (1976) – Review Mit dem wunderschönen deutschen Titel Landhaus der toten Seelen erwartet uns auf Platz 127 ein wahres Horrorjuwel der 70er-Jahre. |
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Proxy (2013) – Review Zack Parker liefert mit Proxy einen durchaus ansehnlichen Horror-Thriller ab, der sich mit dem „Münchhausen by Proxy“-Syndrom beschäftigt. |
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The Babysitter (2017) – Review Mit The Babysitter lässt McG einen höllischen Spaß auf uns los, der sich hinter der Genre-Größen nicht zu verstecken braucht. |
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Let Me Make You a Martyr (2016) – Review „Ein nahezu perfekter Film!“ – Dieser Satz schmückt neben dem groß dargestellten Schock-Rocker Marilyn Manson das durchaus gelungene Cover von Let Me Make You a Martyr. Als „Der Überraschungshit auf dem Fantasia Film Festival 2017“ betitelt, wird das düstere Drama in den Kaufhäusern auf die Menschheit losgelassen. Schon bald soll uns klar werden: Das ist doch schon wieder einer dieser Marketing-Gags!? |
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Night of the Living Deb (2015) – Review Schon wieder eine Rom-Zom-Com? Will das wirklich noch irgendwer? Offenbar schon und ich schaue mal, ob ihr das auch tun solltet. |
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Hostel (2005) – Review Hostel ist für das Horror-Genre wichtiger, als es so mancher Fan gerne wahrhaben würde. Genau deshalb werfen wir noch einmal einen Blick auf Eli Roths Folterorgie. |
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Serienkiller-Montag – Filmfestival Tag 5 Am fünften Tag standen Cult of Chucky und Hounds of Love auf dem Plan. Es verspricht blutig und brutal zu werden. |
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Saw (2004) – Review Saw entwickelte sich nach nunmehr über 10 Jahren fortführender Teile zu einem riesigen Franchise, dessen nunmehr achte Auskopplung noch dieses Jahr auf den Kinoleinwänden erstrahlt. Doch wie begann das alles? Wie erlangte dieser Low-Budget-Horrorthriller eigentlich den Kultstatus, den er heute genießen darf. Wir blicken einmal zurück! |
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Von gefährlichen Papp-Labyrinthen und rotbeflecktem Sand – Filmfestival Tag 4 An Tag 4 erwartete mich Dave Made a Maze und It Stains the Sands Red. Was soll da noch schief gehen? |
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Schrei, wenn der Tingler kommt (1959) – Review (Filmfestival Tag 3) The Tingler bietet in William Castles Version Kino als Erlebnis und daran könnten sich viele eine Scheibe abschneiden. |
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Das Spiel (2017) – Review Der One-Person-Roman „Das Spiel“ von Stephen King ist als Eigenproduktion von Netflix erschienen. Konnten die Macher den eher schwierigen Stoff ansprechend umsetzen? |
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From Beyond (1986) – Review Die Splatterexperten Stuart Gordon und Brian Yuzna setzen dem kosmischen Horror von H.P. Lovecraft ein filmisches Denkmal. |
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Stephen Kings Es (1990) – Review He thrusts his fists against the posts and still insists he sees the ghosts. |
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Mayhem (2017) – Review (Filmfestival Tag 2) In Mayhem wüstet und mordet sich Steven Yeun durch einen Bürokomplex und damit sinnbildlich durch die gesamte Konzernkultur. |
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Es (2017) – Review (Filmfestival Tag 1) Wieder einmal verschlägt es uns nach Derry, um uns zusammen mit ein paar Kindern Pennywise und unseren eigenen Ängsten zu stellen. |
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The Green Mile (1999) – Review Stephen King und Frank Darabont laden nach Die Verurteilten zum zweiten Mal zu einem Besuch im Gefängnis ein. |
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Christine (1983) – Review John Carpenter inszeniert einen Roman von Stephen King. Wie sieht das Ergebnis aus, wenn die zwei Welten der Ikonen aufeinandertreffen? |
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Die Verurteilten (1994) – Review Die Verfilmung von Stephen Kings Novelle Pin-up gilt als einer der besten Filme aller Zeiten – und das vollkommen zu Recht! |
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Der Musterschüler (1998) – Review Die Novelle von Stephen King in einer Inszenierung von Bryan „X-Men“ Singer. Konnte der Regisseur mit dem Stoff umgehen? Gut oder nicht gut? |
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Shining (1980) – Review Stanley Kubrick schickt Jack Nicholson im Horror-Hotel auf eine Tour de Force. Frau und Sohn leiden mit. |
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Unboxing: Psycho (1960) Steelbook (Release 2017) Liebe Muttersöhnchen und Hobby-Taxidermisten, vor kurzem erschien endlich das neue Psycho-Steelbook. Hier wird das Schmuckstück unter die Lupe genommen. Viel Spaß! |
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Carrie (1976) – Review Stephen Kings erster Erfolgsroman inszeniert vom recht jungen Brian De Palma. Was kann der Film nach fast 40 Jahren dem Horrorfan noch bieten? |
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The Gracefield Incident (2017) – Rant Egal was ihr tut, schaut euch The Gracefield Incident nicht an. Wirklich nicht. Lasst es einfach sein. Ehrlich. |
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Kinder des Zorns (1984) – Review Sarah Connor mit Freund trifft auf die Kinder des Zorns und ganz viele Maisfelder. |
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The Belko Experiment (2016) – Review The Belko Experiment verschenkt viel an satirischem Potential, aber was Gunn und McLean hier fabrizieren, macht dennoch unheimlich viel Spaß. |
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Zimmer 1408 (2007) – Review In Zimmer 1408 schickt Regisseur Håfström John Cusack in ein Hotelzimmer der besonderen Art. Eine King-Verfilmung, die man nicht verpassen sollte. |
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Gastbeitrag: Spurlos (1993) – Review In diesem schweißtreibenden Thriller untersucht Kiefer Sutherland das plötzliche Verschwinden seiner Freundin – mit fatalen Folgen. |
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Das geheime Fenster (2004) – Review Ein Autor in der Lebenskrise, ein aggressiv-bedrohlicher Fremder, der ihn des Plagiats bezichtigt. Ein Thriller auf den Spuren von Misery und Stark. |
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A Good Marriage (2014) – Review Stephen King hat für A Good Marriage seine eigene Novelle adaptiert und somit das Drehbuch beigesteuert. Wie gut das funktioniert, lest ihr hier. |
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Misery (1990) – Review Dass Stephen King psychologischen Horror kann, hat er bereits zuvor mit The Shining oder auch Carrie bewiesen. In Misery komprimiert er den Schrecken auf einen Raum und zwei Kontrahenten. |
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Double Feature: Annabelle (2014) + Annabelle 2 (2017) Pünktlich zum Kinostart von Annabelle: Creation, wie das Prequel zu Annabelle im Original heißt, habe ich mir beide Teile als Double Feature zu Gemüte geführt. Los geht’s! |
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Cujo (1983) – Review Die Verfilmung von Stephen Kings Cujo bietet eines der beeindruckendsten und kultigsten Horror-Tiere aller Zeiten und ist trotz einiger Schwächen nach wie vor sehenswert. |
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Big Driver (2014) – Review Big Driver ist ein Rape’n’Revenge-Streifen nach einer Vorlage von Stephen King. Wie gut das funktioniert lest ihr hier. |
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From Hell (2001) – Review Im viktorianischen England des ausgehenden 19. Jahrhundert jagt Johnny Depp als ausgebrannter Inspektor Abberline den wohl berühmt-berüchtigtsten Frauenmörder seiner Zeit. |
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Friedhof der Kuscheltiere (1989) – Review Eine sympathische Familie bekommt es mit einem verfluchten Friedhof zu tun. Wird Mary Lamberts Verfilmung dem starken Roman gerecht? |
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Der Nebel (2007) – Review Mit Der Nebel kehrt Frank Darabont nach Die Verurteilten und The Green Mile ins King-Universum zurück. Wie gut das dieses Mal funktioniert hat, erfahrt ihr hier. |
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Dolores (1995) – Review Dolores Claiborne, ein waschechtes Drama von Stephen King. Wie funktioniert ein Drama des Horror-Autors und sollte man den Film sehen? |
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The Final Girls (2015) – Review The Final Girls ist über beide Ohren verliebt. Was heißt hier in wen? Das versteht sich bei dem Namen doch hoffentlich von selbst. In den Slasherfilm der 80er-Jahre natürlich und ganz große Augen bekommt The Final Girls bei Freitag, der 13. Da bekommt der liebe Streifen den Mund gar nicht mehr zu und gerät sogar richtig ins Schwärmen. |
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I Am the Pretty Thing That Lives in the House (2016) – Review Oz Perkins liefert mit I Am the Pretty Thing That Lives in the House seinen zweiten Film nach The Blackcoats Daughter ab und damit einen der ungewöhnlichsten Spukhaus-Filme seit langem. |
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Viral (2016) – Videoreview Liebe Hirngourmets und Nachwuchszombies, für euch gibt es mal wieder neues auf dem Zombie-/Infizierten-/Parasitenmarkt und ich kann schon einmal vorweg nehmen: es handelt sich um schmackhafte Kost. Wieso ihr euch Viral nicht entgehen lassen solltet, erfahrt ihr in meinem neuen Video. |
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Triple Feature: Horrorfilme über Schlaflähmung – Video Liebe Aushilfszombies und Freizeitvampire, heute geht es um Schlaflähmung in Horrorfilmen. Genau genommen um ein kleines „Triple Feature“-Video in Form von The Nightmare, The Shadow Man und Dead Awake. Viel Spaß damit! |
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Sickhouse (2016) – Review oder: Blair Witch Project für die nächste Generation |
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Gastbeitrag: Die Mumie (2017) – Review Universals klägliches Reboot von einem der besten Gruselfilme aller Zeiten, welches sogar Stephen Sommers B-Movie-Trilogie gut aussehen lässt. |
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Double Feature: Social Media Horror – Unknown User (2014) + Unfriend (2016) Liebe Cybergeister und Internetdämonen, Horrorfilme spiegeln seit jeher die gesellschaftlichen Umstände wider in denen sie entstanden sind. Daher verwundert es nicht sonderlich, dass auch technischer Fortschritt schon immer auf die eine oder andere Weise in Genre-Produktionen verwurstet wurde. |
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The Blackcoat’s Daughter (2015) – Review oder: düster und eiskalt – der perfekte Sommerfilm! |
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The Devil’s Candy (2015) – Review oder: der unverbrauchte Nachschlag für Horror-Naschkatzen |
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The Nightmare (2014) – Review oder: lähmende Wiederholung als einschläfernde Pseudo-Doku |
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Alien: Covenant (2017) – Review oder: Ridley Scotts spannungsfreies Gemetzel im Weltraum |
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Lavender (2016) – Review oder: Mystery-Horror als unterhaltsame Wiederholung |
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Episodenhafte Autopsien von schwangeren Serienkillerinnen ohne Namen Liebe Vollzeit-Wahnsinnige und Psychopathen in Ausbildung, mit obiger Überschrift lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Zeitgleich startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das wundervolle Team des Festivals leistet nun schon seit acht Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will. |
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The House on Sorority Row (1983) – Review oder: vergessene Werke aus den goldenen Zeiten des Slashers |
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They Look Like People (2015) – Review oder: die Bedrohlichkeit des Alltags |
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Get Out (2017) – Review oder: der alltägliche Horror des Rassismus |
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Green Room (2015) – Review oder: der vor Angstschweiß triefende Sprung in den Nazi-Moshpit. |
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A Cure for Wellness (2016) – Review oder: visuell crème brûlée, narrativ Puffreis |
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Rings (2005) – Review oder: der verfluchte Kurzfilm |
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Rings (2017) – Review oder: der ausgetrocknete Brunnen |
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The Autopsy of Jane Doe (2016) – Review oder: die mysteriöse Bedrohlichkeit eines Leichnams. |
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XX (2017) – Review oder: Horror aus weiblicher Perspektive |
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Blair Witch (2016) – Review oder: Déjà-vu im Hexenwald |
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Split (2016) – Review oder: der Kampf der Persönlichkeiten |
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The Eyes of My Mother (2016) – Kritik oder: Torture Porn als Arthaus-Film |
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The Visit (2015) – Review oder: der ganz normale Wahnsinn eines Familienbesuches |
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The Boy (2016) – Review oder: mit einer Hand voll Regeln gegen gruselige Puppen. |
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Crimson Peak (2015) – Review oder: in Gothic Romance verpackte Nichtigkeiten. |
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Formicula (1954) – Review oder: atomare Riesenameisen zum Verlieben. |
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The Shallows (2016) – Review oder: weiße Haie als Naturgewalt und wie man besser woanders ist. |
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Der Hexenclub (1996) – Review oder: die Unannehmlichkeiten des Erwachsenwerdens und des Okkultismus. |
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Triple Feature: Pod (2015) + Darling (2015) + Carnage Park (2016) Heute will ich euch ein kleines Triple Feature präsentieren, denn all diese Filme haben eines gemein: sie sind vom sehr geschäftstüchtigen 25-jährigen Newcomer Mickey Keating. Der kreative junge Mann, der auch zu all seinen Filmen das Drehbuch verfasste, hat auf jeden Fall einiges an Talent und verdient etwas mehr Aufmerksamkeit. |
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Lights Out (2016) – Review oder: mit Kerzen gegen lichtscheue Geister. |
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Abattoir (2016) – Review oder: Geisterhäuser als Sammelleidenschaft. |
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Ein Dienstmädchen, ein Vampir und Yoga-Deppen. Nun mehr zum siebenten Mal gastierte das /slash Filmfestival im Wiener Filmcasino. Das Festival des phantastischen Films präsentierte in zehn Tagen Genreperlen vor allem aus Horrorgefilden. Zu den gesichteten Horrorfilmen Attack of the Lederhosenzombies, Train to Busan, Sadako vs. Kayako, Darling, Carnage Park, The Girl with All the Gifts und Abattoir findet ihr eigene Kritiken. Hier will ich mich etwas Offtopic den genre-fremden Werken zuwenden. |
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31 (2016) – Review oder: mit Clowns spielt man nicht. |
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Don’t Breathe (2016) – Review oder: Luft anhalten für Fortgeschrittene. |
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Holidays (2016) – Review oder: Feiertage sind ein Horror! |
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The Human Centipede 2 (Full Sequence) (2011) – Livebericht oder: Bitte nicht zu Hause nachmachen! |
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Martyrs (2015) – Review oder: wie man ein Remake am besten nicht macht. |
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Before I Wake (2016) – Review oder: das Valium unter den Traumfilmen. |
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Conjuring 2 (2016) – Review oder: Die Warrens treiben mal wieder Schabernack. |
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Stolz und Vorurteil und Zombies (2016) – Review oder: Historien-Actionfilm in dem auch Zombies vorkommen. |
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The Neon Demon (2016) – Review oder: Narziss als Horrorfabel. |
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Hexen, Zombies und Meerjungfrauen auf dem Weg gen Süden So lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Letztes Wochenende startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das Team des Festivals leistet nun schon seit sieben Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will. |
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The Forest (2016) – Review oder: verloren im geisterhaften Selbstmord-Wald. |
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The Witch (2015) – Review Mit seinem Debütfilm The Witch kreiert Robert Eggers einen der beeindruckendsten Horrorfilme der letzten Jahre. Wir wollten uns das satanische Treiben in Neuengland nicht entgehen lassen und waren bei der Österreich-Premiere. |
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August Underground (2001) – Review oder: das Kreuz mit dem Pseudo-Snuff. |