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Edgar Allan Poe wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Boston, Massachusetts, geboren. Im frühen Alter von drei Jahren verstarben seine Eltern, wodurch er bei Pflegeeltern aufwuchs. Diese verliehen ihm seinen zweiten Namen „Allan“ und ermöglichten ihm den Besuch der besten Schulen. Er begann zuerst an der Universität von Virginia und danach an der Militärakademie an zu studieren, brach beide jedoch trotz guter Leistungen aufgrund finanzieller Probleme ab.
Poe leidet zeitlebens an Depressionen und Alkoholismus. Er verstarb 1849 im Alter von 40 Jahren.
Poe gilt als einer der einflussreichsten US-amerikanischen Schriftsteller und prägte mit seinen düsteren Geschichten nicht nur die Schauerliteratur, sondern auch Krimis sowie Sci-Fi und hatte großen Einfluss auf die Werke von Arthur Conan Doyle und Jules Verne.
Zu seinen wichtigsten Werken gehören „Der Untergang des Hauses Usher“, „Das verräterische Herz“, „Der Doppelmord in der Rue Morgue“ und „Der Rabe“.
Titel | |
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![]() | Die Verfluchten (1960) – Review Ein alptraumhaftes Herrenhaus, eine verbotene Leidenschaft und ein schrecklicher Familienfluch sind die Zutaten für Roger Cormans Poe-Verfilmung Die Verfluchten. Mit diesem surrealistischen Ausflug in die Schauerromantik setzte er seiner Faszination für den amerikanischen Schriftsteller ein farb- und bildgewaltiges Denkmal, das bis heute begeistert. |
![]() | Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie (1964) – Review Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie, auch bekannt als Die Maske des Roten Todes, ist eine von Roger Cormans Poe-Verfilmungen mit Vincent Price in der Hauptrolle. Dieses Mal darf die Horror-Ikone als finsterer Prinz Prospero dem Satanismus frönen. |
![]() | Das Pendel des Todes (1961) – Review Kaum ein Autor beeinflusste das Horror-Genre so nachhaltig, wie der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe mit seinen düster-morbiden Kurzgeschichten. Und trotz hunderter Verfilmungen sind seinem Werk dabei nur wenige Regisseure so nah gekommen, wie Tausendsassa Roger Corman. |