Ich seh Ich seh (2014) – kurz & schmerzhaft
Der von Ulrich Seidl produzierte und von Severin Fiala und Veronika Franz geschriebene und inszenierte Ich seh Ich seh beweist einmal mehr den österreichischen Hang zum Morbiden, Makabren und Abgründigen.
Final Destination (2000) – Review
Mitten im Slasher-Revival, welches Mitte der 90er einsetzte, brachte Final Destination ordentlich frischen Wind ins Genre und präsentierte uns den ultimativen Killer: der Tod selbst.
Augen ohne Gesicht (1960) – kurz & schmerzhaft
Augen ohne Gesicht, auch bekannt unter dem reißerischen Titel Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff, ist einer der Horrorklassiker des französischen Kinos und hat insbesondere das europäische Horrorkino maßgeblich beeinflusst.
Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie (1964) – Review
Satanas – Das Schloss der blutigen Bestie, auch bekannt als Die Maske des Roten Todes, ist eine von Roger Cormans Poe-Verfilmungen mit Vincent Price in der Hauptrolle. Dieses Mal darf die Horror-Ikone als finsterer Prinz Prospero dem Satanismus frönen.
A Girl Walks Home Alone at Night (2014) – kurz & schmerzhaft
Ana Lily Amirpours A Girl Walks Home Alone at Night ist ein ganz besonderer Genrefilm: ein in Schwarz und Weiß gehaltener iranischer Vampirwestern.
The Lure (2015) – kurz & schmerzhaft
The Lure bietet eine ganz eigene Version von „Die kleine Meerjungfrau“: schräg, bizarr, eigenwillig und einfach zum Verlieben.
Unknown User (2014) – kurz & schmerzhaft
Produzent Timur Bekmambetov (Abraham Lincoln: Vampire Hunter) trug die Idee zu Unknown User 15 Jahre mit sich rum. Das Besondere daran: das gesamte Geschehen spielt sich auf einem Computerbildschirm ab.
Koko-di Koko-da (2019) – Review
Koko-di Koko-da ist eine groteske Paar-Therapie des Wahnsinns. Regisseur Johannes Nyholm erzeugt eine faszinierende Gewaltspirale, die unweigerlich auf den gemeinsamen Abgrund zusteuert – und wir mittendrin.
Blutgericht in Texas (1974) – kurz & schmerzhaft
Tobe Hoopers The Texas Chainsaw Massacre ist wohl jener Film, der alles was wir heute von einem Backwood-Horror erwarten, schon in sich vereint und deshalb nicht zu Unrecht als Geburtsstunde des Subgenres gefeiert wird.
Dave Made a Maze (2017) – kurz & schmerzhaft
Dave Made a Maze nimmt uns nicht nur mit in ein wundervolles Labyrinth der Kreativität, sondern auch auf eine abenteuerliche Reise inspiriert von Jim Henson.