Godzilla Minus One (2023) – Review
Bei einem Ausflug ins atomar verseuchte Bikini Atoll ist uns der neue Godzilla Minus One in die Hände gefallen, ob er auch für Euch eine Sichtung wert ist, erfahrt ihr hier.
Final Cut of the Dead (2022) – Review
Zombie-Komödien gibt es wie Mohn auf Brötchen. Solche, die schlau unterhalten und für ausgesucht übermütige Party-Stimmung sorgen, sind allerdings rar gesät. Michel Hazanavicius, der hierzulande vor allem durch seine Agentenparodien OSS 117 bekannt wurde, gelingt mit Final Cut of the…
Bloody Japanese World: Guinea Pig und der japanische Splatter-Film der 1980er-Jahre – Kimchi & Kadaver
Sex, Blut und Gewalt – Heute dreht sich bei Kimchi & Kadaver alles um die berüchtigte Splatter-Reihe Guinea Pig im Kontext der japanischen Splatter-Filme der 1980er-Jahre.
해피 할로윈! & ハッピーハロウィン! – Kimchi & Kadaver
Happy Halloween – wenn auch eine Woche früher – an euch Untote da draußen. Der Abend vor Allerheiligen steht vor der Tür und natürlich will ich euch auf keinen Fall vorenthalten, wie diese beliebte Gruseligkeit in Japan und Südkorea gefeiert…
Extravagant und angriffslustig: Der Fluch der Kayako Saeki – Kimchi & Kadaver
Heute dreht sich bei Kimchi & Kadaver nicht nur alles um das Horror-Highlight Ju-on: The Grudge und dessen rachsüchtigen Geist Kayako Saeki, sondern auch um meine ersten Erfahrungen mit dem japanischen Horrorfilm.
Tokyo Dragon Chef (2020) – Review
Der berüchtigte japanische Splatter-Regisseur Yoshihiro Nishimura kehrte voriges Jahr mit der überraschend unbeschwerten Gangster-Komödie Tokyo Dragon Chef auf die Leinwand zurück und erzählt die amüsante Geschichte zweier Yakuza-Brüder, die ihre kriminelle Vergangenheit hinter sich lassen und ein Nudel-Restaurant eröffnen. Und…
Sacrifice (2019) – Review
Mit Sacrifice entwirft Taku Tsuboi ein eindrucksvolles Regiedebüt um eine Gruppe von Teenager, die über ihren Platz in der Welt nachdenken, während mysteriöse Ereignisse ihr Leben für immer verändern.
Cosmetic DNA (2020) – Review
Cosmetic DNA bietet einen in neonfarbenen leuchtenden und mit Upbeat-Techno unterlegten Rachefeldzug durch den Sexismus der japanischen Gesellschaft.
Tokio! (2008) – Review
Mit der multinationalen Anthologie Tokio! entsteht ein Triptychon aus Kurzfilmen in der titelgebenden Großstadt zwischen Selbstfindung und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Mononoke (2007) – kurz & schmerzhaft
Mononoke verbindet japanische Folklore mit kühner Ästhetik und entwickelt dabei einen einzigartigen avantgardistischen Stil. In zwölf fesselnden Episoden folgt die Anime-Serie den Abenteuern eines namenlosen Medizinverkäufers auf der Jagd nach bösen Geistern.