Meatball Machine (2005) – Review

Vor 15 Jahren leiteten Yudai Yamaguchi und Jun‘ichi Yamamoto eine neue Welle von japanischen Splatter-Filmen ein. Meatball Machine ist dabei nur der Anfang einer ganzen Reihe bizarrer Mutationen und blutiger Action.
Vor 15 Jahren leiteten Yudai Yamaguchi und Jun‘ichi Yamamoto eine neue Welle von japanischen Splatter-Filmen ein. Meatball Machine ist dabei nur der Anfang einer ganzen Reihe bizarrer Mutationen und blutiger Action.
Was ist besser als ein Machine Girl? Natürlich zwei Machine Girls! Wir hatten beim SLASH Filmfestival die Gelegenheit, uns Rise of the Machine Girls, die Neuadaption des Nippon-Fun-Splatters, für euch einmal näher anzusehen.
Creature Horror made in Austria: Vor alpiner Kulisse wandelt Rammbock-Regisseur Marvin Kren auf den Spuren von John Carpenters Das Ding. Wir haben uns in eisige Höhen gewagt und verraten euch, ob der Blutgletscher eine Reise wert ist.
In Ladies‘ Night lässt Skandalautor Jack Ketchum die weibliche Bevölkerung Manhattans zu mordlüsternen Furien mutieren – mit Appetit auf Männer. Literatur aus dem Giftschrank, die der Festa Verlag nun erstmals in deutscher Sprache veröffentlicht.
Jochen Tauberts Lebendig Skalpiert entführt uns in den US-amerikanischen Bürgerkrieg. Wir begegnen untoten Soldaten, hübschen Squaws und einer heiligen Klapperschlange. Ob das alles Spaß macht oder wir den Tomahawk kreisen lassen, erfahrt ihr hier.
Mit Necronomicon legt Schmuddelikone Brian Yuzna eine weitere schleimig-groteske Lovecraft-Adaption vor. Die Anthologie drehte er ohne Stammregisseur Stuart Gordon, verzichtete jedoch keineswegs auf Genrestar Jeffrey Combs. Wir haben für euch einen riskanten Blick ins verfluchte Necronomicon gewagt!
Den „Kanalratten“, wie die obdachlosen Bewohner der Kanalisation New Yorks oft despektierlich genannt werden, wurden bereits einige Filme gewidmet. Eine der wunderlichsten Verarbeitungen ist sicher das kultige B-Movie C.H.U.D., in dem Regie-Noname Douglas Cheek ihnen 1984 kannibalistische Mutanten auf den Hals hetzte – wir haben uns das Kanalschlamassel für euch angeschaut.
Texas Chainsaw Massacre trifft auf The Evil Dead – zumindest versichern das die Macher von Mimicry Freaks. Ob der japanische Horror-Thriller, der auf dem diesjährigen Obscura Filmfestival seine Deutschlandpremiere feierte, dieses großspurige Versprechen auch einlösen kann, erfahrt ihr hier.
Schon Tanz der Teufel hat gezeigt, dass Ausflüge in einsame Waldhütten nur selten ein gutes Ende nehmen. Und so ist es auch in Dead Night nur eine Frage der Zeit, bis der Familienurlaub zum blutigen Horrortrip wird.
Das letzte Haus links ist ein gähnender Abgrund der Hoffnungslosigkeit. In seinem Leinwanddebüt erschüttert Wes Craven konsequent die Gewissheiten der modernen Gesellschaft und lässt den Zuschauer am Ende sprachlos in den Ruinen zurück. Obwohl man der Low-Budget-Produktion ihr Alter hin und wieder ansieht, hat sie nichts an Radikalität eingebüßt. Wir haben dem letzten Haus links einen Besuch abgestattet und dabei auch das Remake unter die Lupe genommen.