Halloween (1978) – Review
Ist es im Jahr 2019 wirklich nötig sich noch einmal an John Carpenters Slasher-Klassiker Halloween abzuarbeiten? Ein seit Jahrzehnten zementierter Kultstatus mit zig Adaptionen, Remakes und Sequels, was soll es da heute noch zu sagen geben? Die Antwort ist klar:…
Halloween II (2009) – Review
Rob Zombie entmystifiziert die Schreckgestalt Michael Meyers und präsentiert sich noch dreckiger, düsterer und vor allem abgedrehter als in seinem Vorgänger. Obwohl von vielen verachtet, gehört Halloween II zu den besten Vertretern des gesamten Franchise.
Chernobyl Diaries (2012) – Review
Regisseur Bradley Parker entführt uns mit Chernobyl Diaries in das Katastrophengebiet Pripyat und bedient sich damit eines Settings, das im Horrorgenre genau so einzigartig wie effektiv ist.
Final Destination 2 (2003) – Review
Auch in Final Destination 2 ist der Tod wieder hinter einer Gruppe Überlebender her – mit äußerst kreativen Methoden. Ein überaus gelungenes Sequel, der seinem originellen Vorgänger würdig ist.
Final Destination (2000) – Review
Mitten im Slasher-Revival, welches Mitte der 90er einsetzte, brachte Final Destination ordentlich frischen Wind ins Genre und präsentierte uns den ultimativen Killer: der Tod selbst.
Polaroid (2019) – kurz & schmerzhaft
In Polaroid tötet eine verfluchte Kamera nacheinander eine Gruppe Teenager. Das ist das, was kurz gesagt auf den Zuschauer wartet. Ob sich das lohnt, erfahrt ihr hier.
The Perfection (2018) – Review
Die schönen Künste erweisen sich im neuen Netflix-Thriller The Perfection als schmutziges Handwerk.
Die Verfluchten (1960) – Review
Ein alptraumhaftes Herrenhaus, eine verbotene Leidenschaft und ein schrecklicher Familienfluch sind die Zutaten für Roger Cormans Poe-Verfilmung Die Verfluchten. Mit diesem surrealistischen Ausflug in die Schauerromantik setzte er seiner Faszination für den amerikanischen Schriftsteller ein farb- und bildgewaltiges Denkmal, das…
Das Pendel des Todes (1961) – Review
Kaum ein Autor beeinflusste das Horror-Genre so nachhaltig, wie der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe mit seinen düster-morbiden Kurzgeschichten. Und trotz hunderter Verfilmungen sind seinem Werk dabei nur wenige Regisseure so nah gekommen, wie Tausendsassa Roger Corman.
A Girl Walks Home Alone at Night (2014) – kurz & schmerzhaft
Ana Lily Amirpours A Girl Walks Home Alone at Night ist ein ganz besonderer Genrefilm: ein in Schwarz und Weiß gehaltener iranischer Vampirwestern.