The Innocents (2021) – Review

Eskil Vogt verknüpft in The Innocents Sozialdrama mit Superhelden-Elementen zu einer faszinierenden Horror-Melange. Wir haben uns für euch zu den Unschuldigen nach Norwegen begeben.
Eskil Vogt verknüpft in The Innocents Sozialdrama mit Superhelden-Elementen zu einer faszinierenden Horror-Melange. Wir haben uns für euch zu den Unschuldigen nach Norwegen begeben.
In Breaking Surface konfrontiert uns Regisseur Joachim Hedén mit den Folgen eines Tauchunglücks im frostigen Norwegen. Wir schnappen uns unsere Ausrüstung und wagen den Sprung in die eisigen Fjorde!
Der schwedische Regisseur Kristian A. Söderström präsentiert uns mit seinem 2018 erschienenen Film Videoman einen wilden Retro-Reigen, in dem es einem vor Anspielungen auf Klassiker der Filmgeschichte schwindelig wird. Grund genug den alten VHS-Rekorder abzustauben, um herauszufinden, ob sich mehr hinter der, in schummerig-bläuliches Licht getauchten, Fassade verbirgt.
Walhalla: Die Legende von Thor erzählt die abenteuerliche Geschichte zweier Wikinger-Kinder, die in Asgard um das Schicksal der Götter kämpfen. Wir haben uns für euch unter das Göttergeschlecht der Asen gemischt.
In Aniara, dem ersten Film der schwedischen Filmemacher Pella Kagerman und Hugo Lilja, werden wir auf eine dunkle und nihilistische Odyssee ins Weltall geschickt. Wir haben uns für euch mit auf die trostlose Reise gemacht.
Im letzten Jahr stellte der dänische Filmemacher Lars von Trier seinen aktuellen Film The House That Jack Built in Cannes vor, der (mal wieder) teils für riesige Empörung, teils für Begeisterungsstürme sorgte. Bevor sein neuster Streich aber einmal mehr die Filmlandschaft spalten sollte, schuf von Trier bereits neun Jahre zuvor mit Antichrist einen mindestens genauso kontroversen Film, der ihm endgültig den Ruf eines Skandalregisseurs bescherte.
Von melancholischen Vampiren zu kaffeesüchtigen Zombies. Jim Jarmusch spielt erneut mit dem Übernatürlichen und liefert mit The Dead Don’t Die eine liebevolle Hommage an die Zombiefilme der letzten 60 Jahre.
Koko-di Koko-da ist eine groteske Paar-Therapie des Wahnsinns. Regisseur Johannes Nyholm erzeugt eine faszinierende Gewaltspirale, die unweigerlich auf den gemeinsamen Abgrund zusteuert – und wir mittendrin.
Eine rachsüchtige Tote, ein einsames Herrenhaus im Marschland und eine mysteriöse Selbstmordserie sind die Zutaten für diese hochkarätige Spukgeschichte: Die Frau in Schwarz ist ein Film, nach dem man sich wieder vor dem Dunkeln fürchtet.
In The Unthinkable begegnen wir einem jungen Konzertpianisten, seinem schwierigen Vater und seiner Jugendliebe. Aber auch einer rätselhaften Macht, die wie aus dem Nichts ganz Schweden mit verheerendem Terror überzieht.