The Belko Experiment (2016) – Review
The Belko Experiment verschenkt viel an satirischem Potential, aber was Gunn und McLean hier fabrizieren, macht dennoch unheimlich viel Spaß.
A Good Marriage (2014) – Review
Stephen King hat für A Good Marriage seine eigene Novelle adaptiert und somit das Drehbuch beigesteuert. Wie gut das funktioniert, lest ihr hier.
Double Feature: Annabelle (2014) + Annabelle 2 (2017)
Pünktlich zum Kinostart von Annabelle: Creation, wie das Prequel zu Annabelle im Original heißt, habe ich mir beide Teile als Double Feature zu Gemüte geführt. Los geht’s!
Big Driver (2014) – Review
Big Driver ist ein Rape’n’Revenge-Streifen nach einer Vorlage von Stephen King. Wie gut das funktioniert lest ihr hier.
Lake Bodom (2016) – Review
Lake Bodom bezieht sich auf die Bodom-Morde von 1960 in Finnland, um die sich jede Menge Schauergeschichten ranken.
The Final Girls (2015) – Review
The Final Girls ist über beide Ohren verliebt. Was heißt hier in wen? Das versteht sich bei dem Namen doch hoffentlich von selbst. In den Slasherfilm der 80er-Jahre natürlich und ganz große Augen bekommt The Final Girls bei Freitag, der…
I Am the Pretty Thing That Lives in the House (2016) – Review
Oz Perkins liefert mit I Am the Pretty Thing That Lives in the House seinen zweiten Film nach The Blackcoats Daughter ab und damit einen der ungewöhnlichsten Spukhaus-Filme seit langem.
Suite 313 (2017) – Review
Bunt, brachial und voll auf die Zwölf – dafür stehen Necrostorm mit ihrem Namen. Der italienische Publisher meldet sich zurück und präsentiert uns mit Suite 313 seinen neusten Ableger.
Madness of Many (2013) – Livebericht
Seit langem gibt es mal wieder einen Livebericht. Wie üblich knöpf ich mir einen Underground-Film oder sonstige Extremfälle vor, über die ich im Normalfall so gut wie nichts weiß, und schreib fröhlich mit – natürlich möglichst spoilerfrei. Dieses Mal lass…
A God Without a Universe (2015) – Review
Mit A God Without a Universe präsentiert uns Kasper Juhl seinen nunmehr dritten Film. Während Monstrosity und Madness of Many wohl eher zu den Schlachtplatten im Filmgenre zählen, lässt es AGWaU um einiges ruhiger angehen.