Slayed – Wer stirbt als nächstes? (2020) – Review
In Slayed befasst sich Regisseur John Berardo mit misogynen Mustern in Social Media und Slashern. Wir haben uns den etwas anderen Zugang zum maskierten Campusmörder einmal genauer angesehen.
Hunter’s Creek – Gefährliche Beute (2018) – Review
Nicht alles entpuppt sich als das, wonach es zunächst aussieht. Jen McGowans Hunter’s Creek beginnt wie ein x-beliebiger Backwood-Horror-Film, doch hinter diesem ersten Eindruck verbirgt sich weitaus mehr.
Flashback (2020) – Review
Regisseur Christopher MacBride legt mit Flashback einen wahren Mindfuck hin. Wir sind Protagonist Dylan O’Brien tief in den Kaninchenbau gefolgt und haben versucht dabei nicht den Verstand zu verlieren.
Schwarze Insel (2021) – kurz & schmerzhaft
Das nordfriesische Urlaubsidyll Amrum wird in der Netflix-Produktion Schwarze Insel zum Schauplatz eines grausamen Rache-Thrillers rund um eine verführerische Lehrerin und ihren ahnungslosen Schüler.
Tokyo Dragon Chef (2020) – Review
Der berüchtigte japanische Splatter-Regisseur Yoshihiro Nishimura kehrte voriges Jahr mit der überraschend unbeschwerten Gangster-Komödie Tokyo Dragon Chef auf die Leinwand zurück und erzählt die amüsante Geschichte zweier Yakuza-Brüder, die ihre kriminelle Vergangenheit hinter sich lassen und ein Nudel-Restaurant eröffnen. Und…
Sacrifice (2019) – Review
Mit Sacrifice entwirft Taku Tsuboi ein eindrucksvolles Regiedebüt um eine Gruppe von Teenager, die über ihren Platz in der Welt nachdenken, während mysteriöse Ereignisse ihr Leben für immer verändern.
Cosmetic DNA (2020) – Review
Cosmetic DNA bietet einen in neonfarbenen leuchtenden und mit Upbeat-Techno unterlegten Rachefeldzug durch den Sexismus der japanischen Gesellschaft.
Cat Sick Blues (2016) – Review
Katzen haben bekanntlich neun Leben. Das denkt sich auch Ted, dessen Kater viel zu früh stirbt. So macht sich in Cat Sick Blues Teds Alter Ego auf, neun Leben zu finden, um sie gegen das einzige einzutauschen, welches ihm wichtig…
Sympathy for Mr. Vengeance (2002) – Review
Park Chan-wook präsentierte 2002 mit Sympathy for Mr. Vengeance ein Gericht, das am besten kalt serviert wird. Verpackt in einen höchst brutalen Krimi erzählt er eine tragische Rache-Geschichte, in der es keine Gewinner gibt.
Lady Vengeance (2005) – Review
Mit Lady Vengeance beendet der südkoreanische Regisseur Park Chan-wook seine „Rache-Trilogie“ und präsentiert das Thema Vergeltung aus der Perspektive einer Frau, die für ein Verbrechen verurteilt wird, das sie nicht begangen hat.