Final Destination 2 (2003) – Review
Auch in Final Destination 2 ist der Tod wieder hinter einer Gruppe Überlebender her – mit äußerst kreativen Methoden. Ein überaus gelungenes Sequel, der seinem originellen Vorgänger würdig ist.
Dark Waters (1993) – Review
Mariano Bainos Dark Waters ist einer der letzten großen italienischen Horrorfilme und konfrontiert uns mit kosmischem Horror nach Lovecrafts Vorbild.
Ich seh Ich seh (2014) – kurz & schmerzhaft
Der von Ulrich Seidl produzierte und von Severin Fiala und Veronika Franz geschriebene und inszenierte Ich seh Ich seh beweist einmal mehr den österreichischen Hang zum Morbiden, Makabren und Abgründigen.
Final Destination (2000) – Review
Mitten im Slasher-Revival, welches Mitte der 90er einsetzte, brachte Final Destination ordentlich frischen Wind ins Genre und präsentierte uns den ultimativen Killer: der Tod selbst.
Polaroid (2019) – kurz & schmerzhaft
In Polaroid tötet eine verfluchte Kamera nacheinander eine Gruppe Teenager. Das ist das, was kurz gesagt auf den Zuschauer wartet. Ob sich das lohnt, erfahrt ihr hier.
Augen ohne Gesicht (1960) – kurz & schmerzhaft
Augen ohne Gesicht, auch bekannt unter dem reißerischen Titel Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff, ist einer der Horrorklassiker des französischen Kinos und hat insbesondere das europäische Horrorkino maßgeblich beeinflusst.
The Perfection (2018) – Review
Die schönen Künste erweisen sich im neuen Netflix-Thriller The Perfection als schmutziges Handwerk.
Die Verfluchten (1960) – Review
Ein alptraumhaftes Herrenhaus, eine verbotene Leidenschaft und ein schrecklicher Familienfluch sind die Zutaten für Roger Cormans Poe-Verfilmung Die Verfluchten. Mit diesem surrealistischen Ausflug in die Schauerromantik setzte er seiner Faszination für den amerikanischen Schriftsteller ein farb- und bildgewaltiges Denkmal, das…
Slaughterhouse Rulez (2018) – kurz & schmerzhaft
Mit Slaughterhouse Rulez veröffentlichten Simon Pegg und Nick Frost den ersten Film ihrer hauseigenen Produktionsfirma Stolen Picture. Herausgekommen ist eine Horrorkomödie, welche durchaus zu unterhalten weiß.
Der Hexenjäger (1968) – Review
Fünfzig Jahre, nachdem Jungregisseur Michael Reeves mit Der Hexenjäger Angst und Schrecken in den Kinosälen verbreitete, nimmt sich Star-Autorenfilmer Nicolas Winding Refn einer Neuverfilmung an. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, den britischen Low-Budget-Erfolg mit Genreikone Vincent Price wieder einmal Revue passieren zu…