Kannibalenfilme: Eine Gebrauchsanweisung
Ihr kennt noch kaum einen Kannibalen-Film, wollt das aber dringend ändern? Wir haben für euch die perfekte Gebrauchsanweisung, wo ihr anfangen und was ihr noch aufschieben solltet. Viel Spaß!
Bone Tomahawk (2015) – Review
Mit Bone Tomahawk gelingt Regisseur S. Craig Zahler ein herausragender Mix aus Western und Horror. Der Film löst Ohnmachts- ebenso wie Rachegefühle aus – und doch liegt hier ein ethnisches Problem zugrunde: Der tiefe Graben zwischen abgehängten Ureinwohnern und der zivilisierten…
C.H.U.D. – Panik in Manhattan (1984) – kurz & schmerzhaft
Den „Kanalratten“, wie die obdachlosen Bewohner der Kanalisation New Yorks oft despektierlich genannt werden, wurden bereits einige Filme gewidmet. Eine der wunderlichsten Verarbeitungen ist sicher das kultige B-Movie C.H.U.D., in dem Regie-Noname Douglas Cheek ihnen 1984 kannibalistische Mutanten auf den…
Deep in the Darkness (2014) – Review
Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von…
The Green Inferno (2013) – Review
Mit The Green Inferno erschuf Regisseur Eli Roth seine persönliche Liebeserklärung an das Kannibalen-Kino der 70er und 80er Jahre und interpretiert das umstrittene Thema auf Hollywood-Art.
Cannibals and Carpet Fitters (2017) – Review
Die Backwoods liegen diesmal irgendwo inmitten Englands. Dort bekommen es Teppichleger mit Kannibalen zu tun. Ein britisch-böse-bissig-brutales B-Movie.
What the Waters Left Behind (2017) – Review
Epecuén in der Provinz Buenos Aires versank 1985 in den Fluten, der Ort gilt seitdem als menschenverlassen. Ein guter Grund, um dort eine Dokumentation zu drehen. Und doch gibt es da etwas… What the Waters Left Behind. Die perfekte Location,…