H. P. Lovecraft: „Berge des Wahnsinns“ – Review

Passend zur Jahreszeit geht es heute in die schier unendlichen, äonenalten, schneeweißen Weiten der Antarktis in „Berge des Wahnsinns“ von H.P. Lovecraft.
Passend zur Jahreszeit geht es heute in die schier unendlichen, äonenalten, schneeweißen Weiten der Antarktis in „Berge des Wahnsinns“ von H.P. Lovecraft.
Wir haben uns unser altes, klappriges Holzboot geschnappt und Edward Pierce nach Darkwater Island begleitet. Ob sich sein Fall lohnt oder er hoffnungslos dem Wahnsinn verfallen ist, erfahrt ihr hier.
The Beach House liefert Body Horror, Schleim und kosmisches Grauen – und knüpft dabei an die Erzählungen von Horror-Meister H.P. Lovecraft an. Wir haben uns für euch auf den Wahnsinn eingelassen.
Horrorikone H.P. Lovecraft und seine unheimlichen Schöpfungen sind aus dem Horrorfilm und der Popkultur insgesamt kaum noch wegzudenken! Festa verlegt seine Geschichten nun in einer deutschsprachigen Sammlerausgabe, die nicht nur sämtliche Werke umfasst, sondern auch ein echter Hingucker ist!
Siebzehn Jahre nach seinem esoterischen Kultstreifen Dust Devil feiert Richard Stanley sein langersehntes Comeback. H.P. Lovecraft begleitet Stanley seit Kindesbeinen und dessen Verfilmung ist für den Südafrikaner sehr persönlich. Doch was Lovecraft im Kern ausmache und wie man ihn werkgetreu adaptiere ist bis heute umstritten – wir haben uns einmal angeschaut, wie stimmig Stanleys Umsetzung der „Farbe aus dem All“ geworden ist.
Mit Necronomicon legt Schmuddelikone Brian Yuzna eine weitere schleimig-groteske Lovecraft-Adaption vor. Die Anthologie drehte er ohne Stammregisseur Stuart Gordon, verzichtete jedoch keineswegs auf Genrestar Jeffrey Combs. Wir haben für euch einen riskanten Blick ins verfluchte Necronomicon gewagt!
Im österreichischen Kurzfilm Wattmarck verbindet der junge Filmemacher Lorenz Tröbinger lovecraftsches Unbehagen mit elektronischer Musik à la Kraftwerk. Der Zuschauer begibt sich auf eine surreale Reise in die hintersten Winkel seines Gehörs wie Verstandes…
Mit The Endless präsentiert das Regieduo Justin Benson & Alan Moorhead einen surrealen Trip in die amerikanische Peripherie, wo im Umfeld eines vermeintlichen Ufo-Kultes Zeit und Raum aus den Fugen geraten. Braucht das Genre wirklich noch mehr Zeitschleifen und -reisen? Wir sind nach „Camp Arcadia“ aufgebrochen um herauszufinden, ob die Low-Budget-Produktion sich lohnt!
Schleimige Tentakel, mörderische Rituale und uraltes, namenloses Grauen – das Motivrepertoire des Schriftstellers H.P. Lovecraft inspiriert seit über fünfzig Jahren das Horrorkino. Im dritten Teil unserer Reihe „Lovecraft zwischen Kult und Kultur“ haben wir uns auf Spurensuche begeben, um die höchst unterschiedlich rezipierten Einflüsse des Altmeisters aus Providence in Filmen von The Dunwich Horror bis Die Mächte des Wahnsinns zu sichten.
Mit Das Artefakt legt der Kleinverlag Yellow King Productions ein Horrorhörspiel vor, das Lovecraftschen Horror mit oberpfälzischem Lokalkolorit und detailliertem historischen Kontext anreichert. Ob das funktionieren kann? Wir haben Das Artefakt für euch genauer untersucht.