Unboxing: Haus der Todsünden (1976) – Mediabook – Wicked-Vision (2019)
Mit Haus der Todsünden setzt das Label Wicked-Vision seine Pete-Walker-Collection fort und beschert uns wieder mal eine deutsche HD-Premiere, die mit allerhand Bonusmaterial daherkommt. Ob sich die Edition lohnt? Wir packen das Teil aus!
Ghostwatch (1992) – Review
Stell dir vor, Netflix spinnt gerade rum, aus deiner Sammlung lacht dich auch nichts an, also zappst du durch die TV-Landschaft. Im ZDF läuft gerade eine Live-Sendung mit dem Namen „Geisterjagd“. Du lässt die Fernbedienung erst einmal sinken und lauscht,…
Die Frau in Schwarz (2012) – Review
Eine rachsüchtige Tote, ein einsames Herrenhaus im Marschland und eine mysteriöse Selbstmordserie sind die Zutaten für diese hochkarätige Spukgeschichte: Die Frau in Schwarz ist ein Film, nach dem man sich wieder vor dem Dunkeln fürchtet.
Schloß des Schreckens (1961) – Review
Jack Claytons Schloß des Schreckens ist ein Klassiker des britischen Horrorfilms, der bis heute nichts von seiner Wirkung eingebüßt hat.
Let Me In (2010) – Review
Nach dem großen Erfolg des schwedischen Vampirfilms So finster die Nacht war es nicht verwunderlich, dass bald mit Let Me In ein US-amerikanisches Remake folgte. Doch kann dieses mit dem Original mithalten?
Cannibals and Carpet Fitters (2017) – Review
Die Backwoods liegen diesmal irgendwo inmitten Englands. Dort bekommen es Teppichleger mit Kannibalen zu tun. Ein britisch-böse-bissig-brutales B-Movie.
Keepers (2018) – Review
Eigentlich sollen die drei Leuchtturmwärter nur wie gewohnt ihren sechswöchigen Dienst auf einer kleinen Insel vor Schottland verrichten. Doch als die Männer eine Kiste voll mit Gold entdecken, greifen schon bald Gier, Misstrauen und Gewalt um sich. Keepers ist inspiriert…
Asylum (1972) – Review
Geschichten aus dem Irrenhaus: Der britische Episoden-Horrorfilm Asylum verspricht kurzweilige Unterhaltung für Freunde des gepflegten Grusels.
The Children (2008) – Review
In The Children werden die idyllischen Weihnachtsferien jäh gestört, als die Kinder sich plötzlich sehr seltsam verhalten.
Book of Monsters (2018) – Review
Es gibt Parties, die man nicht feiern sollte und Bücher, die man nicht öffnen sollte, wie das Book of Monsters. Wenn dann beides zusammenkommt, können auch schon mal blutgierige Monster eine Geburtstagsparty crashen …