• Kritik

    Kill List (2011) – Review

    Ben Wheatleys Kill List beginnt wie ein Drama, entwickelt sich zu einem furiosen Thriller und offenbart mit zunehmender Laufzeit immer mehr einen rätselhaften Folk-Horror-Streifen, der Maßstäbe setzt. Wie kann ein so ungewöhnliches Gemisch funktionieren? Wir setzen Segel auf die Steilküsten…

  • Hai-Alarm auf Mallorca
    Kritik

    Hai-Alarm auf Mallorca (2004) – kurz & schmerzhaft

    Ein Film wie ein Konjunktiv: RTL hätte gerne einen saucoolen Action-Horrorfilm gemacht, Ralf Möller wäre gerne Arnold Schwarzenegger und der Film würde in vielen Filmsammlungen stehen, wäre er nicht so grottenschlecht. Man wünscht sich einen Eimer Sangria, um sich den…

  • Kritik

    Deep in the Darkness (2014) – Review

    Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von…

  • Frankensteins Braut
    Kritik

    Frankensteins Braut (1935) – Review

    Fortsetzungen leiden unter dem Ruf minderwertig zu sein – und das kommt nicht von ungefähr. Vielfach sind Sequels reine Kopien ihrer Vorgänger: nur größer, schneller, lauter. Es gibt jedoch auch einige Fortsetzungen, denen es gelang mit dem ersten Teil gleichzuziehen…

  • Ginger Snaps 3
    Kritik

    Ginger Snaps III – Der Anfang (2004) – Review

    2004 wurde die Geschichte von Ginger Snaps gleich zweifach weitererzählt: zum einen mit der Fortsetzung Ginger Snaps II – Entfesselt und zum anderen mit der Vorgeschichte Ginger Snaps III – Der Anfang. Das Prequel übernimmt im Kern die Geschichte des…

  • Pit and the Pendulum
    Kritik

    Das Pendel des Todes (1961) – Review

    Kaum ein Autor beeinflusste das Horror-Genre so nachhaltig, wie der amerikanische Schriftsteller Edgar Allan Poe mit seinen düster-morbiden Kurzgeschichten. Und trotz hunderter Verfilmungen sind seinem Werk dabei nur wenige Regisseure so nah gekommen, wie Tausendsassa Roger Corman.