Boarding School (2018) – Review
In Boaz Yakins (Gegen jede Regel) neuestem Film leidet ein 12jähriger unter Alpträumen, muss sich mit seiner eigenen Identität auseinandersetzen und wird auf eine Boarding School geschickt, wo mysteriöse Dinge vor sich gehen.
Cargo (2017) – Review
Mit Cargo liefert uns Netflix erneut eine Deutschland-Premiere, die uns mit Hobbit-Darsteller Martin Freeman, der zuletzt auch in dem erfolgreichen Ghost Stories zu sehen war, in ein post-apokalytisches Szenario schickt, das atmosphärischer und einfühlsamer kaum sein könnte.
Sweet, Sweet Lonely Girl (2016) – Review
Mit Sweet, Sweet Lonely Girl entführt uns A.D. Calvo zurück zu den Gothic-Horrorfilmen der 70er. Kryptisch und wunderschön.
1922 (2017) – Review
In 1922, nach der Novelle von Stephen King, muss ein Farmer die Erkenntnis machen, dass es keine schmerzhaftere Todsünde gibt als Mord.
Junkie (2012) – Review
Mit Junkie beschert uns Adam Mason eine bitterböse Komödie, deren schwarzer Humor wohl nicht jedermann zum Lachen bringen wird. Knallharte Sprüche, blutige Gewalteinlagen und ein fantastisch agierender Robert Lasardo machen Junkie zu einem bösen und zugleich köstlichen Vergnügen.
Proxy (2013) – Review
Zack Parker liefert mit Proxy einen durchaus ansehnlichen Horror-Thriller ab, der sich mit dem „Münchhausen by Proxy“-Syndrom beschäftigt.
Let Me Make You a Martyr (2016) – Review
„Ein nahezu perfekter Film!“ – Dieser Satz schmückt neben dem groß dargestellten Schock-Rocker Marilyn Manson das durchaus gelungene Cover von Let Me Make You a Martyr. Als „Der Überraschungshit auf dem Fantasia Film Festival 2017“ betitelt, wird das düstere Drama…
The Green Mile (1999) – Review
Stephen King und Frank Darabont laden nach Die Verurteilten zum zweiten Mal zu einem Besuch im Gefängnis ein.
Dolores (1995) – Review
Dolores Claiborne, ein waschechtes Drama von Stephen King. Wie funktioniert ein Drama des Horror-Autors und sollte man den Film sehen?
A God Without a Universe (2015) – Review
Mit A God Without a Universe präsentiert uns Kasper Juhl seinen nunmehr dritten Film. Während Monstrosity und Madness of Many wohl eher zu den Schlachtplatten im Filmgenre zählen, lässt es AGWaU um einiges ruhiger angehen.