Horror-Geheimtipps – Empfehlungen aus der Redaktion

Heute widmen wir uns neun Horrorgeheimtipps, die ihr wahrscheinlich noch nicht kennt. Zwei unserer Autorinnen haben ihre Sammlungen durchwühlt und präsentieren euch ihre persönlichen Empfehlungen.
Heute widmen wir uns neun Horrorgeheimtipps, die ihr wahrscheinlich noch nicht kennt. Zwei unserer Autorinnen haben ihre Sammlungen durchwühlt und präsentieren euch ihre persönlichen Empfehlungen.
Mit The Last Journey kommt die Postapokalypse ausnahmsweise einmal aus Frankreich und ist mit Jean Reno zudem noch prominent besetzt. Wir haben uns für euch auf die letzte Reise begeben.
Brandon Cronenberg stellt in seinem neuen Film Possessor Fragen, die sich gegen die romantisierte Vorstellung von Leiblichkeit und so gegen das oberflächliche gesellschaftliche Wohlbefinden richten. Es geht um die Existenz, deren Grenzen und das Gefüge von Körper und Geist.
Gavin Rothery entwirft mit seinem Spielfilmdebüt Archive ein stilvolles und ruhiges Science-Fiction-Drama über die Bewältigung von Trauer und die Rätselhaftigkeit des Bewusstseins.
Die österreichische Regisseurin Jessica Hausner wandelt auf den Pfaden des 50er-Sci-Fi-Paranoia-Kinos und kann dabei mit einer einnehmenden Ästhetik punkten. Wir haben uns Little Joe für euch genauer angesehen.
The Trouble with Being Born von Sandra Wollner lief bisher nur einmal über die Leinwand – und zwar auf der Berlinale 2020. Bevor er auf dem Randfilmfest erneut zu sehen ist, haben wir diesen besonderen Film schon einmal für euch angesehen und können verraten: In ihm steckt mehr, als man zunächst vermutet.
Frank Herberts epische Dune-Romanreihe hat der Science Fiction und Popkultur überhaupt nachhaltig ihren Stempel aufgeprägt. Nach den Exoten David Lynch und Alejandro Jodorowsky nimmt sich nun Genrestar Denis Villeneuve einer Verfilmung der Saga an. Und deren erster Trailer sieht vielversprechend aus!
High Life ist ein Kammerspiel im Kleid eines Arthouse-Science-Fiction-Streifens. Wir haben uns mit der Sträflingsbesetzung für euch auf die Reise in Richtung Schwarzes Loch gemacht.
Das russische Genre-Kino hat in den vergangenen Jahren mit Filmen wie dem Fantasy-Blockbuster Wächter der Nacht oder dem Science-Fiction-Spektakel Attraction den Sprung aufs internationale Parkett geschafft und bewiesen, dass es sich nicht hinter ungleich teureren Hollywood-Produktionen zu verstecken braucht. Den Mainstream haben die russischen Exportschlager hierzulande zwar noch nicht erreicht, dennoch wächst ihr Publikum kontinuierlich. Mit Coma bringt Capelight nun das nächste Sci-Fi-Epos auf die heimischen Bildschirme.
Tiefgründige Sci-Fi-Dramen sind en vogue, und mit In the Shadow of the Moon reiht sich Regisseur Jim Mickle (Vampire Nation) in den Zeitgeist des Genres in. In seinem auf Netflix veröffentlichten Thriller wird ein Cop aus Philadelphia zunehmend besessener von einer Mordserie, die knapp ein halbes Jahrhundert umfasst – und gelangt dabei an die Grenzen dessen, was er zu wissen glaubte.