Dust Devil (1992) – Review

Mit seinem Opus Magnum Dust Devil liefert Richard Stanley einen Serienkiller-Roadtrip in staubiger Westernoptik ab, der vor okkulter Symbolik und mythologischen Bezügen nur so strotzt. Der reichen Folklore und konfliktbeladenen Historie Südwestafrikas, im Horrorkino bis heute unterrepräsentiert, errichtet er in seinem Genremix ein sehr persönliches Denkmal. Wir sind für euch in den Wüstenwind eingetaucht!

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Kosmisches Grauen jenseits des Denkbaren: H.P. Lovecraft zwischen Kult und Kultur II – Monströse Mythographien

Von seinem Schreibtisch aus entfesselte ein kauziger Gentleman aus Providence in den 1920ern archaische Schrecken und avancierte zu einem der wichtigsten Autoren der modernen Phantastik. Beinahe achtzig Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers sind Nyarlathotep, Shub-Niggurath und die anderen Großen Alten umtriebiger als je zuvor. Im zweiten Teil unserer Reihe „H.P. Lovecraft zwischen Kult und Kultur“ gehen wir der Frage nach, was sich hinter dem Konzept des kosmischen Grauens verbirgt und wie Lovecraft damit seinen Lesern das Fürchten lehrt.

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Multidimensional und multimedial: H.P. Lovecraft zwischen Kult und Kultur I – Monströse Mythographien

Mit Die Farbe aus dem All fügt Regisseur Richard Stanley (M.A.R.K. 13 – Hardware, Dust Devil) dieses Jahr der langen Reihe der Lovecraft-Adaptionen eine weitere Verfilmung hinzu. Beinahe achtzig Jahre nach dem Tod ihres Schöpfers scheinen Cthulhu, das Necronomicon und die anderen kosmischem Schrecken präsenter als je zuvor. In unserer Reihe „H.P. Lovecraft zwischen Kult und Kultur“ spüren wir dem Sonderling aus Providence und seinem monströsen Einfluss auf die Popkultur nach.

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