Texas Chainsaw Massacre (2022) – kurz & schmerzhaft

Seit knapp einer Woche wütet Leatherface im neusten Ableger der Texas-Chainsaw-Massacre-Reihe wieder auf Netflix. Wir haben uns für euch der Kettensäge gestellt.
Seit knapp einer Woche wütet Leatherface im neusten Ableger der Texas-Chainsaw-Massacre-Reihe wieder auf Netflix. Wir haben uns für euch der Kettensäge gestellt.
Mit The Endless präsentiert das Regieduo Justin Benson & Alan Moorhead einen surrealen Trip in die amerikanische Peripherie, wo im Umfeld eines vermeintlichen Ufo-Kultes Zeit und Raum aus den Fugen geraten. Braucht das Genre wirklich noch mehr Zeitschleifen und -reisen? Wir sind nach „Camp Arcadia“ aufgebrochen um herauszufinden, ob die Low-Budget-Produktion sich lohnt!
Schon Tanz der Teufel hat gezeigt, dass Ausflüge in einsame Waldhütten nur selten ein gutes Ende nehmen. Und so ist es auch in Dead Night nur eine Frage der Zeit, bis der Familienurlaub zum blutigen Horrortrip wird.
Für Michael und seine Familie scheint die Idylle perfekt, als sie in das beschauliche Ashborough ziehen. Aber ihr Glück trübt sich bald, denn die Dorfgemeinschaft wird seit langer Zeit schon von einem Geschlecht kannibalischer Höhlenbewohner manipuliert. Ob der Plot von Deep in the Darkness funktioniert? Wir sind für euch tief in die Dunkelheit hinabgestiegen, um es herauszufinden.
Die Backwoods liegen diesmal irgendwo inmitten Englands. Dort bekommen es Teppichleger mit Kannibalen zu tun. Ein britisch-böse-bissig-brutales B-Movie.
In dem ultraharten chilenischen Backwood-Slasher Trauma werden vier Frauen mit den bösen Folgen der Pinochet-Diktatur konfrontiert: einem ehemaligen Gefangenen, der nun selbst zum Täter wird…
Epecuén in der Provinz Buenos Aires versank 1985 in den Fluten, der Ort gilt seitdem als menschenverlassen. Ein guter Grund, um dort eine Dokumentation zu drehen. Und doch gibt es da etwas… What the Waters Left Behind. Die perfekte Location, um den blutig-brutalen Backwood-Horror aus Amerika nach Argentinien zu verlegen.