Orlac’s Hände (1924) – Review
Genie und Wahnsinn liegen bekanntermaßen nah beieinander, das muss der Protagonist in Orlac’s Hände am eigenen Leib erfahren. Der expressionistische Stummfilm ist eines der letzten großen Werke von Caligari-Regisseur Robert Wiene und zeigt eindrucksvoll, dass Horror nicht viele Worte braucht.
The Call of Cthulhu (2005) – Review
Dem aufgedrehten Tentakelhorror, der zahlreiche Adaptionen der Werke H.P. Lovecrafts kennzeichnet, setzt Andrew Leman eine schwarz-weiße Stummfilmproduktion gegenüber, die ganz und gar dem Geiste des geheimnisumwitterten Autors entsprechen soll. Ob digitale Alterungsverfahren, Stop-Motion und Nebelwerfer mit dem unterhaltsamen Splatter Stuart…