Abgründe

Alles für den geliebten Führer! – Kimchi & Kadaver

Heute dreht sich bei Kimchi & Kadaver alles um das Nordkoreanische Kino – Alles für den geliebten Führer!

Wer sich von euch mit Südkorea beschäftigt, wird früher oder später auch auf das Nachbarland im Norden aufmerksam werden. Witzigerweise war es bei mir umgekehrt. Ich wusste, dass Südkorea existiert, habe mich aber zuerst für Nordkorea interessiert. Einerseits durch meine Regional- und Familiengeschichte, andererseits durch eine ausgeprägte Faszination für diktatorische Herrschaftsformen in Südamerika und Ostasien. Je tiefer man in das System Nordkoreas eintaucht, desto bizarrer wird es. Nicht nur, dass sich das Land von anderen Diktaturen massiv unterscheidet, sondern auch die Ideologie sickert durch jede Pore des Lebens.

Denn Nordkorea gilt als das am stärksten kontrollierte Land der Welt. Die nordkoreanische Staatsgewalt dringt weit in die Privatsphäre ihrer Bürger*innen vor, sodass der Alltag komplett durch das System bestimmt wird. Während andere autoritär geführte Länder, die allgemeinhin als Diktatur bezeichnet werden, der Bevölkerung zumindest gewisse Freiheiten gewähren, beherrscht die Demokratische Volksrepublik Korea alle gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse. Angefangen im Kindesalter, wo bereits die strikte Weltanschauung des Regimes zementiert wird, über eine streng durchgetaktete Ausbildung bis hin zu einem Familienleben nach sozialistischem Maß.

Dazu gehört natürlich auch, dass selbst die Freizeit von bestimmten Regeln und Verboten geprägt wird. Vor allem Radio, Film und Fernsehen sowie Printmedien sind durch Zensur stark eingeschränkt.

„Für uns ist der Film die wichtigste aller Künste“, eröffnete Lenin 1922 dem zuständigen Volkskommissar für Bildungswesen, Anatoli Lunatscharski, und erkannte früh, dass das Kino die Macht besaß, die Massen zu bewegen. Zwei Jahre später starb Lenin, aber seine Nachfolger folgten seinem Dogma. Auch der nordkoreanische Staatsgründer Kim Il-sung glaubte an diese Maxime, und dementsprechend wird das nationale Kino noch heute vor allem dafür genutzt, die Staatsideologie zu verbreiten.

Permanenter Kriegszustand

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Abzug der japanischen Truppen nach der Niederlage des Kaiserreiches kam es zur Aufteilung der koreanischen Halbinsel zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten. Die Verhandlungen zwischen den beiden Supermächten über ein vereinigtes Korea blieben bis 1947 ergebnislos. Im gleichen Jahr zogen sich die US-Truppen, die im Süden Koreas stationiert waren, zurück sowie auch die UdSSR ihre Armee bis Ende 1948 vertragsgemäß aus Nordkorea abzog. Im Mai 1948 fanden im Süden von allen „linken“ Parteien boykottierte erste freie Wahlen im Süden statt, die der Nationalist Rhee Syng-man für sich entscheiden konnte und offiziell die Regierungsgeschäfte von der US-amerikanischen Militärregierung übernahm. Die Antwort des sowjetisch-kontrollierten Nordens war unterdessen die Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea. Erster Präsident wurde Kim Il-sung, der bereits für den Start der ersten einheimischen Filmproduktion gesorgt hatte: My Home Village (1949, Regie: Kang Hong Sik). Erzählt wird die Geschichte eines Bauern während der japanischen Besatzung, der sich gegen seinen Landbesitzer auflehnt und sogleich im Gefängnis der japanischen Imperialisten landet. Dort kommt er in Kontakt mit dem von Kim Il-sung geführten Widerstand der Koreanischen Volksrevolutionsarmee und wird schließlich zu einem heldenhaften Untergrundkämpfer. Nach der Befreiung kehrt er in sein Heimatdorf zurück, um gemeinsam mit seiner lange vermissten Geliebten dabei zu helfen, eine neue Gesellschaft aufzubauen. My Home Village legt den narrativen Grundstein, auf dem alle anderen nachfolgenden Filme aufbauen: nicht die Kapitulation der japanischen Regierung angesichts der atomaren Zerstörung von Hiroshima und Nagasaki am 6. August und 9. August 1945 und der Kriegseintritt der Sowjetunion waren für das Ende der Besatzung auf der koreanischen Halbinsel verantwortlich, sondern einzig und allein Kim Il-sung und seine Revolutionsarmee.

Ein Jahr nach My Home Village brachte der Koreakrieg (1950-1953) die aufstrebende Filmindustrie auf beiden Seiten nahezu zum Erliegen. Fast alle Studios und Filmarchive wurden während des Krieges zerstört. Gleichzeitig war der sogenannte Bruderkrieg aber auch der Startschuss für das stärkste Genre im nationalen Kino: dem Kriegsfilm. Permanent wird der Koreakrieg auf der Leinwand gewonnen. Am bekanntesten ist sicherlich My Happiness (1987) von Shin Sang-ok, der allerdings nur in der ersten Hälfte als klassischer Kriegsfilm daherkommt. In Rückblenden wird die Geschichte von Su-jeong (Kim Jeong-hwa) und Ji-eun (Kim Ok-heui) geschildert, zwei befreundeter Veteraninnen, die sich nach dem Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen nun im „Kriegseinsatz im Frieden“ befinden. Beide helfen beim Wiederaufbau Nordkoreas und werden zu Heldinnen der sogenannten Schockbrigaden. Diese Personen zeichnen sich durch ein hohes politisches Bewusstsein und großer Einsatzbereitschaft aus. Einfach gesagt, besitzen sie eine gewisse Vorbildfunktion für andere „Revolutionär*innen“.

Flower Girl @ Joseon Yeonghwa

Enfant Terrible : Kim Jong-il

In den 1960er-Jahren kam es zu dem schwersten Einschnitt in der nordkoreanischen Filmindustrie: Kim Jong-il, der Sohn von Kim Il-sung, wollte von nun an im Filmgeschäft mitmischen. Filmschaffende mussten ab jetzt den Ambitionen eines Diktator-Erbens gerecht werden, der sich gerne aufführte, als wäre er eine Hollywood-Ikone – auch wenn er nie öffentlich als Produzent oder gar Vorsitzender eines Filmstudios in Erscheinung trat. Dennoch war er an sehr vielen Filmsets immer präsent und hatte stets mehr oder weniger passende Ratschläge parat, wie der jeweilige Film besser zu machen sei. Es gibt viele Berichte über diese Vor-Ort-Anweisungen: Eine Schautafel in der Eingangshalle des koreanischen Filmstudios listet über 10.000 Besuche Kim Jong-ils bis 1993 auf. Danach hörte man wohl einfach auf zu zählen. Aber ehrlich? Die Besuche des geliebten Führers müssen auch der reine Horror gewesen sein. Nicht nur, dass er immer Recht hatte und seine Anweisungen auch durchzusetzen wusste, auch alle Gerätschaften, die er je berührte, wurden unverzüglich in ein Museum zu seinen Ehren auf dem Studiogelände gebracht, wo sie noch heute hinter Glas zu bewundern sind. Für mich keine große Überraschung, wenn ich an den Personenkult der Kims denke, der in Nordkorea eifrig gelebt wird. Nicht nur in öffentlichen Einrichtungen, auch in Privathaushalten hängen viele Portraits der Kim-Dynastie.

Die Filme, die Kim produziert und veröffentlicht haben wollte, waren sofort „unsterbliche Klassiker“. Angefangen von Sea of Blood (1969, Regie: Choe Ik-gyu), über das künstlerisch überzeugende Melodram Flower Girl (1972, Regie: Pak Hal und Choe Ik-gyu) bis hin zu An Jung Gun shoots Ito Hirobumi (1979, Regie: Om Gil-som) schildern die Filme allesamt den heldenhaften Einsatz gegen die japanische Besatzungsmacht. In seiner Abhandlung über den Film mit dem Titel „The Art of the Cinema“ von 1973 entwickelte Kim Jong-il die marxistisch-leninistische Ideologie Nordkoreas (Juche) innerhalb des Kinos weiter und behauptete, es sei die Pflicht des Kinos, Menschen in „wahre Kommunisten“ zu verwandeln, um „kapitalistische Elemente vollständig auszurotten“. In den 1970er-Jahren lag der Fokus des nordkoreanischen Kinos auf dem väterlichen Führer und seiner utopischen Ideologie, die sich auf der ganzen Welt verbreiten soll.

Kim Jong-il an einem Filmset @ Korean Central News Agency

Von Monstern und Nichtsnutzen

Eine Skizze über den nordkoreanischen Film wäre natürlich unvollständig, ohne den wohl bekanntesten Film des Landes zu erwähnen: Pulgasari (1985) und die Geschichte dahinter ist sicherlich genauso spannend wie der Film selbst. Der südkoreanische Regisseur Shin Sang-ok und seine damals bereits geschiedene Frau, die Schauspielerin Choi Eun-hee, wurden 1978 aus Hongkong entführt und nach Nordkorea gebracht, wo sie – nach eigenen Angaben – von Kim Jong-il persönlich begrüßt wurden. Ob dies wirklich so abgelaufen ist, ist umstritten, denn die südkoreanische Militärdiktatur Park Chung-hees war für Shins Karriere nicht vorteilhaft. Im Gegenteil, der damalige Präsent verabschiedete ein Gesetz zur Neuordnung des Filmwesens, das im Grunde zu nichts anderem gut war, als Shin aus dem Filmgeschäft zu kicken. Der Presse sagte Shin, er sei freiwillig nach Nordkorea gegangen.

Pulgasari @ Joseon Yeonghwa

Insgesamt ist Pulgasari der sechste Film, den Regisseur Shin Sang-ok in Nordkorea drehte. Aber wieso eigentlich ausgerechnet ein Monsterfilm? Nun, Kim Jong-il war ein großer Fan von Monster- und Kaiju-Fiilmen und liebte insbesondere Godzilla. Aus diesen Gründen wird Pulgasari auch oft als „nordkoreanischer Godzilla“ bezeichnet, auch wenn die Filme nur bedingt gleichzusetzen sind. Vielmehr erinnert Pulgasari an die japanische Daimajin-Reihe aus den 1960er-Jahren. Dabei ist die Handlung simpel, aber einnehmend: Angesiedelt in der ausgehenden Goryeo-Dynastie (918-1392) schildert der Film die Nöte des hungernden Volkes unter erbarmungslosen Feudalherren. Ein alter Schmied wird wegen aufwieglerischer Handlungen ins Gefängnis gesteckt und formt aus Essensresten eine kleine Figur, die er Pulgasari nennt. Er stirbt in Gefangenschaft und seine Tochter erbt Pulgasari. Und als sie sich beim Nähen in den Finger sticht und das Blut auf die Figur tropft, erwacht diese plötzlich zum Leben und entwickelt einen unersättlichen Hunger auf Eisen. Daraufhin kämpft er an der Seite der Bauern gegen die Obrigkeit, und je mehr feindliche Schwerter er frisst, desto größer wird er. Mit seiner Hilfe und im Zuge einiger dramatischer Wendungen siegen die Bauern über ihre Herren. Doch Pulgasari hat noch immer seinen unstillbaren Hunger auf Eisen und fängt an, die lebenswichtigen Werkzeuge der Bauern zu fressen. Der Verbündete wird zur Plage.

Um den Film so originalgetreu wie möglich zu gestalten, ließ Kim Techniker aus Japan einfliegen, die bereits an einigen Godzilla-Filmen mitgearbeitet hatten. Der Schauspieler Satsuma Kenpachiro, der bereits mehrere Male die Riesenechse gemimt hatte, steckte auch im Pulgasari-Panzer. Über die Erfahrung in Nordkorea schrieb er 1988 ein Buch, das leider nur in Japan veröffentlicht wurde. Übrigens wirkte Kenpachiro auch in Hong Kil-dong (1986) von Kim Kil-in mit, einem nordkoreanischen Wuxia-Film. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Volkshelden Hong Gil-dong, einer Art koreanischer Robin Hood, und enthält viele Elemente eines klassischen Wuxia-Films, die ihr u. a. bei den Shaw-Brothers finden könnt. Als Sohn einer Konkubine von niederer Herkunft ist seine bloße Präsenz ein Affront gegen die legitimierte Ehefrau seines Vaters. Jedoch wächst er gemeinsam mit seinem Halbbruder auf und erhält auch die gleiche Ausbildung wie dieser. Durch Intrigen werden Hong Kil-Dong und seine Mutter schließlich doch verstoßen, finden allerdings Zuflucht bei einem alten Kung-Fu-Meister, der Kil-dong in die Geheimnisse der Kampfkunst einweiht. Als junger Mann wird er der Anführer einer Gruppe von ehemaligen Kriminellen, die die Reichen berauben und den Armen helfen.

Der Fokus liegt jedoch nicht nur auf den Kampfkünsten, sondern wie bei Filmen von King Hu (Ein Hauch von Zen) auch auf romantischen Elementen, Intrigen und sozialer Ungerechtigkeit. Dahingehend unterstreicht Kim Kil-in die Tatsache, dass der Protagonist seiner niedrigen Herkunft nicht entkommen kann, ganz egal, wie beeindruckend seine Heldentaten auch sein mögen. Die Botschaften, die der Film zusammen mit der Romanze und dem Drama kommuniziert, verleihen dem Film eine lyrische Note, sodass er aus einer Fülle von ähnlichen Produktionen heraussticht. Zudem gibt es viele beeindruckende Action- und Kampfszenen sowie wundervolle Landschaftsaufnahmen und detailgetreue Kostüme, die die Joseon-Zeit (1392–1897) gut in Szene setzen. Hong Kil-dong gehört neben Pulgasari und Flower Girl zu den absoluten Must-Sees des nordkoreanischen Kinos. Wer von euch jetzt Lust bekommen hat auf einen weiteren Film im Shaw-Brothers-Stil, denen empfehle ich Order No.27 von Jung Ki-mo und Kim Eung-suk.

Hong Kil-dong @ Joseon Yeonghwa

Falls sich jemand die ganze Zeit gefragt hat, wie es eigentlich mit Shin Sang-ok und Choi Eun-hee weiter ging – diese konnten 1986 auf einer Promotour für Pulgasari ihren nordkoreanischen Bodyguards entkommen und in die US-amerikanische Botschaft in Wien flüchten. Dort baten beide um Asyl und verbrachten einige Jahre in Los Angeles, bevor sie nach Seoul zurückkehrten.

Trotz propagandistischen Elementen und Kriegsgewirr geben diese Filme durchaus einen Einblick ins nordkoreanische Alltagsleben – zumindest in eines, wie es die Führung gerne hätte. Aber auch dabei ist es unmöglich, alle Probleme des Landes zu ignorieren. Außerdem sollen die Filme eine erzieherische Wirkung haben und helfen, Lösungsmodelle zu finden. Außenstehenden werden dadurch allerdings erst die Probleme deutlich gemacht, wie etwa die zunehmende Weigerung der privilegierten Jugend, in der Mannschaft des geliebten Führers mitzuspielen. Ein fantastisches Beispiel hierfür bietet Jang In-haks Myself in Distant Future (1997) über den Sohn eines berühmten Funktionärs und Arbeiterhelden, der lieber daheimsitzt und Gameboy spielt als sich um seine Zukunft zu kümmern. Seine lausige Einstellung zum Leben ändert sich erst, als er einer vorbildlich revolutionären jungen Frau begegnet, in die er sich verliebt. Diese will ihn allerdings nicht und kehrt in ihr Heimatdorf zurück, das natürlich nahe am legendären Revolutionsberg Paektu liegt. Dort beginnt sie in der Landwirtschaft zu arbeiten. Ironischerweise ist 1997 der Höhepunkt der Hungersnot im Land. Nach einigem Hin und Her schafft es unser Protagonist schließlich, seine Einstellung sowie sein Leben zu ändern, wird von der Gesellschaft endgültig anerkannt und bekommt auch das Mädchen. So klischeehaft das kitschige Ende auch daherkommt, insbesondere der Anfang mit einem verzogenen Faulpelz als Protagonist ist doch recht ungewöhnlich für den nordkoreanischen Film und schon allein deshalb einen Blick wert.

Geschlossen oder offen?

Inzwischen dürften es kein Geheimnis mehr sein, dass es nicht sehr viele Möglichkeiten gibt, das nordkoreanische Alltagsgeschehen aus erster Hand zu erleben. Es gibt so gut wie kein Hineinkommen in das Land und wenn, dann sind es meistens touristisch geführte Touren, die strengen Regeln unterworfen sind. Seit 1987 ist das Filmfestival Pjöngjang eine der bekanntesten und wichtigsten Veranstaltungen, um einerseits den Austausch von Filmschaffenden und andererseits einen einzigartigen Einblick in die einheimische Filmindustrie zu bieten. Zudem bietet das Festival den Nordkoreaner*innen die seltene Gelegenheit, überhaupt ausländische Produktionen zu sehen – und das in einem Land, in dem der Empfang ausländischer Sender verboten ist und kein Zugang zum kommerziellen Internet besteht. Aber natürlich gibt es trotz der rigorosen Isolation auch durchaus Kooperationsbereitschaft um Filmgeschäft. Als extrem zuverlässig gilt beispielsweise das Pjöngjanger Animationsfilmstudio, das regelmäßig Auftragsproduktionen für französische, italienische und spanische Firmen realisiert. Im Gegensatz zu den Spielfilmstudios ist es auch sehr gut ausgestattet.

Dennoch kann ich nicht bestreiten, dass das nordkoreanische Kino mittlerweile aus dem letzten Loch pfeift, denn die finanzielle Misere des Staates hat natürlich längst auch die Filmindustrie erfasst. Aufgrund der verschlossenen Natur des Landes sowie mangelnder Filmexporte ist die genaue Anzahl der in Nordkorea produzierten Spielfilme fast unmöglich zu bestimmen. Aber statt mehrerer Dutzend Filme pro Jahr, wie sie in der Glanzzeit Mitte der 1980er-Jahre veröffentlicht wurden, erreichen heute vielleicht fünf neue Spielfilme im Jahr die große Leinwand oder das heimische Wohnzimmer.

Horrorfilme… sind für mich eine Möglichkeit, Angstsituationen zu erleben, ohne die Kontrolle zu verlieren. Es ist eine positive Art der Angst, da sich ein Glücksgefühl einstellt, sobald man die Situation durchgestanden hat. Es ist nicht real – könnte es aber sein. Das ist furtchteinflößend und gleichzeitig faszinierend.

...und was meinst du?