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Fundstück des Monats: Podcast Puppies & Crime

In unserem neuen Format wollen wir euch Seiten, Künstler und Firmen, von denen wir überzeugt sind, dass sie mehr Beachtung verdienen, oder einfach sehenswerte Kuriositäten präsentieren. Heute dreht sich alles um den True-Crime-Podcast Puppies and Crime.

Wahre Kriminalfälle aus aller Welt, ungeklärte Verbrechen, kaltblütige Morde – diese Themen üben seit eh und je eine gewisse Faszination auf uns aus. Auch immer mehr deutsche True-Crime-Podcasts sprießen aus dem Boden und versorgen uns mit allen Widerwärtigkeiten dieser Welt.

In ihrem True-Crime-Podcast Puppies and Crime beschäftigen sich Amanda, Marieke und der niedliche kleine Hund Olaf seit nunmehr 72 Folgen mit internationalen Verbrechen. Dabei wandeln sie auf den Spuren brutaler Serienmörder, ungeklärter Vermisstenfälle und beispielloser Grausamkeit.

Unterbrochen werden die aufreibenden Fälle nach einer ausführlichen Analyse durch die sogenannte „Puppiebreak“, in der die Gastgeberinnen verschiedene, mitunter witzige Fakten über Hunde und interessante Empfehlungen zum Besten geben.

True-Crime-Freunde sollten unbedingt einen Blick riskieren.

© Puppies and Crime

Horrorfilme… sind für mich eine Möglichkeit, Angstsituationen zu erleben, ohne die Kontrolle zu verlieren. Es ist eine positive Art der Angst, da sich ein Glücksgefühl einstellt, sobald man die Situation durchgestanden hat. Es ist nicht real – könnte es aber sein. Das ist furtchteinflößend und gleichzeitig faszinierend.

...und was meinst du?