Horrorfilme aus Japan

Titel

Bei einem Ausflug ins atomar verseuchte Bikini Atoll ist uns der neue Godzilla Minus One in die Hände gefallen, ob er auch für Euch eine Sichtung wert ist, erfahrt ihr hier.

Zombie-Komödien gibt es wie Mohn auf Brötchen. Solche, die schlau unterhalten und für ausgesucht übermütige Party-Stimmung sorgen, sind allerdings rar gesät. Michel Hazanavicius, der hierzulande vor allem durch seine Agentenparodien OSS 117 bekannt wurde, gelingt mit Final Cut of the Dead, der vielschichtigen wie kulturell aufgeladenen Coverversion des japanischen Indie-Juwels One Cut of the Dead (2017), ein kongenial köstliches Spektakel.
KImchi & Kadaver
Sex, Blut und Gewalt – Heute dreht sich bei Kimchi & Kadaver alles um die berüchtigte Splatter-Reihe Guinea Pig im Kontext der japanischen Splatter-Filme der 1980er-Jahre.
KImchi & Kadaver
Happy Halloween – wenn auch eine Woche früher – an euch Untote da draußen. Der Abend vor Allerheiligen steht vor der Tür und natürlich will ich euch auf keinen Fall vorenthalten, wie diese beliebte Gruseligkeit in Japan und Südkorea gefeiert wird.
Kimchi & Kadaver
Heute dreht sich bei Kimchi & Kadaver nicht nur alles um das Horror-Highlight Ju-on: The Grudge und dessen rachsüchtigen Geist Kayako Saeki, sondern auch um meine ersten Erfahrungen mit dem japanischen Horrorfilm.
Tokyo Dragon Chef
Der berüchtigte japanische Splatter-Regisseur Yoshihiro Nishimura kehrte voriges Jahr mit der überraschend unbeschwerten Gangster-Komödie Tokyo Dragon Chef auf die Leinwand zurück und erzählt die amüsante Geschichte zweier Yakuza-Brüder, die ihre kriminelle Vergangenheit hinter sich lassen und ein Nudel-Restaurant eröffnen. Und dabei wird klar: Ramen ist eine verdammt ernsthafte Angelegenheit!
Sacrifice
Mit Sacrifice entwirft Taku Tsuboi ein eindrucksvolles Regiedebüt um eine Gruppe von Teenager, die über ihren Platz in der Welt nachdenken, während mysteriöse Ereignisse ihr Leben für immer verändern. 
Cosmetic DNA
Cosmetic DNA bietet einen in neonfarbenen leuchtenden und mit Upbeat-Techno unterlegten Rachefeldzug durch den Sexismus der japanischen Gesellschaft.
Tokio
Mit der multinationalen Anthologie Tokio! entsteht ein Triptychon aus Kurzfilmen in der titelgebenden Großstadt zwischen Selbstfindung und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Mononoke
Mononoke verbindet japanische Folklore mit kühner Ästhetik und entwickelt dabei einen einzigartigen avantgardistischen Stil. In zwölf fesselnden Episoden folgt die Anime-Serie den Abenteuern eines namenlosen Medizinverkäufers auf der Jagd nach bösen Geistern.
Kodoku
Wie bereits zwölf Jahre zuvor mutieren in Kodoku: Meatball Machine die Bürger Tokios zu biomechanischen Cyborgs, um auf Leben und Tod gegeneinander zu kämpfen. Wir haben uns für euch in die Schlacht gestürzt!
Meatball Machine
Vor 15 Jahren leiteten Yudai Yamaguchi und Jun‘ichi Yamamoto eine neue Welle von japanischen Splatter-Filmen ein. Meatball Machine ist dabei nur der Anfang einer ganzen Reihe bizarrer Mutationen und blutiger Action.
Into the Blue
Nach einer Invasion der Datara im Jahr 2029 sind 80 Prozent der menschlichen Bevölkerung ausgelöscht und nur wenige Überlebende haben es in die Wälder geschafft. Wir haben uns den apokalyptischen Into the Blue für euch auf dem Japan-Filmfest Hamburg angesehen.
Rise of the Machine Girls
Was ist besser als ein Machine Girl? Natürlich zwei Machine Girls! Wir hatten beim SLASH Filmfestival die Gelegenheit, uns Rise of the Machine Girls, die Neuadaption des Nippon-Fun-Splatters, für euch einmal näher anzusehen. 
Motherhood
Mit seinem Regiedebüt Motherhood bricht Tatsurō Manno das Tabu um Eingriffe in die körperliche Selbstbestimmung junger Frauen in psychiatrischer Behandlung. Wir durften uns den aufrüttelnden Kurzfilm im Rahmen des Japan-Film-Fest Hamburg 2020 genauer ansehen.
Ghost Master
In Paul Youngs Ghost Master entfesselt der erfolglose Regieassistent Akira Kurosawa unbeabsichtigt die dämonische Macht seines Drehbuchs und für eine Filmcrew beginnt ein aberwitziger Überlebenskampf.
Crap-Man
Ihr findet Superhelden einfach Scheiße? Nun ja, der Crap-Man ist es im wortwörtlichen Sinne. Wir hatten beim 21. Japan-Filmfest Hamburg die Gelegenheit den wohl beschissensten Superhelden aller Zeiten kennen zu lernen.
Unfinished
Unfinished ist eine düstere Geschichte über den Studenten Ryo, der ungewollt zwischen die Fronten verfeindeter Yakuza-Banden gerät. Beim Japan-Filmfest Hamburg haben wir den Film genauer unter die Lupe genommen.
Beautiful Goodbye
Wir hatten beim 21. Japan-Filmfest Hamburg das Vergnügen, Beautiful, Goodbye zu sehen: ein Zombie-Roadmovie der ganz besonderen Art.
Deep Logic
Vom 19. August bis 02. September findet das 21. Japan-Filmfest Hamburg statt und bietet dem Publikum 16 ausgewählte Action- und Horrorfilme unter dem Stichwort „Naginata“. Wir hatten die Gelegenheit, etwas in das Programm hineinzuschnuppern und möchten euch vorab den Spielfilm Deep Logic vorstellen.
ISI - Love Affair
Das Japan-Filmfest Hamburg widmet eine ganze Schiene dem japanischen Arthousefilm. Darunter auch einige überaus spannende Kurzfilme wie ISI und Love Affair.
The Fable
Basierend auf der preisgekrönten Manga-Serie von Katsuhisa Minami stellt Kan Eguchis Live-Action-Adaption The Fable einen Auftragskiller in den Mittelpunkt, der seine bisher schwierigste Mission erfüllen muss: ein normales Leben führen.

Mit Necronomicon legt Schmuddelikone Brian Yuzna eine weitere schleimig-groteske Lovecraft-Adaption vor. Die Anthologie drehte er ohne Stammregisseur Stuart Gordon, verzichtete jedoch keineswegs auf Genrestar Jeffrey Combs. Wir haben für euch einen riskanten Blick ins verfluchte Necronomicon gewagt!
Aragne
Im Anime Aragne: Sign of Vermillion bekommt ihr es mit Body-Horror und allerlei Ungeziefer zu tun. Wir haben uns beim diesjährigen /slash Filmfestival für euch dem Wahnsinn ausgeliefert.
The Boy from Hell
In The Boy from Hell schließt eine verzweifelte Mutter einen Pakt mit übernatürlichen Kräften, um ihren verstorbenen Sohn wieder in den Armen halten zu können. Beim diesjährigen /slash Filmfestival konnten wir die Manga-Adaption auf der großen Leinwand bestaunen.
Chô-gitai ningen
Texas Chainsaw Massacre trifft auf The Evil Dead – zumindest versichern das die Macher von Mimicry Freaks. Ob der japanische Horror-Thriller, der auf dem diesjährigen Obscura Filmfestival seine Deutschlandpremiere feierte, dieses großspurige Versprechen auch einlösen kann, erfahrt ihr hier.
Ma
In Ma scheint ein Traum für eine Gruppe von Jugendlichen wahr zu werden, als sie die junggebliebene Sue Ann kennen lernen: Die Frau ist nicht nur überaus sympathisch, sie kauft auch gleich den Alkohol für die noch minderjährigen Freunde und lässt sie in ihrem Haus wilde Partys feiern. Zu schön um wahr zu sein? Ob sie es wirklich so gut mit den Kids meint, erfahrt ihr hier.
Jin-Roh
„Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist“, schrieb der römische Dichter Plautus in seiner Komödie Asinaria. Ein Ausspruch, der nicht nur englische Philosophen inspirierte, sondern auch in abgewandelter Form im heutigen Sprachgebrauch zu finden ist. Auch im Anime Jin-Roh, suchen die Zuschauer und Protagonisten in einer dystopischen Welt eine Antwort auf die Frage, was den Menschen menschlich macht.
Blade of the Immortal
Takashi Miike meldet sich mit Blade of the Immortal zurück und stellt in diesem düsteren und extrem blutigen Schwertkampfepos die Frage nach der eigenen Existenz.
Happy Deathday 2U
Ihr seid gern in Zeitschleifen und Paralleldimensionen gefangen? Wir sagen euch, ob Happy Deathday 2U der Ausweg für euch ist.
Godzilla 2
Ihr habt Lust auf einen richtigen Monster-Clash? Hier erfahrt ihr, ob Godzilla II – King of the Monsters der richtige Film dafür ist.

Tokyo Gore Police zählt mit Sicherheit zu den bekanntesten japanischen Splatter-Filmen. Doch was verbirgt sich hinter dem ganzen Blut und Gedärm? Wir haben für euch ein Blutbad genommen.
Ichi the Killer
Nachdem Takashi Miike 1999 mit Audition international für Furore sorgte, konnte er zwei Jahre später mit seinem kultigen Yakuza-Splatter Ichi the Killer abermals für Aufsehen sorgen. Doch was versteckt sich hinter dem kontroversen Film, zu dessen Premiere beim Toronto International Film Festival Kotztüten verteilt wurden?
Us
Jordan Peele konfrontiert uns in Wir mit uns selbst. Mit unseren eigenen Schatten. Ein Doppelgänger-Horror, den ihr nicht verpassen solltet.
Enter the Void
Nach seinem skandalösen Erfolgsfilm Irreversibel aus dem Jahr 2002 sollten satte sieben Jahre vergehen, ehe Gaspar Noé seinen dritten Spielfilm veröffentlichen wird. In Enter the Void schickt uns das Enfant Terrible des französischen Kinos auf eine bizarre Odyssee und lässt uns teilhaben an einem fast dreistündigen psychedelischen Trip.
One Cut of the Dead
Zombie-Horror-Comedy made in Japan. Das Budget: niedrig. Der Regisseur: perfektionistisch und cholerisch. Die Stars: untalentiert und streitsüchtig. Die richtigen Zombies: hungrig. Der Film: One Cut of the Dead.
Japanische Horrorfilme
Heute verschlägt es uns ins Land der aufgehenden Sonne, nach Japan. Wir in unserer Film-Schatzkiste gewühlt und 13 japanische Horrorfilme ausgegraben, die wir euch ans Herz legen möchten.
Children Who Chase Lost Voices
Heute gibt es von uns nicht den neuesten Horror-Schocker, sondern etwas für die Anime-Freunde unter euch und jene, die es noch werden wollen – denn Children Who Chase Lost Voices ist ein kleines Meisterwerk.
Underwater Love - A Pink Musical
Mit Underwater Love, einem Monster-Porno-Musical, wünschen wir einen frohen Weltschildkrötentag!
Pulse
Der japanische Horrorfilm Pulse ist Film gewordene Depression rund um Isolation und Suizid.
Die blinde Bestie
Mit Die blinde Bestie entführt uns Regisseur Masumura in den Bereich des erotisch-grotesken Nonsense. Ein wahrlich surrealer Ritt.
Ring
oder: alte Sagen, neue Sagen und moderne Technik
Sadako VS Kayako
oder: japanisches Geister-Schlammcatchen.
Film Festival
So lässt sich mein letztes Wochenende auf dem /slash ½ Filmfestival zusammenfassen. Das gesamte Programm und alles zum Hauptfestival im September gibt es auf der Homepage des /slash. Letztes Wochenende startete übrigens auch die Crowdfunding-Kampagne, die ich allen ans Herz legen möchte. Das Team des Festivals leistet nun schon seit sieben Jahren hervorragende Arbeit und verdient all eure Liebe! Aber zurück zum Mid-Term Festival. Von den gezeigten 12 Filmen habe ich mir vier angeschaut, die ich euch nicht vorenthalten will.
Titelbild Grotesque
oder: dem Foltermeister über die Schulter geblickt.